Wenn Politik sich zum Sport äußert wird es zu 99% fremdschämig....wird sich niemals ändern.
Schuster bleib bei deinen Leisten war nie treffender in dem Zusammenhang.
Wieso, als Innenminister ist er doch auch für die innere Sicherheit in Deutschland zuständig?!
Der Hass gegen Red Bull nimmt bald Ausmaße an, so dass in Absprache mit der Verteidigungsministerin die Bundeswehr eingesetzt werden muss...
Keine Banner-keine Fans (ich meine die frozzelnden Spruchbänder, nicht die beleidigenden). Das sollte die Antwort sein.
Wenn Politik sich zum Sport äußert wird es zu 99% fremdschämig....wird sich niemals ändern.
Schuster bleib bei deinen Leisten war nie treffender in dem Zusammenhang.Wieso, als Innenminister ist er doch auch für die innere Sicherheit in Deutschladn zuständig?!
Der Hass gegen Red Bull nimmt bald Ausmaße an, so dass in Absprache mit der Verteidigungsministerin die Bundeswehr eingesetzt werden muss...
Ich hab's mal ergänzt, bevor dass noch jemand glaubt ... 
.
Der Hass gegen Red Bull nimmt bald Ausmaße an, so dass in Absprache mit der Verteidigungsministerin die Bundeswehr eingesetzt werden muss...
Die hätten wahrscheinlich auch eher ne Chance als die DFL, mit RedBull fertig zu werden.
Hier ein interessantes Statement aus dem Konzern:
Es geht nur um die Kosten-Nutzen-Rechnung. Auch wenn der DFB im Gegensatz zur Formel 1 alles dafür tut, dass Red Bull weiter Spaß hat, dürften die Kosten für die Marke höher ausfallen als so mancher glaubt. Es interessiert den Brause-Konzern nicht einen Ioata, ob da 30.000 Leipziger Konsumenten alle zwei Wochen das Projekt bejubeln. Die Summe der Negativpresse wird höher.
Im Vergleich dazu war die Felix-fall-vom-Himmel Kiste ein riesiger Triumpf. Ich bin davon überzeugt, dass außer Rangnick niemand aus Trotz im Fussball bleiben will im Red-Bull Konzern. Die werden nach der Saison eine knallharte Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen und Überlegungen anstellen. Für die Marke wäre es besser und billiger, sie würden jemand zum tiefsten Punkt der Erde tauchen lassen oder einmal mit dem Einrad durch Afrika fahren lassen.
Da Red Bull auch im Mehrheitsbesitz einer thailändischen Familie ist, glaube ich eher, dass man auf den asiatischen Markt zwecks Wachstum setzt. Die Bundesliga ist da ohnehin nur mittelmäßig vertreten.
Man müsste nur die Ultras aller Erst- und Zweitligavereine zu einer gemeinsamen Aktion bewegen, indem sie nicht mehr den Verein angreifen, sondern offen die Marke Red Bull. Dann zieht der Konzern die Notbremse. Kann sein, dass sie noch Leipzig hochbringen, aber mehr wird dann nicht mehr laufen, denn Anti-Marken Protest in Stadien gepaart mit negativen TV-Berichten würde den Verkaufszahlen schaden. Knallharte Kosten-Nutzenrechner im Konzern wird das dann schnell auffallen.
RB droht bei der Lizenzierung
RB droht und fordert Schutz für seine Spieler und Kunden
RB droht jetzt bei der F1
Bisher hatte man immer ein offenes Ohr für diese Leute!
T.B.C.
Die F1 ist ja eh am krauchen, und nur mit Vorschüssen von Ekelstone waren ja genug Ställe am Start Down Under um überhaupt ein Rennen zu veranstalten.
