Kommt Leute, seit *freu dich dfb auf Corona schreibe ich auch weniger oben. Ich bin eigentlich nur hier wegen der Biertips, dem guten Kaffee und um Leute zu akquirieren für meine Weltherrschaftspläne....
*sing „der Pinky und der Brain...“
Kommt Leute, seit *freu dich dfb auf Corona schreibe ich auch weniger oben. Ich bin eigentlich nur hier wegen der Biertips, dem guten Kaffee und um Leute zu akquirieren für meine Weltherrschaftspläne....
*sing „der Pinky und der Brain...“
ZitatJeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum!
(Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.)
Cicero
man man man, du alter Alt-Philologe ... am Ende biste noch so´n verkappter Humanist, oder wat?
man man man, du alter Alt-Philologe ... am Ende biste noch so´n verkappter Humanist, oder wat?
Musste mal drauf achten:
Viele USER die hier als Hetzer, Brandstifter, Provokateure bezeichnet werden, tragen enorm viel positiven Humanismus in sich.
Wenn man will, erkennt man das auch aus ihren Beiträgen. Allerdings ist das Forum nunmal häufig ein Battle-Field und dann fahren wir alle nun mal die Krallen gegeneinander aus.
Liegt in der Natur des Homo sapiens....eigentlich ein kluges, soziales Wesen, am Ende aber dich dumm wie nur irgendwas.
Es gibt wohl wenige Themen in diesem Forum wo die allermeisten "Insassen" sich so einig sind wie bei Covid 19 und seinen Begleiterscheinungen. Da kann den einen bertholdschen Sprössling sogar noch ertragen, wenn sicher auch nicht missionieren.
Alles anzeigenDas ist nichts, was sich momentan auf den Monitoring Systemen erkennen lässt. Sowohl Euromomo als auch Human Mortality Database zeigen keine signifikante Übersterblichkeit an im November. Wenn Löfven in absoluten Zahlen kommuniziert und davon redet, dass es "die höchsten Sterbefälle seit..." sind, dann kann das natürlich stimmen. Wir reden hier aber dann von minimalen Abweichungen und nicht von einer großen Übersterblichkeit, die durch eine Pandemie zu erklären wäre. 2019 war zudem eines der mildesten Jahre in letzter Zeit, was Grippewellen und Sterbefälle anging. Jeder Epidemiologe sagt dir, das es im darauffolgendem Jahr dann leider wieder zu Übersterblichkeit kommen könnte.
Setzt du die absoluten Zahlen aus dem November wieder in Bezug zur Population, relativiert sich das ganze wieder.
Ok, absolute Zahlen:
Schweden: ca. 7800 Tote / 10,3 MioDänemark: ca. 975 Tote / 5,8 Mio
Norwegen: ca 400 Tote / 5,5 Mio
Einwohnerzahltechnisch haben also NO+DK etwas mehr als SWE, haben gemeinsam aber nur 1/7tel an Toten.Braucht man da wirklich noch rumdebattieren? Kann man da nicht einfach -wie deren MP es ja selbst quasi tut - eingesehen das dies absolut keine Erfolgsbilanz sein kann? Ist das echt so schwer?
Zu sagen, wir haben zu viele und mehr Tote als andere Länder wäre eine vom Verständnis her gesehen für die Menschen verständlichere und nachhaltigere wirksame Beschreibung deren Ist Zustandes in der Pandemie, als eine Statistik heraus zu geben, mit ganz vielen Zahlen, von denen zu viele Menschen gar nicht wissen, was sie bedeuten und, die suggerieren, man habe alles im Griff, weil es wissenschaftlich mathematisch ist.
Es gibt wohl wenige Themen in diesem Forum wo die allermeisten "Insassen" sich so einig sind wie bei Covid 19 und seinen Begleiterscheinungen.
