Gesundheit & Corona

  • Andele

    Danke für die ausführliche Antwort. Damit kann ich in der Tat etwas anfangen.


    Allerdings hat Kalifornien auch eine subtropische Klimazone. Im Süden. Ansonsten ist es eher kontinental bis arid (Wüstenklima).

    Daher kann man es schon ein wenig mit Florida vergleichen.

  • Zitat:

    "Die Befürchtung und darauffolgende Prävention, dass Covid Patienten On-Top für eh schon große Belastungen, zusätzliche Belastungen mitbringen und unser Gesundheitssystem dementsprechend in Gefahr gerät, das kann mittlerweile ausgeschlossen werden."


    Ist das noch Chuzpe oder schon Ignoranz?

    Es war ja schon vor ein paar Monaten so, dass du nach einem einzigen Beitrag den wir ausgetauscht hatten, mit einem äußerst coolen Spruch abgeblockt hattest, obwohl ich mich eigentlich noch bedankt hatte das jemand wie du von der Front und aus erster Hand berichtest und schilderst.


    Es ist abermals interessant, das sich wieder ein Satz herausgepickt wird und mir Chuzpe vorgeworfen wird, wo ich doch nichts anderes mache als Daten abzulesen und schlusszufolgern. Explizit gehe ich in meinem Beitrag darauf ein, das es mancherorts sogar schlimmer geworden ist und ich die Gegebenheiten ja gar nicht zu 100% nachvollziehen kann. Dennoch halte ich mich an die offiziellen Zahlen und Daten. Und niemals habe ich geleugnet, das es beispielsweise bei euch schlimm zu gehen kann mit Covid Patienten.


    Also anstatt einen einzigen Satz herauszupicken und ihm eurem Pflegeteam vorzulesen, lese entweder den ganzen Beitrag, eben auch die gut gemeinten und Hoffnung schenkenden Passagen vor, oder antworte doch einfach mal inhaltlich und adäquat auf meine Beiträge. Wie wäre es damit?


    Denn es ging nie darum den intensivpflegenden Aufwand von Covid Patienten zu verharmlosen (der sich mit zunehmenden medizinischen und therapeutischen Fortschritten aber ja bessert, da sind wir uns einig hoffe ich), sondern eben den Maßnahmenbedingten Unterschied der Infektionsverbreitung und Belegung der Intensivstationen anderer Länder (mit lockeren Maßnahmen) aufzuzeigen.


    Ebenfalls trifft nicht mich die Schuld, wenn eben Arbeitskollegen von dir, zum Teil Gegenteiliges behaupten oder Mitarbeiter aus der Intensivpflege schlimmere Zustände z.B. in der damaligen Influenzawelle beschreiben. Auch solche Berichte nehme ich ernst. Suggeriere hier nicht schon wieder, ich würde mir etwas aus dem Arsch ziehen.

    Niemand behauptet das ihr nicht bis zum letzten Tropfen Schweiß oder Blut alles dafür tut die Patienten am Leben zu halten. Ich habe in meiner Familie ein schwer geistig Behindertes Mitglied, schwerer Epileptiker mit einem Füllhorn an Narkosen und Operationen. Es ist nicht so, als hätte ich mit sowas Null Berührungspunkte.


    Anstatt mich vorzuführen, verstehe doch endlich mal das ich an einen Konsens interessiert bin, der nicht zulässt das eure Situation prekärer wird, aber auch die Gesellschaftliche Situation und das alltägliche Leben nicht verwelken lässt.

  • Dann beantworte mir doch mal, wieso die Zahlen in Schweden ohne Lockdown sinken, wenn doch Lockdowns die Ansteckung verhindern und eine Aufhebung die Ansteckungen vergrößern?

    Wirklich zufriedenstellend erklären kann ich das nicht. Ich verstehe ja auch nicht mehr von Virologie und Epidemiologie, als ich aus den Medien mit einem gewissen naturwissenschaftlichen Verständnis ausgestattet aufnehmen konnte. In Schweden war ich auch noch nie.


    Plausibel erscheint mir aber, dass Schweden sich hinsichtlich relevanter Parameter erheblich unterscheidet. Die Bevölkerungsdichte ist in Schweden viel niedriger; das spielt hinsichtlich Kontaktbeschränkung sicherleich eine Rolle. In der schwedischen Kultur / Mentalität spielt, wie man hört, liest, mal gelernt hat, das Soziale eine wesentlich größere Rolle. Im Allgemeinen scheinen sich Schwed*innen eher als Deutsche an Regeln zu halten; insofern gelten reine Empfehlungen mehr als hier, ihnen muss weniger in Form von Verordnungen mit Sanktionsandrohung Nachdruck verliehen werden. ( Dünnes Eis für diese Argumentation, weil ich Schweden nur aus Medien, Literatur, Filmen, ... kenne. Habe aber auch bisher nicht dem widersprechendes gelesen. )

    Entscheidend kann natürlich auch sein, welche anderen Maßnahmen in Schweden ergriffen worden sind, die bei uns leider immer noch nicht vernünftig implementiert sind.