Red Bull wird garantiert keine großen Ziele im Fussball verfolgen als nur den Absatz des Hauptprodukts zu steigern. Mateschitz ist eben kein Mäzen, der mit ein bisschen Spielgeld in den Fussball investiert. Er mag 10 Mrd Dollar Privatvermögen laut Forbes besitzen. In den Fussball wird er keinen Cent aus seinem Vermögen investieren. Das ist alles Betriebsvermögen. Ob der Konzern so liquide ist, wissen wir auch nicht. Es kann auch gut sein, dass irgendwann die Investoren (Banken, Fonds usw.) Kritik üben werden. Danach kann dann nur noch die Exit-Strategie erfolgen. Das wird auch ein Ralf Rangnick wissen.
Ich habe den Baustein aus dem Spieltagsthread mal hierhin platziert, weil ich der Meinung bin, dass hierzu einiges angemerkt werden muss.
Wie du im aktuellen Posting richtig anmerkst, ist Mateschitz nicht der Alleingesellschafter, sondern nach dem Tod des Firmen(mit)gründers nur noch Minderheitsgesellschafter. Der thailändische Gesellschafter (Sohn des Firmengründers) hält 51%, Mateschitz 49%. Es gibt keine weiteren Investoren oder Gesellschafter bei Red Bull. Es ist kein Geheimnis, dass die beiden Männer sich nicht mögen und unterschiedliche Ziele verfolgen. Während der Thai stolz auf sein Produkt ist (Weltmarke made in Thailand), ist Red Bull für Mateschitz nur Mittel zum Zweck. Hier sind vor allem die Gewinnentnahmen zugunsten seiner eigenen Marketingmaßnahmen zu erwähnen. Der Focus in Thailand liegt auf der Expansion in China und dem unentdeckten Land Indien. Es ist also noch genug Wachstumspotential vorhanden um Umsatzeinbrüche in Bundesligastädten zu kompensieren. Trotzdem würde man Mateschitz gerne los werden. Das Problem ist nur, dass die benötigten Milliarden aktuell nicht zur Verfügung stehen.
Mateschitz auf die Dose zu reduzieren ist aus meiner Sicht ein Fehler. Er hat für Blendax genauso viel Einsatz gezeigt, wie für das aktuelle Produkt. Wer erinnert sich nicht an den Biber? Er würde mit der gleichen Begeisterung für z.B. Slipeinlagen oder Poloshirts eintreten, wenn er das als erfolgversprechend ansehen würde.
Mateschitz gründet inzwischen eigene Unternehmungen, die nicht mehr den Namen Red Bull tragen. Hier bekannt ist v.a. der im deutschen Kabelnettz zu empfangende Fernsehsender Servus TV. Zudem investiert er in Forschung und Kliniken.
Zum Fußball: Die Investitionen in die Infrastruktur in Leipzig und Salzburg (Stadien, NLZ usw.) im Wert von mehreren hundert Millionen Euro stehen. Sollte Sich RB hier zurückziehen, werden trotzdem leistungsfähige Vereine überleben. Ich sehe einen 1.FC Leipzig mit einer Statue von Mateschitz vor dem Eingang.
Ein Protest der Fußballfans kann bestenfalls vor einer weiteren Expansion des RB-Imperiums und anderen warnen und evtl. auch darauf Einfluss nehmen. Den bestehenden Staus Quo wird niemand mehr verändern. Dafür ist es viel zu spät.
Zum Fußball: Die Investitionen in die Infrastruktur in Leipzig und Salzburg (Stadien, NLZ usw.) im Wert von mehreren hundert Millionen Euro stehen. Sollte Sich RB hier zurückziehen, werden trotzdem leistungsfähige Vereine überleben. Ich sehe einen 1.FC Leipzig mit einer Statue von Mateschitz vor dem Eingang.
Ein Protest der Fußballfans kann bestenfalls vor einer weiteren Expansion des RB-Imperiums und anderen warnen und evtl. auch darauf Einfluss nehmen. Den bestehenden Staus Quo wird niemand mehr verändern. Dafür ist es viel zu spät.
Das hab ich auch befürchtet, dass es nicht nur 5 vor 12 ist.
Es ist eigentlich 5 nach 12.