Da hatte ich aber die letzten Wochen ehrlich gesagt nicht so den Eindruck - aber wahrscheinlich halten sich jetzt ganz aktuell aufgrund der Todeszahlen dann einige auch etwas mehr zurück. Wie will man auch jetzt noch für den schwedischen Weg oder Ähnliches argumentieren - Arte-Doku hin, Arte-Doku her. Andere haben sich aber ja schon seit Wochen hier im Bereich verabschiedet. Allerdings denke ich, dass in einigen Details bei diesem Thema das Meinungsspektrum auch jetzt hier noch sehr heterogen ist.
Alles anzeigenAlles anzeigenOk, absolute Zahlen:
Schweden: ca. 7800 Tote / 10,3 MioDänemark: ca. 975 Tote / 5,8 Mio
Norwegen: ca 400 Tote / 5,5 Mio
Einwohnerzahltechnisch haben also NO+DK etwas mehr als SWE, haben gemeinsam aber nur 1/7tel an Toten.Braucht man da wirklich noch rumdebattieren? Kann man da nicht einfach -wie deren MP es ja selbst quasi tut - eingesehen das dies absolut keine Erfolgsbilanz sein kann? Ist das echt so schwer?
Zu sagen, wir haben zu viele und mehr Tote als andere Länder wäre eine vom Verständnis her gesehen für die Menschen verständlichere und nachhaltigere wirksame Beschreibung deren Ist Zustandes in der Pandemie, als eine Statistik heraus zu geben, mit ganz vielen Zahlen, von denen zu viele Menschen gar nicht wissen, was sie bedeuten und, die suggerieren, man habe alles im Griff, weil es wissenschaftlich mathematisch ist.
Das verstehe ich jetzt nicht wirklich.
Ich habe gerade deshalb mal ganz simpel zu verstehende Zahlen ausgehen.
Schweden hat 7x mehr Tote in Verbindung mit COVID als die beiden Nachbarn zusammen.
Das sollte doch jeder verstehen und kaum misinterpretieren können.
Alles anzeigenAlles anzeigenOk, absolute Zahlen:
Schweden: ca. 7800 Tote / 10,3 MioDänemark: ca. 975 Tote / 5,8 Mio
Norwegen: ca 400 Tote / 5,5 Mio
Einwohnerzahltechnisch haben also NO+DK etwas mehr als SWE, haben gemeinsam aber nur 1/7tel an Toten.Braucht man da wirklich noch rumdebattieren? Kann man da nicht einfach -wie deren MP es ja selbst quasi tut - eingesehen das dies absolut keine Erfolgsbilanz sein kann? Ist das echt so schwer?
Zu sagen, wir haben zu viele und mehr Tote als andere Länder wäre eine vom Verständnis her gesehen für die Menschen verständlichere und nachhaltigere wirksame Beschreibung deren Ist Zustandes in der Pandemie, als eine Statistik heraus zu geben, mit ganz vielen Zahlen, von denen zu viele Menschen gar nicht wissen, was sie bedeuten und, die suggerieren, man habe alles im Griff, weil es wissenschaftlich mathematisch ist.
Puuh, was für ein Satz.
Ja. Du warst eigentlich ja auch nicht angesprochen von mir. Ich meinte jetzt eher wie überhaupt der Zustand der Menschen in der Pandemie von den Medien beschrieben wird. Ich weiß was Übersterblichkeit ist. Aber andere Menschen wissen es nicht. Was signifikant ist weiß auch nicht jeder ucht bis heute haben viele menschen höchsten eine Ahnung davon was Inzidenz ist. Was Seitenwege sind wusste ich auch nicht bis vor einigen Tagen. Der Dschungel der Wörter und Begriffe im und um das epidemiologischen Geschehen ist das reinste undurchdringbare Dickicht für viele Menschen für das Verstehen. Das meinte ich. Nicht nur bezogen auf unser Forum hier.
