Viele Länder: Ok, dann lassen wir uns halt impfen, damit der Mist ein Ende hat.
Deutschland: Mimimi, ich doch nicht! Dann lieber die nächsten Jahre Corona!
Ich schäme mich für so viele Menschen in diesem Land.
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Wien: oe24-Fellner sprach gerade sogar von "sicher mehr als 100000 Demonstranten" fast von der Urania bis zum Heldenplatz über viele Kilometer, darunter ca. 10000 FPÖ-Anhängern. Der Großteil seien aber eher "Normalos". Die Polizei spricht wohl von "nur" 35000 Demonstranten.
Esoteriker und Rechtsextreme mehr oder weniger Hand in Hand ... Identitäre zeitweise in der ersten Reihe, es gab Festnahmen und Verletzte ...
https://www.oe24.at/coronaviru…n-gegen-polizei/499644482
https://twitter.com/MichaelBon…tatus/1462045675869413383
https://twitter.com/MichaelBon…tatus/1462059351703699470
Und kleine Teile von Militär und Polizei solidarisieren sich offenbar mit den Demonstranten ...
Schaut man in den letzten Tagen mal nicht nur in die Kommentarspalten von Compact, Reitschuster und Co., sondern auch in jene einiger unserer "Mainstream-Medien", befürchte ich, dass es hierzulande auch bald sehr ungemütlich wird ...
Wut und/oder Hass auf vielen Seiten steigen - wie die Inzidenzen ... -
Fortunanovesia Was also ist das genau für eine Grafik? Geht es da um eine bestimmte Altersgruppe? Oder dient die nur der allgemeinen Veranschaulichung, nicht aber der der aktuellen Lage in Deutschland?
Es ist keine konkrete Grafik, die sich exakt auf das aktuelle Geschehen in D bezieht, sondern eine Verbildlichung um der Behauptung entgegenzutreten, dass die Impfung angesichts zunehmender Zahlen von hospitalisierten Geimpften doch nicht wirke/so wirke wie erhofft, in dem man die Zahl der Betroffenen (hospitalisiert/auf ITS) in Relation zur jeweils gesamten Gruppe setzt (Geimpft/Ungeimpft).
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Für die Demonstranten in Wien heißt es heute: Hohe Stiefel anziehen und Körperöffnungen möglichst dicht halten.
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Kreativ sind sie ja die Schwurbler, das muss man ihnen lassen.
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Dazu passt, dass ich dieser Tage gelesen habe, in Amiland habe sich ein Mittfünfziger absichtlich auf einer Corona-Party mit dem Virus anstecken lassen und ist dann daran auch gestorben. Losgelöst vom Wahrheitsgehalt solcher Meldungen, ich kann einfach nicht glauben wie man derart leichtfertig, sorglos, ignorant und nur um des Protests willen mit einer solchen gesundheitlichen Bedrohung umgehen kann. Und es wird immer schlimmer... ich bin fassungslos...
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Alles anzeigen
Alles anzeigenRichten wir mal einen Blick nach Indien (Neu-Delhi):
und machte auf diesem Weg eine natürliche Durchseuchung durch.
P.S. Vorsicht Systemmedien.
Solche Auslandsredaktionsnetzwerke wie dieses ist übrigens einer der Gründe, warum ich die öffentlich-rechtlichen gerne lese und auch gerne meine GEZ-Gebühren bezahle, denn solche Einblicke von Vorort bekomme ich auf Nachdenkseiten, Rubikon und Co. nicht geboten.
97% haben Antikörper. Ca. 400 Millionen von 1400 Millionen sind geimpft. Offiziell 400.000 Tote. Nach meinem Milchmädchen haben wir da eine Letalitätsrate <0,005. Nehmen wir die Amerikanische Studie sind wir bei ca. 0.05. Außer acht gelassen, dass sich bereits infizierte im Nachgang auch haben impfen lassen. Das alles zwar bei deutlich jüngerer Bevölkerung aber auch deutlich schlechterem Gesundheitssystem als hierzulande.
Mir ist bewusst, dass meine Rechnung auf tönernen Füßen steht. Trotzdem finde ich die Situation in Indien aber auch Afrika höchst interessant.
... und ich auch die in Gibraltar und Schweden:
https://www.rnd.de/gesundheit/…GDHNFETNVTWZ3JAQRPVI.html
https://www.tagesspiegel.de/po…ner-notlage/27815690.html
Merke: Impfungen schützen meist vor schweren Verläufen, aber eben oftmals eben nicht vor Infektionen an sich.
Und: Macht eine Regierung was dramatisch falsch, kann sie daraus auch lernen.
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Für die Demonstranten in Wien heißt es heute: Hohe Stiefel anziehen und Körperöffnungen möglichst dicht halten.
Wie will man mit solchen Vollspaten ernsthaft diskutieren?
