Mein Grundeinkommen (mein-grundeinkommen.de) hier gibt es auch schon seit längerem ein Pilotprojekt, dass Ich unterstütze! Im Dezember gibt es nochmal eine Verlosung. Kostet nix, wird von freiwilligen Spendern finanziert und lohnt sich allemal. Meldet euch an!
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(...) genauso wie die Entkriminalisierung bzw. Legalisierung von THC-Produkten, die dem Staat locker ein paar Milliarden einbringen könnten.
Stell dir vor es gäb ne Steuer, die die Leute gerne zahlen.
Und so oft sie sie bezahlen, danach völlig seelig strahlen.
Millionen Menschen tätens immer immer wieder gern,
Und es ist nicht ausgeschlossen, dass es sehr bald noch mehr wärn'.
Sie würde Unternehmen schaffen, die noch mehr Steuern blechen.
Sie würde der Gesundheit dienen, und das Verbrechen schwächen.
Eine Steuer, die der Steuerzahler liebt,
Sag nicht, dass es sowas nicht gibt!
Um diese Steuer zu kassiern,
Muss man nur Hasch legalisiern!
Legal wären die Rohstoffe bestimmt nur halb so teuer,
Da entsteht plötzlich ne ganze menge Spielraum für ne' Steuer.
Sagen wir zwei Euro pro Gramm.
Zweitausend pro Kilogramm.
Zwei millionen für ne Tonne!
Und es wächst viel Hanf unter der Sonne.
Die ganze Kohle wird verschenkt.
Einfach im Schwarzgeldsumpf versenkt.
Um diese Kohle zu kassiern,
Muss man nur Hasch legalisieren!
Und auch die Händler zahlen Steuern, halten sich an die Gesetze
Und schaffen ein paar tausend ganz legale Arbeitsplätze.
Die Polizei würde entlastet, ebenso wie die Gerichte.
Die Entlastung für die Betroffenen, ist ne' ganz andere Geschichte.
So manchem braven Steuerzahler, nur weil er gern mal Einen qualmt,
Hat dieses Scheißgesetz schon seine Existenz zermalmt.
Wenn man sein Hasch in staatlich kontrollierten Läden kaufen könnte,
Wärn' das ein paar milliarden Euro mehr, für Arbeit, Bildung, Rente!
Um die Milliarden zu kassiern,
Muss man nur Hasch legalisiern!
Wie viele, die jetzt völlig nutzlos hinter Gittern sitzen,
Könnten, wenn sie frei wärn' der Gesellschaft viel mehr nützen.
Statt kosten zu produzieren, ihren Teil beitragen.
Und die Zivilen die hier rumhängen, könnten Terroristen jagen.
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Geht ja nicht nur um Steuern.
Es geht ja auch um Kontrolle aber auch Arbeitsplätze, indem man Herstellung und Verkauf aus der Illegalität in die Legalität holt und den Verkauf und Produktion ähnlich handhabt wie bei Zigaretten oder Alkohol. Dazu ermöglicht es viele weitergehende Studien zur Droge und wenn man zudem noch einen insgesamt anderen Umgang mit Sucht und Drogen anstrebt, auch weitere und bessere Behandlungen des Suchtverhaltens.Das ist eines der vielen Beispiele, wo ich Konservatismus gegen jegliche rationale Argumente niemals verstehen werde.
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Da hab ich übrigens auch ein Video zu...
Jetzt mal ohne Witz. Da fragt man sich ja schon, warum sowas nicht mal im Hauptprogramm der öffentlich-rechtlichen läuft.
Ich frage mich da allerdings, wer dann noch die Jobs a la Müllmann, Sicherheit, Reinigung und so macht?
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Ich frage mich da allerdings, wer dann noch die Jobs a la Müllmann, Sicherheit, Reinigung und so macht?
5:56 im Video
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Da hab ich übrigens auch ein Video zu...
Jetzt mal ohne Witz. Da fragt man sich ja schon, warum sowas nicht mal im Hauptprogramm der öffentlich-rechtlichen läuft.
Ich frage mich da allerdings, wer dann noch die Jobs a la Müllmann, Sicherheit, Reinigung und so macht?
Betrachte es doch mal von der anderen Seite: Diese Jobs machen jetzt Leute die jeden Cent dringend benötigen. Dafür sind sie bereit miserabel bezahlte Jobs unter unmöglichsten Bedingungen zu machen. Wenn es diese Leute die das nötig haben nicht mehr gibt, dann fallen aber die Jobs nicht weg. Die Lösung kann dann nur lauten, dass diese Jobs adäquat bezahlt werden und die Arbeitsbedingungen sich drastisch verbessern müssen damit man dafür Personal findet. Das ist meines Erachtens nicht das Schlechteste was passieren kann. Es wird ja vor allem deshalb so wenig bezahlt, weil das möglich ist.