Ja. Du warst eigentlich ja auch nicht angesprochen von mir. Ich meinte jetzt eher wie überhaupt der Zustand der Menschen in der Pandemie von den Medien beschrieben wird. Ich weiß was Übersterblichkeit ist. Aber andere Menschen wissen es nicht. Was signifikant ist weiß auch nicht jeder ucht bis heute haben viele menschen höchsten eine Ahnung davon was Inzidenz ist. Was Seitenwege sind wusste ich auch nicht bis vor einigen Tagen. Der Dschungel der Wörter und Begriffe im und um das epidemiologischen Geschehen ist das reinste undurchdringbare Dickicht für viele Menschen für das Verstehen. Das meinte ich. Nicht nur bezogen auf unser Forum hier.
Aso, ok, dachte weil Du meinen Beitrag, welcher ja gerade ohne das Ganze ‚Wortgeklaube‘ geschrieben war Zitiert hast.
Es gibt wohl wenige Themen in diesem Forum wo die allermeisten "Insassen" sich so einig sind wie bei Covid 19 und seinen Begleiterscheinungen.
Da hatte ich aber die letzten Wochen ehrlich gesagt nicht so den Eindruck - aber wahrscheinlich halten sich jetzt ganz aktuell aufgrund der Todeszahlen dann einige auch etwas mehr zurück. Wie will man auch jetzt noch für den schwedischen Weg oder Ähnliches argumentieren - Arte-Doku hin, Arte-Doku her. Andere haben sich aber ja schon seit Wochen hier im Bereich verabschiedet. Allerdings denke ich, dass in einigen Details bei diesem Thema das Meinungsspektrum auch jetzt hier noch sehr heterogen ist.
Ich denke der Anspruch der Homogenität in diesem Zusammenhang wäre auch etwas zu hoch angesetzt. In den wesentlichen Punkten sehe ich aber überwiegend Einigkeit. Das Virus exisitert und ist gefährlich.
Das es keinen durchgängigen Konsens hinsichtlich der Maßnahmen gibt ist natürlich und auch den individuellen Lebensbedingungen geschuldet. Die Eine Patentlösung wird es wohl nicht geben (können).
Ich kann hier auch nur auf mein persönliches Umfeld referenzieren. Eher ländlich lebend in Nordhessen, unweit von Kassel sind die Lebensbedingungen derzeit sicherlich anders als in der Großstadt. Als Angestellter eines großen Medizintechnik und Pharma Konzerns beobachte ich natürlich auch einen anderen Umgang auch gerade mit Hygiene Themen als dies in anderen Wirtschaftszweigen der Fall ist.
In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis herrscht Einigkeit über die lauernde Gefahr und man ist sensibilisiert die Schutzmaßnahmen gegenüber sich selbst und anderen ernst zu nehmen. Meine Erfahrungen und Beobachtungen haben sicherlich keinen Anspruch auf Repräsentativität, zeigen aber das es Hoffnung gibt die Krise zu überstehen
Jetzt hat es auch Macron erwischt.
Viele USER die hier als Hetzer, Brandstifter, Provokateure bezeichnet werden, ...
Ich weiß schon, warum ich ab und zu mal
"Privat bin ich ganz anders."
in meiner Signatur stehen habe.
Viele USER die hier als Hetzer, Brandstifter, Provokateure bezeichnet werden, ...
Ich weiß schon, warum ich ab und zu mal
"Privat bin ich ganz anders."
in meiner Signatur stehen habe.
Das wird der überwiegende Teil hier definitiv sein. Bzw. man wird ihn im realen Leben ganz anders wahrnehmen ohne das er ganz anders ist.
"Privat bin ich ganz anders."
Ich nicht!
Ich bin hier und im normalen Leben einfach großartig!
Und ich sehe keinerlei Veranlassung, dies nicht hier auch deutlich kundzutun.
Alles anzeigenUm Himmels Willen, jetzt leuchtet mir ein, was dieser Satz zu bedeuten hatte.