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Ich weiß Wacki, hab ich letztens noch mit meiner Mutter drüber gesprochen angesichts der momentane Entwicklung. War damals schon unbegreiflich.
Ich hab's seinerzeit nicht verstanden, und tue es heute erst recht nicht
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Fakt ist, dass man sich in Wien an eine solch große Demo kaum erinnern kann, wann gab es sowas mal nach dem Krieg?
Beobachter sind von diesen massiven Menschenmassen überrascht. Und Kickl, das rechte Lager und Impfgegner fühlen sich voll bestätigt. Angesichts dieser enormen Massen und des im Vergleich dazu nicht gerade großen Polizeiaufgebots ist es jedenfalls bisher - glücklicherweise - auch relativ friedlich gelaufen. Auch wenn es einige Scharmützel, Festnahmen und Verletzte gab.
Auf diese Phänomene, diese gar nicht mal so kleinen "Parallelwelten" gilt es auch in West- und Mitteleuropa Antworten zu finden, diese Leute haben sich zum großen Teil mehr oder weniger komplett verabschiedet vom "herrschenden System", stehen diesem in oft absoluter Ablehnung gegenüber. Kann man mal nicht so eben weglächeln ...
Gewisse gerne mal gezogene historische Parallelen sind bei speziell diesem Thema auch relativ schwer zu ziehen: Damals waren Hess, Streicher und Himmler als Impfgegner wohl eher in der Minderheit unter den Rechtsaußen ...
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Kann man mal nicht so eben weglächeln ...
Genauso wie man die Situationen in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen nicht mal eben weglächeln kann, für die solche Menschen eine nicht gerade geringe Verantwortung tragen und gleichzeitig Patienten und Pflegekräfte durch ihr Verhalten sogar verhöhnen.
Wie diese Nacht bereits verlinkt - Es scheint wirklich so: Die Gesellschaft MUSS sich spalten.
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Kann man mal nicht so eben weglächeln ...
Genauso wie man die Situationen in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen nicht mal eben weglächeln kann, für die solche Menschen eine nicht gerade geringe Verantwortung tragen und gleichzeitig Opfer und Pflegekräfte durch ihr Verhalten sogar verhöhnen.
Wie diese Nacht bereits verlinkt - Es scheint wirklich so: Die Gesellschaft MUSS sich spalten.
... und im Zweifelsfalle dann Endstation Bürgerkrieg oder eine Gesellschaft à la USA, wo Trump vielleicht schon wieder vor der Türe steht, bei Umfragen wieder vor Biden stand zuletzt?
Zitat:
ZitatAlles anzeigenSicher, es ist nicht ganz leicht, den
Spaltpunkt exakt zu treffen. Liegt er zu weit außerhalb, können die Extreme
weiter wachsen. Liegt er zu weit innerhalb, gehen legitime kritische Stimmen
verloren. Man wird diese Grenze immer wieder neu austarieren müssen. Ein Anfang
wäre ja schon, alles nicht faktenbasierte, unwissenschaftliche und
staatsfeindliche auszuschließen.
Schwierig, denn auch über die Definition dessen, was der letzte Satz sagt, wird es arg unterschiedliche Meinungen geben ...
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Für die Demonstranten in Wien heißt es heute: Hohe Stiefel anziehen und Körperöffnungen möglichst dicht halten.
Wie will man mit solchen Vollspaten ernsthaft diskutieren?
Das geht nicht, da kann man nur versuchen ganz schnell weg zu rennen. Ich würde das jedenfalls so machen, schon aus lauter Selbstschutz denn ich könnte nicht dafür garantieren das ich da ruhig bleiben würde.
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Für die Demonstranten in Wien heißt es heute: Hohe Stiefel anziehen und Körperöffnungen möglichst dicht halten.
Wie will man mit solchen Vollspaten ernsthaft diskutieren?
Sind die soooo doof oder tun die nur so? Die gehören doch mit Zwangsjacke abgeholt...
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Für die Demonstranten in Wien heißt es heute: Hohe Stiefel anziehen und Körperöffnungen möglichst dicht halten.
Wie will man mit solchen Vollspaten ernsthaft diskutieren?
Meine erste Idee war da ja, dass systemtreue Lemminge sich eingeschleust haben, um die Vollspaten noch verwirrter zu machen.
Körperöffnungen dicht halten? Also FFP2-Masken tragen, um nicht mit flüssigem Vakazin zwangsgeimpft zu werden.
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Wie will man mit solchen Vollspaten ernsthaft diskutieren?
Meine erste Idee war da ja, dass systemtreue Lemminge sich eingeschleust haben, um die Vollspaten noch verwirrter zu machen.
Körperöffnungen dicht halten? Also FFP2-Masken tragen, um nicht mit flüssigem Vakazin zwangsgeimpft zu werden.