Aber trotzdem werde ich kämpfen bis zum Tod , was ich meiner Ehre als Fortune und Düsseldorfer schuldig bin. Ich werde niemals meine Wurzeln vergessen, ich werde immer stolz darauf sein, dass in meinem Reisepass der Geburtsort Düsseldorf ist.
Alles anzeigenRed Bull wird garantiert keine großen Ziele im Fussball verfolgen als nur den Absatz des Hauptprodukts zu steigern. Mateschitz ist eben kein Mäzen, der mit ein bisschen Spielgeld in den Fussball investiert. Er mag 10 Mrd Dollar Privatvermögen laut Forbes besitzen. In den Fussball wird er keinen Cent aus seinem Vermögen investieren. Das ist alles Betriebsvermögen. Ob der Konzern so liquide ist, wissen wir auch nicht. Es kann auch gut sein, dass irgendwann die Investoren (Banken, Fonds usw.) Kritik üben werden. Danach kann dann nur noch die Exit-Strategie erfolgen. Das wird auch ein Ralf Rangnick wissen.
Ich habe den Baustein aus dem Spieltagsthread mal hierhin platziert, weil ich der Meinung bin, dass hierzu einiges angemerkt werden muss.
Wie du im aktuellen Posting richtig anmerkst, ist Mateschitz nicht der Alleingesellschafter, sondern nach dem Tod des Firmen(mit)gründers nur noch Minderheitsgesellschafter. Der thailändische Gesellschafter (Sohn des Firmengründers) hält 51%, Mateschitz 49%. Es gibt keine weiteren Investoren oder Gesellschafter bei Red Bull. Es ist kein Geheimnis, dass die beiden Männer sich nicht mögen und unterschiedliche Ziele verfolgen. Während der Thai stolz auf sein Produkt ist (Weltmarke made in Thailand), ist Red Bull für Mateschitz nur Mittel zum Zweck. Hier sind vor allem die Gewinnentnahmen zugunsten seiner eigenen Marketingmaßnahmen zu erwähnen. Der Focus in Thailand liegt auf der Expansion in China und dem unentdeckten Land Indien. Es ist also noch genug Wachstumspotential vorhanden um Umsatzeinbrüche in Bundesligastädten zu kompensieren. Trotzdem würde man Mateschitz gerne los werden. Das Problem ist nur, dass die benötigten Milliarden aktuell nicht zur Verfügung stehen.
Mateschitz auf die Dose zu reduzieren ist aus meiner Sicht ein Fehler. Er hat für Blendax genauso viel Einsatz gezeigt, wie für das aktuelle Produkt. Wer erinnert sich nicht an den Biber? Er würde mit der gleichen Begeisterung für z.B. Slipeinlagen oder Poloshirts eintreten, wenn er das als erfolgversprechend ansehen würde.
Mateschitz gründet inzwischen eigene Unternehmungen, die nicht mehr den Namen Red Bull tragen. Hier bekannt ist v.a. der im deutschen Kabelnettz zu empfangende Fernsehsender Servus TV. Zudem investiert er in Forschung und Kliniken.
Zum Fußball: Die Investitionen in die Infrastruktur in Leipzig und Salzburg (Stadien, NLZ usw.) im Wert von mehreren hundert Millionen Euro stehen. Sollte Sich RB hier zurückziehen, werden trotzdem leistungsfähige Vereine überleben. Ich sehe einen 1.FC Leipzig mit einer Statue von Mateschitz vor dem Eingang.
Ein Protest der Fußballfans kann bestenfalls vor einer weiteren Expansion des RB-Imperiums und anderen warnen und evtl. auch darauf Einfluss nehmen. Den bestehenden Staus Quo wird niemand mehr verändern. Dafür ist es viel zu spät.
