Oder vielleicht möchten sie diesen Aufwand nicht betreiben? Permanent Gemüse ziehen ist aufwendig.
Genau das ist der Punkt.
Gemüse zu Ziehen war übrigens schon immer aufwendig.
Obst ernten jedoch kaum. Passiert heute auch nicht mehr allzu häufig.
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Hier könnte ich am frühen Morgen schon wieder
. Ist doch alles so schön einfach , Gemüse ziehen im Schrebergarten. Klar , kostet ja auch nix son Schrebergarten, da kann die alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern auch direkt wohnen. Da haben wir doch direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.Sie ist ja schließlich selbst Schuld wenn sie sich selbst verwirklichen will und sich von ihrem gewalttätigen Ehemann getrennt hat.
Außerdem finde ich , wir sollten alle wieder mit Kohle heizen , die Toiletten auf der halben Treppe aufleben lassen. Man kann sich mit dem Scheißen ja schließlich mit dem Nachbarn absprechen , fördert zudem noch das Nachbarschaftsgefühl.
Menno …. früher war tatsächlich alles besser .
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So ist das mit der Ora et labora Fraktion...
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Alles anzeigenAuch die Ausstattung der Wohnungen sollte man berücksichtigen.
Wir haben früher mit Eierkohlen und Briketts geheizt. Da kannste heute mal einem mit kommen.
Schulkollege hatte Klo im Treppenhaus.
Das Wort Parkett kannten wir gar nicht.
Meine Oma hatte im Tannenhof nen Garten. Nix Zierplanzen. Gemüse, Salat und Obst.
Warum macht das denn heute so gut wie keiner mehr, wenn das Geld fehlt?
Daran sieht man, dass deine Ansichten fernab jeglicher Realität sind.
Ok, ich erkläre mich bereit um eine bezahlbare Wohnung zu bekommen mit Briketts zu heizen, im Treppenhaus pissen zu gehen und meinen Salat im Garten zu ziehen.
Du zeigst mir dann aber bitte wo ich so eine Wohnung finde!
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Zwar was weiter weg von Flingern aber sollte die Stadt mal wieder ein Spiel gegen uns haben dann hin da.
Schon lange geschlossen, du Eppendorf-Kenner.
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Alleinerziehenden wäre sicher geholfen, wenn sich (meist) die Männer mit den Zahlungen nicht aus der Affäre ziehen würden..
Bei selbstständigen, die keine Bock haben, Geld für die eigenen Kinder zu zahlen, weil die Frau sich unverschämter Weise getrennt hat, erlebt man plötzliche unglaublich Gewinneinbußen, so dass leider nicht mal annähernd der Betrag der Düsseldorfer Tabelle zusammen kommt.
Aber von Selbstverwirklichung von Frauen faseln
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Erzähl das mal einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern und Verkäufer- bzw. Friseurlohn in München.
Anspruchsdenken. Soso. Dieses bourgeoise Geschreibsel, dass die Mieter doch daran schuld wären, dass es kein bezahlbaren Wohnraum in Großstädten mehr gäbe und nicht die ungezügelte Profitgier der Investoren oder die Fehlplanung der Politik.
Nein, die Menschen sind schuld, weil alle in der Stadt wohnen will. Können ja alle aufs Land.
Kann es sein, dass es mal Zeiten gab, in denen es viel weniger alleinerziehende Mütter gab. Ist ja schön, wenn man es sich leisten kann autark zu sein, aber dann bitte nicht rummeckern, dass es schwer fällt alleine die Kosten für die Wohnung mit Kinderzimmer für jedes Kind zu tragen. Selbstverwirklichung ist mitunter teuer.
Und im übrigen hat kein Vermieter und Investor an unbezahlbarem Wohnraum ein Interesse. Macht überhaupt keinen Sinn.
Sicherlich ändern sich die Preise für die Lagen. Was früher günstig war ist heute teuer, aber auch umgekehrt..Habe in meiner Kindheit in Rath gewohnt, war ein gutbürgerlicher Stadtteil. Liegt heute im Düsseldorfer Mietspiegel ziemlich weit hinten.
Im übrigen hat niemand darauf geantwortet, warum heute der Quadratmeterbedarf pro Person höher ist als vor 30 Jahren - und dass auch noch vor dem Hintergrund der nicht bezahlbaren Mieten. Wie passt das zusammen?
Was hat es mit autark und Selbstverwirklichung zu tun, wenn die Alleinerziehende ihre Kinder versucht, durch zu bringen?
In München verlangt man für eine 30 qm Butze schon 1000+ Euro. Welcher Berufseinsteiger, Erzieherin, Pflegerin soll sich das leisten können?