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Jeder der mal Arbeitslos war und/oder Bezüge erhalten hat...kann das Bestätigen:
Irgendwann will man was zurückgeben, sich wieder gebraucht fühlen und seinen Teil zum Zusammenleben beitragen. Da geht es um viel mehr als nur um Geld, es geht um Teilhabe an der Gesellschaft, um das "Schaffen", das Gefühl zu haben sich seinen Wohlstand erarbeitet zu haben, um die Wertschätzung die man für die eigene Arbeit erhält und nicht zuletzt auch um die extra Moneten...
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Betrachte es doch mal von der anderen Seite: Diese Jobs machen jetzt Leute die jeden Cent dringend benötigen. Dafür sind sie bereit miserabel bezahlte Jobs unter unmöglichsten Bedingungen zu machen. Wenn es diese Leute die das nötig haben nicht mehr gibt, dann fallen aber die Jobs nicht weg. Die Lösung kann dann nur lauten, dass diese Jobs adäquat bezahlt werden und die Arbeitsbedingungen sich drastisch verbessern müssen damit man dafür Personal findet. Das ist meines Erachtens nicht das Schlechteste was passieren kann. Es wird ja vor allem deshalb so wenig bezahlt, weil das möglich ist.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Das würde nämlich wirklich die Schwächsten von der Last befreien - Arbeit zu jedem Preis.
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Aber was reg ich mich auf;
wer Probleme mit Reissverschlussverfahren und Rettungsgasse hat, was willste da erwarten
Bei uns Kartoffeln reicht die Schwarmintelligenz ja nicht mal für sozialverträgliche Rolltreppenbenutzung.
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Ich gebe zu, dass ist auf jeden Fall meine Arbeitszeit auf maximal 20 Stunden die Woche reduzieren würde.
Wie ist das mit der Rente, bekommt man die noch zusätzlich?
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das Cannabis für Jugendliche unter 18 nicht gerade förderlich ist, vor allem wenn sie schon früh morgens anfangen zu kiffen, steht außer Frage. Kannte früher auch ein paar Jungs, denen das exzessive Kiffen nicht bekommen ist, aber kenne auch viele die durch tägliches Trinken von hartem Alkohol eine Psychose bekommen hatten. Aber gegen ein Tütchen am Abend ist nichts einzuwenden, man sollte es nur nicht nehmen, um Problemen zu entfliehen- wenn schon, dann zur Entspannung. Persönlich kiffe ich nur noch ganz selten, nehme aber abends ein paar Tropfen CBD Öl. Das turnt zwar nicht, aber trägt schon zum Wohlbefinden (besserer Schlaf, keine Wadenkrämpfe mehr etc...) bei. Was auch merkwürdig ist, dass die Drogenbeauftragten meist immer von der CSU sind, aber gegen das übermäßige Saufen (gerade in Bayern) nie viel unternommen wurde.
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Betrachte es doch mal von der anderen Seite: Diese Jobs machen jetzt Leute die jeden Cent dringend benötigen. Dafür sind sie bereit miserabel bezahlte Jobs unter unmöglichsten Bedingungen zu machen. Wenn es diese Leute die das nötig haben nicht mehr gibt, dann fallen aber die Jobs nicht weg. Die Lösung kann dann nur lauten, dass diese Jobs adäquat bezahlt werden und die Arbeitsbedingungen sich drastisch verbessern müssen damit man dafür Personal findet. Das ist meines Erachtens nicht das Schlechteste was passieren kann. Es wird ja vor allem deshalb so wenig bezahlt, weil das möglich ist.
Ich befürchte eher, daß die Löhne insgesamt sinken könnten, da die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bereits durch das Grundeinkommen als versorgt ansehen würden.
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Ich befürchte eher, daß die Löhne insgesamt sinken könnten, da die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bereits durch das Grundeinkommen als versorgt ansehen würden.
Andererseits steigt durch die finanziellen Möglichkeiten die Nachfrage und damit auch die Möglichkeit mehr zu bezahlen, was wiederum dazu führt, dass die Unternehmen ihren Arbeitern mehr bezahlen können, denn tun sie dies nicht, finden sich nicht ausreichend Mitarbeiter, die diese Aufgaben übernehmen wollen, da eben niemand zwingend auf diesen Job angewiesen wäre.
Arbeit würde wieder wertgeschätzt und gerechter entlohnt als heutzutage. Diese Menschen wiederum hätten mehr Geld zur Verfügung, was sie ihrerseits ausgeben könnten.
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Wir können genauso gut auch dagegen rechnen, dass die Leute sich sozusagen zurücklehnen und sagen, also ich genieße die Zeit jetzt und nehme nur das BGE.