    Wenn ich auch einerseits im Widerspruch zu manch anderen hier die auf Kontaktreduzierung abzielenden Maßnahmen unter Berücksichtigung des Status bei uns für grundsätzlich richtig halte, kritisiere ich trotzdem das Nicht-Vorantreiben sinnvoller und notwendiger Maßnahmen, um durch Verbesserung des Status Lockerungen endlich zu ermöglichen. Beim Impfen sind wir spät dran und kommen nicht vorwärts. Kontakverfolgung von positiv getesteten funktioniert irgendwie nicht. Einheitliche Software bei den Gesundheitsämtern wird nicht eingesetzt. Teststrategie gibt es nicht; Tests werden nicht rechtzeitig eingekauft. Schulen werden baulich und technisch nicht ertüchtigt. Sequenzierung zur Erkennung der Mutanten haben wir uns auch lange gespart. Wo die Infektionen wirklich stattfinden, wird nicht ausreichend systematisch untersucht. ...

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • rotation2013


    Danke auch Dir für Deine Erklärung. Ich war schon oft in Schweden. Vor allem beruflich. Stockholm, Göteborg, Karlskrona...

    Die Bevölkerungsdichte in diesen Städten ist schon mit Deutschland zu vergleichen.

    Der Großraum Stockholm hat knapp 2,4 Millionen Einwohner. Göteborg knapp 700000. Das sind 1/3 der Gesamtbevölkerung. Auf jeden Fall scheint ein monatelanger Lockdown nicht allzuviel mehr zu bringen als geöffnet zu lassen.

  • Wie bitte?

    Deutschland 2021. Wo soll dieser Irrsinn eigentlich noch hinführen? Geld gint es nicht zurück, wenn du den Termin nicht wahrnehmen kannst und Maske auf dem Parkplatz, Zeitfenster an der frischen Luft.:facepalm:



    Zoo Krefeld:

    • Ein Besuch ist nur mit fester Buchung eines Zeitfensters im Ticket-Shop möglich. Es werden keine Karten im Zoo verkauft.
    • Kann das gebuchte Zeitfenster nicht eingehalten werden, verfällt die Möglichkeit den Zoo Krefeld zu besuchen. Das Ticket muss neu gebucht werden. Rückerstattungen sind ausgeschlossen

    Erstattet Fortuna -sofern ein Besuch möglich ist- ein gekauftes Ticket zurück wenn ich das gekaufte Spiel am Ende nicht besuche?

  • Andele

    Danke für die ausführliche Antwort. Damit kann ich in der Tat etwas anfangen.


    Allerdings hat Kalifornien auch eine subtropische Klimazone. Im Süden. Ansonsten ist es eher kontinental bis arid (Wüstenklima).

    Daher kann man es schon ein wenig mit Florida vergleichen.

    In Kalifornien gibt es so ziemlich alles. Im Winter kann man sehr gut in der Sierra Nevada Ski fahren. Und im Sommer gibt es kaum einen Ort in den USA, wo es so kühl (und häufig richtig ungemütlich) ist wie die San Francisco Bay Area.

    “The coldest winter I ever spent was a summer in San Francisco,” - Said Mark Twain? (anchorbrewing.com)


    Wohingegen es im Central Valley brutal heiss werden kann.

  • Und natürlich warme Gegenden wie die Millionenstadt Los Angeles, das mediterrane San-Fernando-Valley, San Diego und der Joshua Tree Nationalpark. Das ist eher subtropisch zu sehen.


    Der nächste Fauxpas:


    https://www.spiegel.de/politik…67-4598-ba51-0b7dd99b7e97

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Yavin ()

  • Es tut mir leid, dass ich bisher nicht erkennen konnte, dass es Dir um Konsens geht.

    Habe Dich bisher als eher als apodiktisch und sendungsbewusst wahrgenommen und meinte einen gewissen missionarischen Eifer herausgelesen zu haben. Deine Dialogbereitschaft habe ich bisher wirklich eher als reine Behauptung registriert, die v.a. dann angeführt wird, wenn Deine Beiträge kritisiert werden- so wie jetzt gerade.

    Es ist ja ein beliebter rhetorischer Kniff, sich in Angesicht von Gegenrede in die Rolle des Diskusssions-"Opfers" zu begeben. Du kennst ja sicher den Churchill-Aphorismus über die freedom of speech.