Mal davon ab, dass das Verfahren und Ermitteln der Grippetoten ja immer stets ambivalent und von Schätzung geprägt war:
Es muss ja wohl klar sein, das bei einer ausgerufenen Epidemie nationaler Tragweite und konzentrierter Fokus der PCR-Testung auf Sars-CoV-2, andere Viren ein bisschen unter dem Radar bleiben oder? Auf die Maskenausführungen gehe ich besser nicht ein, da wird es mir zu bunt.
Da ich mir in den letzten Monaten Deinen geistigen Dünnpfiff selten- bis nie vor Augen geführt habe, ich in letzter Zeit aber schon mitbekam, dass da ein 26-jähriges Bürschchen der Meinung ist, mir und allen Anderen Menschen, die diese Pandemie, ernstnehmen, zu erklären, was zu tun, oder nicht zu tun ist, würde mich mal interessieren, welche Ausbildung- ergo welchen Beruf Du studierst hast. Irgendwas medizinisches? Vielleicht sogar Virologie? Zu so später Stunde bin ich zu müde, sämtliche, von Dir abgesetzte, Beiträge der letzten Monate zu durchforsten, um mir eventuell die Information selbst zu beschaffen.
Anstatt anzuführen, dass das alles geistiger Dünnpfiff sei: Wie wäre es mit Sachlichkeit? Das ist dir und vielen anderen hier über die letzten Monate verloren gegangen bei dem Thema. Es spielt überhaupt keine Rolle wie alt ich bin oder ob ich Medizin studiert habe. Ich diskutiere über ein gesundheitlich-gesellschaftliches Thema auf dem Fundament von wissenschaftlichen Expertisen. Das kann sich mal durch eine Studie widerspiegeln, einem Kommentar, Artikel, Interview etc. pp.
Ich versuche mich da relativ breit zu informieren. Und das hat alles nichts mit "erklären" oder "belehren" zu tun, sondern mit einer lebhaften Debatte und meinen Standpunkten dazu. Du bist doch derjenige der den Zeigefinger hebt und suggeriert, ich, das junge Bürschchen würde die Pandemie nicht ernst nehmen. Wer erklärt hier wem was?
Ansonsten: Sei Dir gewiss, ob es Dir gefällt, oder nicht, die Zukunft wird sich grundlegend ändern. Nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im sozialen Alltagsverhalten. Ob es zu Zwangsregelungen kommen wird, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich gehe aber stark davon aus, dass auch nach Corona, viele Menschen Masken in verschiedenen Situationen- oder an bestimmten Orten, tragen werden. Sei es, dass man in Wintermonaten der Meinung ist, sich gegen den Grippevirus zu schützen, oder die Ansteckungsgefahr zu minimieren.
Jo, da bin ich sogar bei dir. Wer sich "Covid-19: The Great Reset" von Klaus Schwab und Thierry Malleret durchgelesen hat, dem ist dieser Umstand bewusst. Ob ich das für gut befinde, ist dann sicherlich nochmal ein anderes Thema. So lange alles auf freiwilliger Basis bleibt, soll jeder Maske tragen wie man meint. Ich habe meine Ansichten zum allgemeinen und übermäßigen Umgang & Gebrauch der Alltagsmaske in der Bevölkerung schon oft zum Ausdruck gebracht. Wer meint, sich und anderen was Gutes zu tun, in dem man ungewaschene Schnutenpullis trägt, am besten jedes Mal verstaut in der Hosentasche, der täuscht sich meiner Meinung nach. Da können mir hier noch so viele bekunden, das sie ja alle Hygieneregeln einhalten würden. Die Realität draußen, in den Öffentlichen, auf der Arbeit, sieht anders aus. Da trägt der Großteil ungewaschene Keimschleudern, direkt vor dem Mund, aus dem man eh schon tiefer und fester einatmet.
Alles anzeigenUm mal wieder auf Corona zurückzukommen. Ich nenne Dir jetzt mal ein paar Fakten:
- Eine Angehörige meiner Frau ist vor einigen Monaten an Convid19 gestorben. Ohne Vorerkrankungen und noch relativ jung (hatte ich hier auch gepostet).
