Gestern in Holland
https://www.ran.de/fussball/in…sorgt-fuer-abbruch-172933
https://rp-online.de/sport/fus…rafe-rechnen_aid-89076477
In Holland gibt es für solche Vergehen extra neue Regeln.
Die Spiele der 3. Liga
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Alles anzeigenDas Ding kann nicht wiederholt werden. Wie soll das funktionieren.
Mit 0-0 und 11 gegen 11.
Ähnlich wei bei uns mit dem Böllerwurf, auch wenn das ein wirklicher Angriff war.
Trotz alledem, hier wird das sportliche Überleben mit einem Bier entschieden.
Und wenn es Einhundert mal richtig und Regelkonform, das entspricht einfach nicht meinem Gefühl von Fairness und Gerechtigkeit.
Wenn ich jetzt noch höre das beide darum gebeten haben weiterzuspielen, dann mach ich einen Vermerk im Spielbericht, zieh mir ein neues Trikot an und weiter geht es.
Sportliche Fariness hin oder her. Der Schiedsrichter ist heilig und so einer Nummer kann genau gar nicht toleriert werden.
Ich würde mich rein 'moralisch' auch nicht wohl fühlen, auf so eine Art und Weise die Punkte zu bekommen (denn dass RWE die Punkte am grünen Tisch bekommt dürfte ja wohl ziemlich sicher sein). Aber der Schiedsrichter darf einfach nicht angetastet werden.
ja, die Vorgeschichte zwischen Winter und dem FSV Zwickau war mir bekannt (da darf man dann auch mal beim DFB nachfragen, warum dieser Schiedsrichter bei so einem Spiel eingesetzt wird. Erinnert mich an unsere Zeiten der damaligen 3.klassigen RL Nord. Ostern 2005 - ein gewisser Manuel Gräfe pfeifft bei unserem Heimspiel gegen Osnabrück in der Nachspielzeit einen Elfmeter für den VfL, der sogar den lila-weißen peinlich gewesen sein dürfte. Kaum ein Jahr später wird Gräfe bei unserem Gastspiel in Osnabrück wieder eingesetzt)
Aber das alles berechtigt niemanden, den Schiedsrichter gezielt (!) Bier über den Kopf zu schütten. Auch bei allem, was kurz vor Ende der der 1.Halbzeit passiert ist.
Sicher - mit der FSV-Brille wird man hier dem Schiri nicht wohlgesonnen sein, bei nüchterner Betrachtung waren das alles Entscheidungen, die alle zumindest nicht falsch waren.Nach meinem Dafürhalten war der Abbruch alternativlos.
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Was mir bei dem ganzen Kopfzerbrechen bereit ist der Fakt, wie einfach es doch ist, von außen auf das Spiel geschehen bzw. sogar das Ergebnis Einfluss zu nehmen.
Man organisiere sich ein Ticket im neutralen Bereich, ziehe am besten noch Fanutensilien des Heimvereins an, schütte nen Bier auf den Schiedsrichter, Linienrichter und wen auch immer und verpisse sich ganz schnell bevor irgendjemand was machen kann.
Man möge mich Verschwörungstheoretiker nennen, aber das ist mir irgendwie zu "Einfach" und öffnet Betrug und Manipulation Tür und Tor.
Du wirst dabei doch gesehen und gefilmt. Da ist nix mit schnell verpissen.
Und der Typ in dem Video hat ja nicht einen Bierbecher in einer Kurzschlusshandlung geworfen, der ist ganz ruhig zur Balustrade gegangen und hat dem Schiedsrichter das Bier ins Gesicht geschüttet. Absolut widerliche Aktion. Ich kann den Schiedsrichter verstehen, dass er da nicht weitermachen will.
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Das finde ich wirklich merkwürdig das man jetzt auf einmal den Schiedsrichter als unantastbar ansieht.
Nochmal, ich bin bei euch, scheiß Aktion.
Aber jetzt zu glauben das hätte Signalwirkung auf untere Ligen oder den Fußball überhaupt ist doch ein schlechter Witz.
Seit Jahren lässt man in den unteren Ligen die Schiedsrichter doch alleine.
Da braucht es doch keine Signalwirkung mehr. Über einen Bierguss lachen die sich doch schlapp. Da haben wir doch ganz andere Probleme.
Was ist den mit den Spielern. Noch vor 20 Jahren hätte der heutige Umgang mit Schiedsrichtern auf dem Platz seitens der Spieler, Trainer, Betreuer usw zum sofortigen Platzverweis geführt. Kein Schiedsrichter zeigt Rot bei Rudelbildung, gibt es aber auch klare Regeln dafür.
Reiche verwöhnte Fußballmillionarios, die beim Interview die Zähne nicht auseinander kriegen liefern sich hitzige Wortgefechte.
Der Schiri wird bei jeder strittigen Entscheidung massiv bedrängt.
Und jetzt ist der Schiri auf einmal unantastbar.
Gut, dann aber bitte mit aller Konsequenz.
Was rege ich mich eigentlich auf, läuft doch, für uns.