Ein sehr interessanter, informativer und sachlicher Beitrag. Vielen Dank dafür. Es geht Mateschitz nicht um den Verkauf der Plörre, es geht vorrangig um die Platzierung des Namens Red Bull als das Ergebnis einer leider sensationell erfolgreichen Marketingstrategie. Das dabei Milliardengewinne en passant mit dem Verkauf des eigentlichen Produkts generiert werden, ist ein gerne genommener Nebeneffekt und der Nachweis für den Erfolg der Strategie. Mateschitz beweist, dass ein vollkommen sinnloses und extrem billig herzustellendes Produkt unfassbare Gewinne abwerfen kann, wenn eine Marketingmaschine richtig geölt wird. Und leider ist es auch so: Selbst negative Presse dient dem Erfolg und dem angestrebten Ziel. Wir können das: Gebt uns irgendein Produkt, wir machen daraus eine weltweite Marke und nicht nur das: Wir vermitteln ein Lebensgefühl. Kauft irgendeinen Dreck und ihr könnt die Qual und Eintönigkeit eures täglichen Lebens verdrängen. Seit Teil einer erfolgreichen Familie. Hier seit ihr die Gewinner: Formel Eins, Fußball, Extremsportarten usw. Wie hohl muss man sein, auf derartige Rattenfängermethoden anzuspringen. Aber dieses Jammern und die Ungläubigkeit über die Dummheit der Konsumentenschafe hilft nicht weiter: Dieses Prinzip hat einen unfassbaren Erfolg. Es ist wahrlich zum Kotzen und schon lange viel zu spät.
Man kann es zumindest der Jugend nicht vorwerfen. Diese werden heute von klein auf, quasi zu unkritischen Konsumenten geformt :_(
Sehr gutes Hintergrundwissen. Nach dem Lesen bleibt dennoch dieses beklemmende und unangenehme Gefühl der Unvereinbartkeit von Kommerz und dem Spiel Fußball durch die Okkupation einer Spielidee durch ein sinnloses Marketing Produkt in mir zurück.
Das komische ist, ich war in den letzten Jahren häufig in Thailand ausserhalb der Touristengebiete, da sieht man kaum KratingDaeng, wie das Zeug da heisst, sondern als Energydrink fast ausschließlich 'M-150'...
Man kann es zumindest der Jugend nicht vorwerfen. Diese werden heute von klein auf, quasi zu unkritischen Konsumenten geformt :_(
Sehe ich nicht so. Wir alle machen das doch teilweise selbst. Ich hatte das schonmal in einem anderen Beitrag erwähnt. Jetzt mal nur auf Fußball bezogen, schmeißen wir doch Geld in die Fortuna, damit indirekt auch in den DFB/DFL,UEFA,FIFA. Die Institutionen, die sowas wie RBL akzeptieren und teilweise auch wollen und fördern. Dort wo fragwürdige Entscheidungen(Katar etc.) beschlossen werden. Für uns alles nicht nachvollziehbar, trotzdem zahlen und zahlen wir.
Ich zähle mich selbst dazu. Konsequent wäre natürlich, dass man nicht mehr zu den Spielen geht, nichts kauft, kein SKY etc. Wiegesagt, hatte ich schonmal woanders erwähnt.
Da wir aber diesen Verein hier lieben, machen wir es aber.
Und wiegesagt, ich finde es auch nicht korrekt, wie schon in einigen Beiträgen erwähnt, dass man RB-Trinker als blöd oder hohl bezeichnet. Ich trinke das Zeugs nicht, weil ich es nicht mag. Ich trinke aber zum Beispiel gerne Coke. Auch überteuert, gibt biliigere Marken und sollte es irgendwann einen Verein geben, der Coke gehört, möchte ich deshalb nicht als blöd oder hohl bezeichnet werden.
Und wiegesagt, ich finde es auch nicht korrekt, wie schon in einigen Beiträgen erwähnt, dass man RB-Trinker als blöd oder hohl bezeichnet. Ich trinke das Zeugs nicht, weil ich es nicht mag. Ich trinke aber zum Beispiel gerne Coke. Auch überteuert, gibt biliigere Marken und sollte es irgendwann einen Verein geben, der Coke gehört, möchte ich deshalb nicht als blöd oder hohl bezeichnet werden.
Ok, aber Red Bull ist doch hoffnungslos überteuert und nicht gerade gesund. Abzocke hoch 10.