- Ein Nachbar (ca. Mitte 50, genaues Alter weiß ich nicht), 2 Häuser von mir entfernt, ist vor einiger Zeit daran verstorben (ob Vorerkrankung, keine Ahnung).
- Die Schwiegermutter eines meiner Kollegen ist an diesem Virus verstorben. Mit 69 Jahren und ohne erkennbare Vorerkrankung. Der Kollege musste, samt Familie, sogar in Quarantäne. Glücklicherweise waren wir Kollegen zu dieser Zeit bereits im Homeoffice, sonst hätten wir Alle (Großraumbüro) in Quarantäne gemusst.
- In der Familie meines Schwagers (Ehemann meiner Schwester) gibt es 3 Coronafälle. Zwei davon (Anfang 30 + 44 Jahre alt) sind bislang glimpflich verlaufen. Ein Onkel (ich glaube 58 Jahre alt) hat aktuell unheimliche Atembeschwerden und liegt auf einer Intensivstation in der Nähe von Cloppenburg.
- der Vater eines früheren Fussballkollegen von mir, ist im September im Alter von 76 Jahren daran verstorben.
Mein Vater, knapp über 80 Jahre alt, ist an Krebs erkrankt und "tut" alles, um sich zu schützen. Bislang, nach der Chemo, sieht es wirklich gut aus, dass er noch ein paar Jährchen leben kann.
Wenn man solche Fälle in der eigenen Familie und direktem Umfeld erlebt hat, dann kann man doch gar nicht anders, als alles zu tun, um sich vor diesem Virus zu schützen.
Also erst einmal, mein aufrichtiges Beileid für diese Verluste. Wie unschwer an deinen Ausführungen zu erkennen ist, ereignen sich diese schlimmen Vorkommnisse durch einige verschiedene Altersstrukturen und sehr wahrscheinlich auch verschiedenen Krankheitsbildern. Da COVID-19 keine Krankheit ist die Symptome oder Krankheitsbilder hervorruft, die ein Alleinstellungsmerkmal haben, sondern eher eine Mixtur aus längst bekannten Symptomen und Krankheitsbildern die unterschiedliche Ursachen haben können ist, tue ich mich schwer anzuerkennen das ein Mensch AN COVID-19 verstorben ist, aufgrund eines positiven PCR-Tests auf Sars-CoV-2 des Verstorbenen. Warum ich dieser Ansicht bin, habe ich auch schon öfter erläutert.
Grundsätzlich kann ich nachvollziehen das man sich in einer solchen Situation besonders schützen will und so argumentiert wie du es tust. Dennoch würde ich, auch wenn ich solche Fälle in meinem direkten Umfeld habe, nicht von der kritischen Betrachtungsweise der Diagnostik abrücken.
Und dann kommst Du tagtäglich um die Ecke, und möchtest mir/uns erklären, wie lächerlich sich die Welt in den letzten 9 Monaten verhalten hat. Normalerweise müsste ich Dir, bei soviel Ignoranz, wünschen, dass Du selbst, oder Dir geliebte Menschen mal einen unangenehmen Verlauf dieser Krankheit ereilen wird. Mache ich aber nicht und hoffe, Du öffnest irgendwann mal Deine Augen. Was ich Dir zu Gute halte, ist Dein Alter. Möglicherweise bin/wäre ich vor 16 Jahren mit 26 auch noch lockerer durchs Leben gelaufen.
Solidarität und nicht Respektlosigkeit älteren Menschen gegenüber, ist das Zauberwort. Auch Du wirst irgendwann mal alt und gehörst einer gewissen Risikogruppe an. Wie toll würdest Du es finden, wenn neue Generationen einfach auf Dein Schicksal schei***?