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Was rege ich mich eigentlich auf, läuft doch, für uns.
Eben, aber es stimmt schon was du meinst. Am Freitag beim Hamburger Stadtderby mit dem ganzen abbrennen von Pyro und Rauchtöpfen, da hätte der Schiri zumindest die Mannschaften in die Kabine bitten müssen. Dann würde es für beide Vereine erstmal teurer, und bei Wiederholung droht der Abbruch.
Nun wurde mal der Schiri nass und dann das, dabei macht doch Bier die haare schön, ach sorry ich vergass.
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Alles anzeigen
Das Ding kann nicht wiederholt werden. Wie soll das funktionieren.
Mit 0-0 und 11 gegen 11.
Ähnlich wei bei uns mit dem Böllerwurf, auch wenn das ein wirklicher Angriff war.
Trotz alledem, hier wird das sportliche Überleben mit einem Bier entschieden.
Und wenn es Einhundert mal richtig und Regelkonform, das entspricht einfach nicht meinem Gefühl von Fairness und Gerechtigkeit.
Wenn ich jetzt noch höre das beide darum gebeten haben weiterzuspielen, dann mach ich einen Vermerk im Spielbericht, zieh mir ein neues Trikot an und weiter geht es.
Deine Einstellung, ein Spiel nicht auf diese Weise gewinnen zu wollen, ehrt dich. Ginge mir natürlich genauso. Dennoch sehe ich keine Alternative zum Spielabbruch. Der Bierschmiss ist ja ganz gezielt gegen den Schiedsrichter erfolgt. Wo soll man die Grenze ziehen. Ab da, wo's körperlich weh tut? Auch dann könnte es heißen, der Schiri soll sich nicht so anstellen, einmal durchatmen und das Spiel weiterlaufen lassen.
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Deine Einstellung, ein Spiel nicht auf diese Weise gewinnen zu wollen, ehrt dich. Ginge mir natürlich genauso. Dennoch sehe ich keine Alternative zum Spielabbruch. Der Bierschmiss ist ja ganz gezielt gegen den Schiedsrichter erfolgt. Wo soll man die Grenze ziehen. Ab da, wo's körperlich weh tut? Auch dann könnte es heißen, der Schiri soll sich nicht so anstellen, einmal durchatmen und das Spiel weiterlaufen lassen.
Siehe meinen Text 2 Beiträge davor. Es hilft nur wenn ein Strafenkatalog erstellt wird und dann auch egal wie und gleich gehandelt wird.
Wie zum Beispiel Pyro als Einsatzmittel ein Spiel zu stören, Abbruch die Verursacher Partei geht leer aus. Ach was wäre uns 2012 erspart geblieben.
Bei der Bierdusche mit und ohne Becher, aber ohne Verletzung sollte es Reichen den/die Störer entfernt zu wissen. Nur wie unterscheidet man dann in Kollektives schütten oder einzel Täter, echt schwierig. -
Was rege ich mich eigentlich auf, läuft doch, für uns.
Eben, aber es stimmt schon was du meinst. Am Freitag beim Hamburger Stadtderby mit dem ganzen abbrennen von Pyro und Rauchtöpfen, da hätte der Schiri zumindest die Mannschaften in die Kabine bitten müssen. Dann würde es für beide Vereine erstmal teurer, und bei Wiederholung droht der Abbruch.
Nun wurde mal der Schiri nass und dann das, dabei macht doch Bier die haare schön, ach sorry ich vergass.Und da pervertiert die Geschichte.
Wenn man endlich mal hart durchgreifen würde, wäre ganz schnell Essig mit Pyro.
Aber ist ja wurscht ob Spieler, oder unbeteiligte die Böller um die Ohren fliegen und irgend eine Rotze einatmen müssen.
Da geht es nämlich darum ordentlich abzukassieren.
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Das finde ich wirklich merkwürdig das man jetzt auf einmal den Schiedsrichter als unantastbar ansieht.
Das sollte der Standard sein in allen Beziehungen.
Wenn ich sehe, wie der Schiri von dem Spielern angegangen wird, unfassbar. Da müsste ebenfalls härter durchgegriffen werden.
Und ein Überschütten des Schiris mit Bier, was soll man dazu sagen, außer das dies höchst unsozial ist.
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Wie im Fußball mit den Schiedsrichtern umgegangen wird ist absolut unsäglich, respektlos, rückständig primitiv und in anderen Sportarten unvorstellbar. Da würde es nur so Disziplinarstrafen hageln, und da gibt's nicht weniger Emotionen und weitaus schnellere Aktionen als im lahmen Fußball.
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Absolut richtige Entscheidung das Spiel abzubrechen!
Scheisse nur das Essen davon profitieren wird!
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Absolut richtige Entscheidung das Spiel abzubrechen!
Scheisse nur das Essen davon profitieren wird!
Vielleicht und hoffentlich steigen die ja trotzdem ab!
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Das kann ganz schön teuer werden für den Sponsor.
Wenn der Verein es darauf anlegt, könnte er ruiniert sein.