Die haben leider den Arsch so weit offen, dass es mit dem dichthalten schwer möglich wird.
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... und im Zweifelsfalle dann Endstation Bürgerkrieg?
Gehts ne Nummer kleiner? Die Zeit des Zuhörens, die Zeit des Redens ist angesichts der derzeitigen Situation eben allmählich vorbei.
Wenn Elli McSchwurbelli mit ihren Freunden auf die Straße geht, weil sie der Meinung ist, die Corona-Diktatur samt Impflicht schränke sie in ihren Rechten ein, dann soll sie das tun. Die Zeit des zuhörens ist aber angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Situationen in den Krankenhäusern vorbei. Regionen in Oberösterreich haben teilweise Inzidenzen im mittleren 4-stelligen Bereich und während Elli und ihre Freunde Ivermectin und Globuli anpreisen, telefonieren sich Ärzte und Pfleger im Krankenhaus die Ohren und Finger Wund um irgendwo noch Betten zur Verlegung neuer Patienten aufzutreiben, die ja bereits ins Ausland verlegt werden, um platz für die zu erwartenden Zahlen der nächsten Tage und Wochen zu schaffen.
Irgendwann ist eben auch mal Ende mit dem Verständnis und es bedarf entsprechend konsequenter Maßnahmen. Wer das nicht wahrhaben will, der muss halt draußen bleiben und darf dort sich seine Bürgerkriegsfantasien ausmalen oder whatever und bekommt entsprechend die Härte des Rechtsstaats zu spüren.. Ob man damit beim Gros der Gesellschaft wohl auf Verständnis stößt? Eher noch weniger als ohnehin schon.
Die allermeisten von uns haben keinen Bock mehr auf Corona, die Pandemie und Einschränkungen, wer sich aber weigert, seinen Teil dazu beizutragen und dann sogar noch für "Freiheit" und "Gegen die Diktatur" auf die Straße geht ("Friede, Freiheit, keine Diktatur!" ist doch der altbekannte Slogan), der braucht eben nicht mehr auf Verständnis zu hoffen, sondern muss im Zweifel zu seinem Glück gezwungen werden. Klare Kante und im Zweifel auch Abspaltung solcher Menschen, um eben die Zweifler und Zögerer wieder für sich gewinnen zu können, ohne dem Nonsens noch eine Bühne zu bieten.
War es schon schizo im letzten Jahr ohne eine Präventivmaßnahme wie die Impfung auf die Straße zu gehen und gegen Maskenpflicht, Gates und Coronadiktatur zu schwurbeln (Man erinnere sich nur mal an die Schwachsinnsdemos zum "Ermächtigungsgesetz"), so geht man nun während die Zahlen exponentiell angesichts zu geringer Impf- und Boosterquoten immer weiter Fahrt aufnehmen und auf einem Allzeithoch sind, welches das Gesundheitssystem ja bekanntlich immer erst mit einigen Tagen verzögerung trifft, nicht nur gegen die Maßnahmen sondern auch noch gegen die (Zwangs-)Impfung auf die Straße. Und solche Menschen verlangen Verständnis? Wollen ernstgenommen werden? Sorry, irgendwann ist das Verständnis auch mal an einem Ende angelangt, insbesondere, wenn diese Art der Verweigerung zum Katalysator wird und unnötig Menschen gefährdet.
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Alles anzeigen
Gehts ne Nummer kleiner? Die Zeit des Zuhörens, die Zeit des Redens ist angesichts der derzeitigen Situation eben allmählich vorbei.
Wenn Elli McSchwurbelli mit ihren Freunden auf die Straße geht, weil sie der Meinung ist, die Corona-Diktatur samt Impflicht schränke sie in ihren Rechten ein, dann soll sie das tun. Die Zeit des zuhörens ist aber angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Situationen in den Krankenhäusern vorbei. Regionen in Oberösterreich haben teilweise Inzidenzen im mittleren 4-stelligen Bereich und während Elli und ihre Freunde Ivermectin und Globuli anpreisen, telefonieren sich Ärzte und Pfleger im Krankenhaus die Ohren und Finger Wund um irgendwo noch Betten zur Verlegung neuer Patienten aufzutreiben, die ja bereits ins Ausland verlegt werden, um platz für die zu erwartenden Zahlen der nächsten Tage und Wochen zu schaffen.
Irgendwann ist eben auch mal Ende mit dem Verständnis und es bedarf entsprechend konsequenter Maßnahmen. Wer das nicht wahrhaben will, der muss halt draußen bleiben und darf dort sich seine Bürgerkriegsfantasien ausmalen oder whatever und bekommt entsprechend die Härte des Rechtsstaats zu spüren.. Ob man damit beim Gros der Gesellschaft wohl auf Verständnis stößt? Eher noch weniger als ohnehin schon.