    Unser Austausch vor einigen Monaten war aber übrigens durchaus ein längerer "Ballwechsel." Daher kommt ja u.a. der obige Eindruck, dass es mir müßig erscheint, tiefer auf Inhaltliches einzugehen, auch wenn es mich durchaus ein bisschen in den Fingern juckt.

    Deinen von mir zitierten Satz habe ich aber, wie ich finde, nicht aus dem Kontext gerissen. Und der hat mir doch ein bisschen Bauchschmerzen bereitet.

    Vielleicht habe ich Dich ja aber tatsächlich falsch eingeschätzt. Wer bin ich schon, da nie falsch zu liegen?

    Möchte Dich nicht vorführen oder in irgendeiner Form persönlich abwerten, ich mag Menschen mit großem Interesse und einer starken Meinung lieber als brave Konformisten.

    In Hinblick auf die von Dir ja angezweifelte Pandemie werden wir aber nicht zusammen kommen.

    Und das müssen wir ja auch nicht.

  • Schweden hat aktuell eine Inzidenz von 263,4. Tendenz steigend. Wie kann man die Zahlen für Schweden als gut betrachten?

    Gut ist das nicht. Tschechien hat eine Inszidenz von über 700 und einen Lockdown.

    Es spielen einfach sehr viele Faktoren eine Rolle. Nur der Vergleich mit dem Parameter Lockdown ja oder nein lässt zu viele andere Einflüsse außen vor.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Du stellst in einer, Respekt dafür, aufbrezelnden Genauigkeit die Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten zur Schau, vergisst aber vollkommen den Kern der Sache.


    Du wirst im Staatenvergleich niemals eine exakt überlappende, identische Gruppe finden können mit exakt den genauen Parametern. Jetzt auch noch das Klima als eines der Hauptargumente anzuführen, ist natürlich in der Hinsicht vollkommener Käse, als das euer Hauptargument doch ganz klar die Kontakte in der Infektionsverbreitung und somit der epidemischen Lage sind. Das Virus ist unterwegs in Florida, soweit sind wir uns einig. Die Kontakte sind potenziert, seit vielen Monaten um einiges höher als in anderen Staaten, riesige Großveranstaltungen, hunderttausende Menschen kamen zusammen, drinnen wie draußen. Kein exponentielles Wachstum, keine Katastrophen.


    Nach der Argumentation müssen tropische bis subtropische Gebiete ja überhaupt keine Probleme mit Infektionsverbreitungen haben.


    Und wenn du schon Gegenüberstellungen machst oder vielleicht auch aus genannten Gründen kritisierst, dann fang mit South und North Dakota an. Ich denke da triffst du die beste Homogenität der Parameter und genug Unterschiede in den Maßnahmen.


    Was Schweden angeht:

    Niemand leugnet das Schweden ein wenig angezogen hat. Es gibt aber eben traurige Gründe wieso im Frühling eine schwere Übersterblichkeit in einer besonderen Bevölkerungsgruppe stattgefunden hat. Das wurde schon etliche Male durch diskutiert. Zu behaupten, die derzeitigen, lockeren Maßnahmen seien der Grund für die aktuelle Situation in Schweden, ist das eine. Genau so könnte ich behaupten, es liegt an der erhöhten Herdenimmunität. Das können wir abschließend nicht sagen.

    Was wir aber sagen können ist, das lockere Kontaktbeschränkungen/Maskenpflichten mit gleichzeitigem Betrieb von Geschäften und Gastronomie aber anscheinend völlig ausreichen um das Geschehen im Griff zu halten. Also wäre es doch mal eine Überlegung und erstrebenswert, zu diesen Maßnahmen zurück zu kehren.

  • Wurde hier schon erwähnt, dass heute um 23 Uhr ein Markus Lanz Spezial zum Thema Schweden in der Pandemie kommt. Lanz hat das Land im Dezember-Januar bereist und zeigt authentische Eindrücke vom Leben dort. Sollte man sich vielleicht dann heute im ZDF mal ansehen.

  • Gut ist das nicht. Tschechien hat eine Inszidenz von über 700 und einen Lockdown.

    Tschechien ist ein hervorragendes Beispiel dafür was passiert, wenn sich viele Menschen nicht mehr an die Maßnahmen halten und gleichzeitig die Mutation voll zuschlägt. Dabei ist Tschechien wunderbar durch die 1.Welle gekommen.


    Die Inzidenz ist zwar nur einer von mehreren wichtigen Werten, aber mit ihr kann man sehr gut das Infektionsgeschehen abbilden.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Es spielen einfach sehr viele Faktoren eine Rolle. Nur der Vergleich mit dem Parameter Lockdown ja oder nein lässt zu viele andere Einflüsse außen vor.