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Den Typen festsetzen, Stadionverbot usw. - aber Spielabbruch, wenn es einzig um diesen Vorfall geht, halte ich dann doch für etwas fragwürdig.
Gerade, wenn das Spiel auch noch gegen Zwickau gewertet werden sollte.Dann lassen sich Spielabbrüche und womöglich -wertungen ja relativ leicht bewerkstelligen. Womöglich auch als False-Flag-Aktion.
Ohne diese Scheiße auch nur im Geringsten verharmlosen oder schönreden zu wollen.
Also bei aller Liebe, geht es noch? Wenn mir als Schiri jemand Bier auf den Kopf kippt, dann gehe ich nach Hause. Punkt. Ob das jetzt dem Verein oder irgendeinem Fan gefällt oder nicht gefällt, spielt wirklich überhaupt gar keine Rolle. Einen Schiri der sich so etwas gefallen lässt kann auch im weiteren Verlauf des Spiels überhaupt keiner mehr ernst nehmen. Der Spielabbruch ist nach Ansicht der TV Bilder vollkommen alternativlos.
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Was mir bei dem ganzen Kopfzerbrechen bereit ist der Fakt, wie einfach es doch ist, von außen auf das Spiel geschehen bzw. sogar das Ergebnis Einfluss zu nehmen.
Man organisiere sich ein Ticket im neutralen Bereich, ziehe am besten noch Fanutensilien des Heimvereins an, schütte nen Bier auf den Schiedsrichter, Linienrichter und wen auch immer und verpisse sich ganz schnell bevor irgendjemand was machen kann.
Man möge mich Verschwörungstheoretiker nennen, aber das ist mir irgendwie zu "Einfach" und öffnet Betrug und Manipulation Tür und Tor.
Ja? Geht so. Natürlich ist es einfach das zu tun und natürlich kann man sich dann über eventuell ergaunerte 3 Punkte freuen. Man sollte aber auch damit leben können, dass man ein lebenslanges Stadionverbot und Schadenersatzklagen riskiert an denen man ein Leben lang Spaß hat und eine Anzeige wegen Körperverletzung dürfte auch noch dabei sein. Ich kann auch problemlos meinen Nachbarn verkloppen wenn ich will, hält mich niemand von ab. Dennoch wäre das möglicherweise ziemlich dumm.
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Das kann ganz schön teuer werden für den Sponsor.
Wenn der Verein es darauf anlegt, könnte er ruiniert sein.
Ich glaube, es ist nicht so einfach, wie man sich das anfänglich denkt. Natürlich kann der Verein alle nachweisbaren Schäden geltend machen und Ersatz einklagen. Aber ein Beweis, dass Zwickau jetzt genau wegen des Spielabbruchs absteigt, wird nicht geführt werden können. Und somit kann m.E. vor einem deutschen Gericht dafür auch keine Schadensersatz geltend gemacht werden.
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Den Typen festsetzen, Stadionverbot usw. - aber Spielabbruch, wenn es einzig um diesen Vorfall geht, halte ich dann doch für etwas fragwürdig.
Gerade, wenn das Spiel auch noch gegen Zwickau gewertet werden sollte.Dann lassen sich Spielabbrüche und womöglich -wertungen ja relativ leicht bewerkstelligen. Womöglich auch als False-Flag-Aktion.
Ohne diese Scheiße auch nur im Geringsten verharmlosen oder schönreden zu wollen.
Also bei aller Liebe, geht es noch? Wenn mir als Schiri jemand Bier auf den Kopf kippt, dann gehe ich nach Hause. Punkt. Ob das jetzt dem Verein oder irgendeinem Fan gefällt oder nicht gefällt, spielt wirklich überhaupt gar keine Rolle. Einen Schiri der sich so etwas gefallen lässt kann auch im weiteren Verlauf des Spiels überhaupt keiner mehr ernst nehmen. Der Spielabbruch ist nach Ansicht der TV Bilder vollkommen alternativlos.
Dass der Schiri nicht weitermachen will, kann ich ja auch nachvollziehen.
Habe halt vor allem Probleme mit der Kombi Spielabbruch wegen Bierdusche plus automatische Kollektivhaftung für Verein und Tausende andere Zuschauer. Gefühlt bekommen irgendwelche Deppen dadurch eine Einflussmöglichkeit, eine Bedeutung, die sie nicht verdient haben.
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Das sehe ich ähnlich. Natürlich kann der Verein nichts dazu, dass sich ein Idiot in den Vordergrund spielt und einen Abbruch provoziert. Natürlich auch kein anderer Zuschauer und auch kein Spieler. Das alles ist aber dennoch auch nicht das Problem des Schiedsrichters dem es nicht zumutbar ist, sich die Haare zu waschen und so zu tun als sei nichts gewesen.
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Das alles ist aber dennoch auch nicht das Problem des Schiedsrichters dem es nicht zumutbar ist, sich die Haare zu waschen und so zu tun als sei nichts gewesen.
Ein feuchtes Tuch hätte gereicht.
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