Die allermeisten von uns haben keinen Bock mehr auf Corona, die Pandemie und Einschränkungen, wer sich aber weigert, seinen Teil dazu beizutragen und dann sogar noch für "Freiheit" und "Gegen die Diktatur" auf die Straße geht ("Friede, Freiheit, keine Diktatur!" ist doch der altbekannte Slogan), der braucht eben nicht mehr auf Verständnis zu hoffen, sondern muss im Zweifel zu seinem Glück gezwungen werden. Klare Kante und im Zweifel auch Abspaltung solcher Menschen, um eben die Zweifler und Zögerer wieder für sich gewinnen zu können, ohne dem Nonsens noch eine Bühne zu bieten.
War es schon schizo im letzten Jahr ohne eine Präventivmaßnahme wie die Impfung auf die Straße zu gehen und gegen Maskenpflicht, Gates und Coronadiktatur zu schwurbeln (Man erinnere sich nur mal an die Schwachsinnsdemos zum "Ermächtigungsgesetz"), so geht man nun während die Zahlen exponentiell angesichts zu geringer Impf- und Boosterquoten immer weiter Fahrt aufnehmen und auf einem Allzeithoch sind, welches das Gesundheitssystem ja bekanntlich immer erst mit einigen Tagen verzögerung trifft, nicht nur gegen die Maßnahmen sondern auch noch gegen die (Zwangs-)Impfung auf die Straße. Und solche Menschen verlangen Verständnis? Wollen ernstgenommen werden? Sorry, irgendwann ist das Verständnis auch mal an einem Ende angelangt, insbesondere, wenn diese Art der Verweigerung zum Katalysator wird und unnötig Menschen gefährdet.
Einfach mal ein ganz fettes Danke, Fortunanovesia !!!
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... und im Zweifelsfalle dann Endstation Bürgerkrieg?
Gehts ne Nummer kleiner? Die Zeit des Zuhörens, die Zeit des Redens ist angesichts der derzeitigen Situation eben allmählich vorbei.
Wenn Elli McSchwurbelli mit ihren Freunden auf die Straße geht, weil sie der Meinung ist, die Corona-Diktatur samt Impflicht schränke sie in ihren Rechten ein, dann soll sie das tun. Die Zeit des zuhörens ist aber angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Situationen in den Krankenhäusern vorbei. Regionen in Oberösterreich haben teilweise Inzidenzen im mittleren 4-stelligen Bereich und während Elli und ihre Freunde Ivermectin und Globuli anpreisen, telefonieren sich Ärzte und Pfleger im Krankenhaus die Ohren und Finger Wund um irgendwo noch Betten zur Verlegung neuer Patienten aufzutreiben, die ja bereits ins Ausland verlegt werden, um platz für die zu erwartenden Zahlen der nächsten Tage und Wochen zu schaffen.
Irgendwann ist eben auch mal Ende mit dem Verständnis und es bedarf entsprechend konsequenter Maßnahmen. Wer das nicht wahrhaben will, der muss halt draußen bleiben und darf dort sich seine Bürgerkriegsfantasien ausmalen oder whatever und bekommt entsprechend die Härte des Rechtsstaats zu spüren.. Ob man damit beim Gros der Gesellschaft wohl auf Verständnis stößt? Eher noch weniger als ohnehin schon.
Die allermeisten von uns haben keinen Bock mehr auf Corona, die Pandemie und Einschränkungen, wer sich aber weigert, seinen Teil dazu beizutragen und dann sogar noch für "Freiheit" und "Gegen die Diktatur" auf die Straße geht ("Friede, Freiheit, keine Diktatur!" ist doch der altbekannte Slogan), der braucht eben nicht mehr auf Verständnis zu hoffen, sondern muss im Zweifel zu seinem Glück gezwungen werden. Klare Kante und im Zweifel auch Abspaltung solcher Menschen, um eben die Zweifler und Zögerer wieder für sich gewinnen zu können, ohne dem Nonsens noch eine Bühne zu bieten.
Nun denn, dann bin ich mal gespannt, wie das alles so ausgeht. Mit dem "zum Glück zwingen", "nicht mehr zuhören" und der "entsprechenden Härte des Rechtsstaates".
Als ich Unverständnis ob des nicht nur in meinen Augen laschen Vorgehens gegenüber einer wirklich gewaltaffin wirkenden Extremgestalt wie Attila Hildmann geäußert habe vor vielen Monaten, konntest du das wiederum damals meiner Erinnerung nach nicht so recht verstehen und hast dieses Vorgehen eher verständnisvoll "erklärt", wie gesagt, wenn ich mich recht entsinne. Und nun solche doch recht undifferenziert daherkommenden Töne?
Aber gut, dein Verständnis für gewisse Vorgänge hat sich dann offenbar auch arg gewandelt ...