Wie ich weiter oben bereits ausführte, Diskurs und Debatte stand und steht für mich immer für Austausch, Berieselung, positivem Voranschreiten und vielleicht sogar Konsens. Es ging und geht nie darum irgendwem etwas zu erklären oder mitzuteilen wie lächerlich ich etwas finde. Auch wenn das manchmal so rüberkommen sollte. Das du zwar sagst, persönlich wünschst du es mir nicht, aber die Norm sein sollte mir für meine angebliche Ignoranz schlimme Verläufe zu wünschen, zeigt ein mal mehr wie vergiftet diese Debatte schon ist. Ich habe solche oder so ähnliche Sätze schon des Öfteren vernommen in letzter Zeit und halte das für bedenklich. So wie du mir Ignoranz vorwirfst, könnte ich auch dir Ignoranz zu meinen Standpunkten, auf die hier nur sehr selten inhaltlich eingegangen wird, vorwerfen. Das heißt aber nicht, das ich jemanden noch eine Krankheit an den Hals wünschen würde. Das ist ein qualitativer Unterschied.
Solidarität ist in diesen Zeiten ein ausgelutschter Begriff, weil die meisten die ihn verwenden und sich in ihre Moralkartei schreiben, gar nicht wissen was es heißt gesamtsolidarisch zu agieren. Das würde nämlich bedeuten, das man die Kollateralschäden und weiteren Verlierer dieser "Pandemie" auf dem Schirm hat und eine Art Vogelperspektive einnimmt. Denn die, gilt es auch zu schützen.
Ich bin hier, wie auch im Privatleben nicht respektlos gegenüber älteren Menschen. Aber eine Sache ist gewiss: Ich werde, so Gott will und ich dieses Alter erreiche, niemals der jüngeren Generation vorwerfen, sie wären für mein Schicksal verantwortlich, würden auf mich scheißen und verlangen ganze Volkswirtschaften vor die Wand zu fahren.
Die paar Beiträge über Fortuna schreibt er vermutlich nur pseudomäßig. Ist mir nämlich auch aufgefallen. Nach den zig Geschwurbelbeiträgen bleibt ja auch nicht mehr viel Zeit übrig.
Das ist, bei Anmeldung im Jahr 2018 in diesem Forum, ne ziemlich steile Verschwörungstheorie. Ich hoffe das ist dir bewusst.
Alles anzeigenOk, absolute Zahlen:
Schweden: ca. 7800 Tote / 10,3 MioDänemark: ca. 975 Tote / 5,8 Mio
Norwegen: ca 400 Tote / 5,5 Mio
Einwohnerzahltechnisch haben also NO+DK etwas mehr als SWE, haben gemeinsam aber nur 1/7tel an Toten.Braucht man da wirklich noch rumdebattieren? Kann man da nicht einfach -wie deren MP es ja selbst quasi tut - eingesehen das dies absolut keine Erfolgsbilanz sein kann? Ist das echt so schwer?
Du bist jetzt von den gesamten Sterbefällen in Schweden, die ich in meinem Beitrag behandelt habe, zu positiv PCR-Getesteten Sterbefällen gesprungen.
Das ist aber nicht schlimm denn, es ändert sich ja nichts an der Tatsache, in der die schwedische Regierung, du und ich uns ja einig sind:
Der Schutz der Älteren ist gescheitert. Punkt. Da gibt es nichts schön zu reden, aber genau das spiegelt sich ja auch in den Zahlen bei den Schweden wider.
Den kompletten Weg als gescheitert ansehen, mit allen Maßnahmen die dazu gehörten, ist für mich wieder eine völlig andere Diskussion.
....auf die wahrscheinlich keiner Bock hat.
"Privat bin ich ganz anders."
Ich nicht!
Ich bin hier und im normalen Leben einfach großartig!
Und ich sehe keinerlei Veranlassung, dies nicht hier auch deutlich kundzutun.
Ich glaube wir haben einiges gemeinsam.
Wir haben sehr viele positive Eigenschaften. Besonders hervorzuheben ist unsere Bescheidenheit.
....auf die wahrscheinlich keiner Bock hat.
Kommt darauf an ob es auch als Hörbuch erscheint