    Das sag ich ja. Nur der reine Inszidenzwert reicht auch nicht.

    Als einziger Parameter m. E. auch nicht. Unter Berücksichtigung weiterer Variablen halte ich ihn aber für einen guten und wichtigen Richtwert.


    Aber klar, sich nur an einer Zahl zu orientieren kommt mir vor, wie die beruflich erlebte schlechte Anwendung von Key-Performance-Indikatoren, die Leistung oder Qualität völlig unterschiedlicher Beschäftigten, Teams, von Produkten, Projekten, Äpfel und Birnen vergleichbar machen sollten.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Erstmal danke für deine Ausführungen.


    Du verschweigst aber, dass Schweden, ich habe es schon x-mal geschrieben, seit Wochen viel niedrigere aktuelle Corona-Todeszahlen hat als Deutschland, der Multiplikationsfaktor auf die gesamte Pandemiestrecke gesehen hat sich ziemlich schnell immer mehr verkleinert (übrigens etwas, was im Kern sowohl die schwedischen Veranwortlichen als auch bspw. der User cymru, mit dem ich hier auch so manchen Strauß ausgefochten habe bei Pandemiebeginn, damals prophezeit haben). Du unterschlägst, dass unser Nachbarland trotz wochenlangen teilaufgehobenen Lockdowns ebenfalls seit Wochen viel niedrigere aktuelle Corona-Todeszahlen hat als Deutschland - zudem steigen selbst innerhalb dieses Landes die Todeszahlen in keinster Weise. Du unterschlägst, dass in North Dakota und South Dakota jeweils die Zahlen runtergingen, obwohl es nur in einem Bundesstaat Maskenpflicht gab, im anderen aber nicht - übrigens etwas, bei dem man vor Ort sagt, dazu werde man noch 10 Jahre forschen. ;-) Darauf, dass die Zahlen in Schweden übers ganze Pandemie-Jahr gesehen noch schlechter sind als in Deutschland, wies ich zum Beispiel genauso hin wie darauf, dass in Norwegen und Finnland mit Lockdown die Zahlen viel besser sind als in Schweden. In Südkorea, auch ohne Lockdown, sind sie besser als in Schweden - aber eben auch gewaltig besser als in zahlreichen europäischen Lockdown-Ländern. Im Übrigen sprach jedenfalls ich persönlich auch von bedächtigem Aufmachen und gewiss nicht davon, alles morgen aufzusperren.

    Und dann mal generell: Auch wenn in anderen Staaten mainstreammedial viel kontroverser diskutiert wird (hierzulande ist das doch gerade im Fernsehen in der Regel sehr regierungsnah, immerhin im Printbereich ist das seit einigen Wochen glücklicherweise ein wenig gekippt): Man sieht doch auch hierzulande ständig Mediziner, Politiker und Virologen, die vor Kameras zugeben, dass man nach so langer Zeit so vieles immer noch nicht weiß, immer noch vieles nicht erklären kann, immer noch überrascht ist über gewisse Entwicklungen. Und dann haben aber hier halt einige User sofort Schaum vorm Mund, wenn man mal weniger ängstliche Strategien als jene vom Kaliber Merkel/Lauterbach verfolgt. Generell muss ich leider sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die "Eher-gegen-Lockdown-User" hier im Schnitt diskussionsbereiter sind als die "strammeren" Maßnahmenbefürworter, da wirken einige schon leicht aggro und zuweilen auch darauf aus, um jeden Preis irgendeine Aussage eines Users mit anderer Ansicht skandalisieren zu können - in einigen Fällen wird eine solche Aussage dann auch schon mal komplett sinnentstellt, ob bewusst oder doch unbewusst (vor lauter Eiferei), bleibt hier unklar. Da wird dann schon mal aus einem "Die allgemeinen Sterbezahlen hier sind gerade unterdurchschnittlich hoch und in Ländern ohne Lockdown sterben zudem noch aktuell weniger Menschen an Corona als hier mit einem Lockdown, der doch Tote verhindern soll, wieso sollte man nun also nicht lockern?" ein irgendwo schon verleumderisches "Dem sterben zu wenig Menschen durch die Lockdown-Maßnahmen, deshalb will der lockern". :facepalm: Ganz ehrlich, was und wie willste mit solchen Leuten seriös diskutieren, für mich ist das dann doch schon leicht im Wahn.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Das regierungsnahe Fernsehen vermag ich so nicht zu erkennen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Einfluss der Parteien über Rundfunkrãte noch zu groß ist. Aber bzgl. Pandemie sehe ich viel Kritisches und halte weder Nachrichten noch Magazine, Talkshows oder Satire für einseitig.

    Ich beziehe mich bei dieser Einschätzung fast ausschließlich auf die Öffis.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!