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Wir können genauso gut auch dagegen rechnen, dass die Leute sich sozusagen zurücklehnen und sagen, also ich genieße die Zeit jetzt und nehme nur das BGE.
Zahlreiche Studien belegen bislang eher das Gegenteil.
Ein solches Vorgehen stellt eher die absolute Ausnahme dar. Einige reduzieren ihre Arbeitszeit aus verschiedenen Gründen, aber eine vollständige Aufgabe des Jobs kommt eher für die wenigsten in Frage. Denn schauen wir es uns doch mal an. Nehmen wir mal 1000 Euro BGE - was ist das denn heutzutage? Das wäre (knapp) der Betrag um einen Menschen über die Armutsgrenze zu heben. Große Sprünge sind damit aber auch nicht möglich. Entsprechend bietet dir Arbeit die Möglichkeit Geld für weitere Optionen in deinem Leben zu verdienen. Das Grundeinkommen sichert dir in dieser Ausgestaltung lediglich ein Leben knapp über der Armutsgrenze. Mehr aber auch nicht. Wem das erstrebenswert ist, der kann seinen Job an den Nagel hängen. Das werden aber wohl nur die wenigsten sein, wenn jedes Geld noch zusätzlich on top käme und nicht vom BGE abgezogen würde.
Im Gegenteil würde ein BEDINGUNGSLOSES GE auch viele Menschen aus der Passivität der Arbeitslosigkeit entfliehen lassen können. Warum sollte man heute arbeiten gehen, wenn man am Ende unterm Strich vielleicht sogar weniger Geld zur Verfügung hat, da einem die Einkünfte auf die Bezüge angerechnet werden? Da bleib ich lieber für 1.000 Euro zuhause sitzen, als für 800 Ende am Ende Arbeiten zu gehen. Bei einem BGE stünde einem jeden in jedem Fall ein Grundbetrag zu, auf den der zusätzliche Verdienst sodann "on top" dazugerechnet würde - entsprechend gäbe es auch wieder eine Motivation arbeiten zu gehen, denn Arbeit würde sich effektiv wieder lohnen.
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Wir können genauso gut auch dagegen rechnen, dass die Leute sich sozusagen zurücklehnen und sagen, also ich genieße die Zeit jetzt und nehme nur das BGE.
das wär mein plan den ganzen Tag mit dosti63 vorm Uerige
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Bei einem BGE stünde einem jeden in jedem Fall ein Grundbetrag zu, auf den der zusätzliche Verdienst sodann "on top" dazugerechnet würde - entsprechend gäbe es auch wieder eine Motivation arbeiten zu gehen, denn Arbeit würde sich effektiv wieder lohnen.
Das Gehalt "on top" ist wohl eher ein Wunschgedanke. Ich denke, daß das BGE eher verrechnet werden würde. Wer nun also 2.000 EUR bekommt, würde dann 1.000 EUR vom Staat erhalten und 1.000 EUR vom Arbeitgeber. Und je niedriger das bisherige Einkommen ist, umso größer sehe ich die Gefahr, die Freizeit vorzuziehen.
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Bei einem BGE stünde einem jeden in jedem Fall ein Grundbetrag zu, auf den der zusätzliche Verdienst sodann "on top" dazugerechnet würde - entsprechend gäbe es auch wieder eine Motivation arbeiten zu gehen, denn Arbeit würde sich effektiv wieder lohnen.
Ich denke, daß das BGE eher verrechnet werden würde. Wer nun also 2.000 EUR bekommt, würde dann 1.000 EUR vom Staat erhalten und 1.000 EUR vom Arbeitgeber. Und je niedriger das bisherige Einkommen ist, umso größer sehe ich die Gefahr, die Freizeit vorzuziehen.
Bedingungslos impliziert doch eben dass es keine Bedingungen gibt, egal wer wie viel verdient bisher oder arbeitet. Wieso sollte man die Arbeitgeber damit noch belohnen? Der muss weiterhin die 2.000€ zahlen und die 1.000€ kommen unabhängig davon vom Staat auf mein Konto.
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Frage in die Expertenrunde: Bekäme man das BGE auch wenn man, sagen wir in England lebt, aber noch einen deutschen Wohnsitz, eine deutsche Steuer- und Versicherungsnummer hat. Somit also in D auch kein Einkommen zu versteuern hat. Dann bekommt derjenige die Kohle dann komplett netto aufs Konto ? Frage für einen Freund
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Bedingungslos impliziert doch eben dass es keine Bedingungen gibt, egal wer wie viel verdient bisher oder arbeitet. Wieso sollte man die Arbeitgeber damit noch belohnen? Der muss weiterhin die 2.000€ zahlen und die 1.000€ kommen unabhängig davon vom Staat auf mein Konto.
Die Bedingungslosigkeit bezieht sich mMn auf andere Dinge, aber nicht auf die Gehaltszahlung.