Ich finde, dass ist schon hochgradig blöd oder hohl, weil man wie die Lemminge einem in Medien und Werbung produzierten Gruppendruck so gar nicht widerstehen kann. (Die Konsumenten werden natürlich unter einen enorm viel höheren Druck als früher gesetzt.)
"Trinken alle, ist cool". "teuer, ach egal, trinken doch alle, muss ich auch". Damit hört das "Denken" auf.
OK, ist überspitzt, ich wollte früher auch wie alle Cola trinken.
Nur Cola war nicht so maßlos überteuert wie Rote Pisse. Das ist der Unterschied.
Ich will nur sagen, dass man schon damit rechnen und es aushalten muss, als hohl und blöd bezeichnet zu werden, wenn man Rote Brause trinkt. Genau so hohlfrittenmäßig wie die Jungsvon heute mit den Hosen, die gefühlt einen halben Meter unter dem Arsch baumeln und als "cool" betrachtet werden, nur weil die Masse diese als modisch diktierten Hosen kauft. (Man verzeihe mir diese Worte, bin halt ein nörgelnder alter Mann.)
Alles anzeigenUnd wiegesagt, ich finde es auch nicht korrekt, wie schon in einigen Beiträgen erwähnt, dass man RB-Trinker als blöd oder hohl bezeichnet. Ich trinke das Zeugs nicht, weil ich es nicht mag. Ich trinke aber zum Beispiel gerne Coke. Auch überteuert, gibt biliigere Marken und sollte es irgendwann einen Verein geben, der Coke gehört, möchte ich deshalb nicht als blöd oder hohl bezeichnet werden.
Ok, aber Red Bull ist doch hoffnungslos überteuert und nicht gerade gesund. Abzocke hoch 10.
Ich finde, dass ist schon hochgradig blöd oder hohl, weil man wie die Lemminge einem in Medien und Werbung produzierten Gruppendruck so gar nicht widerstehen kann. (Die Konsumenten werden natürlich unter einen enorm viel höheren Druck als früher gesetzt.)
"Trinken alle, ist cool". "teuer, ach egal, trinken doch alle, muss ich auch". Damit hört das "Denken" auf.
OK, ist überspitzt, ich wollte früher auch wie alle Cola trinken.
Nur Cola war nicht so maßlos überteuert wie Rote Pisse. Das ist der Unterschied.
Ich will nur sagen, dass man schon damit rechnen und es aushalten muss, als hohl und blöd bezeichnet zu werden, wenn man Rote Brause trinkt. Genau so hohlfrittenmäßig wie die Jungsvon heute mit den Hosen, die gefühlt einen halben Meter unter dem Arsch baumeln und als "cool" betrachtet werden, nur weil die Masse diese als modisch diktierten Hosen kauft. (Man verzeihe mir diese Worte, bin halt ein nörgelnder alter Mann.)
Und wie ist es mit Rauchern? Schau dir da mal die Produktionskosten und dagegen den Verkaufspreis an.
Cola nicht maßlos überteuert? Man muss halt immer den Herstellungspreis dagegenhalten, dann wirst du deine Meinung ändern.
Klar ist RB absolut teuer, man sollte aber immer erstmal bei sich selber schauen.
Cola nicht maßlos überteuert? Man muss halt immer den Herstellungspreis dagegenhalten, dann wirst du deine Meinung ändern.
Ok, mit der Cola hast du recht, wenn man keine Biligmarke nimmt.
Aber ich bleibe dabei: gerade, weil ich auf mich selbst schaue (würde nie im Leben RedB trinken!!!!), nehme ich mirt das Recht heraus, die zu kritisieren, die es tun, damit unterstützen sie eine negative, schädliche Sache und ein Moloch von Untenehmen.
Schlimmer sind natürlich Zigeretenherstller, da sie den Tod ihrer Kunden in Kauf nehmen.
Aber der Zigarettenraucher wird perfide abhängig gemacht und kann sich dann nur noch sehr schwer wehren - aber RB trinkt man doch freiwillig!