Wieviel qm steht Einem denn zu, um nicht von Selbstverwirklichung zu sprechen? Am Besten dann keine Kinder mehr, oder? Ist das Arroganz und weltfremd.
Das in München Rentner ab 70+ aus den Wohnungen getrieben werden, weil die nach 40 Jahren Miete für ihren Altbau 50 - 80% mehr zahlen sollen, ist egal. Können ja Flaschen sammeln um sich zur Miete wohnen leisten zu können. Das diese Menschen vielleicht ehrenamtlich in ihrem Viertel aktiv waren, vielleicht in lokalen Vereinen oder Organisationen viel für ihre Nachbarschaft getan haben, geschenkt.
Eine Familie mit 2 Kindern, Durchschnittseinkommen 2500 Euro netto kann gerne in einer 30 qm Wohnung für 1300 kalt wohnen. Hat man vor 547 Jahren doch auch.
Ich hoffe nur, dass die Selbstverwirklichungsschwätzer nie in die Situation kommen, nach x Jahren aus der Wohnung zu müssen, weil der Vermieter an einem Investor verkauft und die Miete verdoppelt. Vielleicht ist man selbst noch krank oder hat seine festen Bindungen im Viertel.
Aber klar, die Leute sind dann selbst schuld.
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Auch die Ausstattung der Wohnungen sollte man berücksichtigen.
Wir haben früher mit Eierkohlen und Briketts geheizt. Da kannste heute mal einem mit kommen.
Schulkollege hatte Klo im Treppenhaus.
Das Wort Parkett kannten wir gar nicht.
Meine Oma hatte im Tannenhof nen Garten. Nix Zierplanzen. Gemüse, Salat und Obst.
Warum macht das denn heute so gut wie keiner mehr, wenn das Geld fehlt?
Daran sieht man, dass deine Ansichten fernab jeglicher Realität sind.
Ok, ich erkläre mich bereit um eine bezahlbare Wohnung zu bekommen mit Briketts zu heizen, im Treppenhaus pissen zu gehen und meinen Salat im Garten zu ziehen.
Du zeigst mir dann aber bitte wo ich so eine Wohnung finde!
Ich habe gemeint, dass die deutlich bessere Ausstattung der Wohnungen selbstverständlich Auswirkungen auf deren Preis hat.
Die Umbaumaßnahmen hinzu Gasheizung und eigenem WC sind doch wohl dem Umstand geschuldet, dassWohnungen mit Kohlenofen und Etagenklo Deinen Angaben zum Trotz heute keine Mieter mehr finden.
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Auch die Ausstattung der Wohnungen sollte man berücksichtigen.
Wir haben früher mit Eierkohlen und Briketts geheizt. Da kannste heute mal einem mit kommen.
Schulkollege hatte Klo im Treppenhaus.
Das Wort Parkett kannten wir gar nicht.
Meine Oma hatte im Tannenhof nen Garten. Nix Zierplanzen. Gemüse, Salat und Obst.
Warum macht das denn heute so gut wie keiner mehr, wenn das Geld fehlt?
Wir können auch gleich die Autos, Handys, Fernseher, Kühlschränke etc abschaffen. Mit Pferden über kopfsteingepflasterten Strassen reiten, per Rauchzeichen kommunizieren. Ja, diese Scheiß Entwicklung ist nicht mehr auszuhalten. Fortschritt ist nur was für Reiche. Das Arbeiterpack braucht sowas nicht.
Alleinerziehende Mütter und ihre Selbstverwirklichung. 90% wollen das ganz bestimmt. Ihre Kinder unter schwierigsten Bedingungen großziehen, mit Feuerstelle, Waschbrett und Plumpsklo. Ja, die wollen das so. Alter Falter...
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Wenn ich mich allen wirtschaftlichen Zwängen zum Trotz für das Alleinerziehen entscheide, dann ist das schon eine selbstbestimmte Entscheidung, die früher vor allem auch aus wirtschaftlichen Gründen oftmals anders getroffen wurde.
Jetzt kann man sagen, gut dass diese Zeiten vorbei sind. sollte bitte aber auch berücksischtigen, wer häufig die Zeche zahlt: Der Steuerzahler!
Ich wohne selbst seit nunmehr 18 Jahren nicht mehr in Düsseldorf, da ich mir dort den gewünschten Wohnraum für zwei Erwachsene und vier Kinder in Düsseldorf nicht leisten konnte.
So ist es halt.
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Zwar was weiter weg von Flingern aber sollte die Stadt mal wieder ein Spiel gegen uns haben dann hin da.
Schon lange geschlossen, du Eppendorf-Kenner.
wie bist du denn drauf hängt da noch nee Currywurst quer?
Ich kann nichts dafür das du über Eppendorf nicht heraus kommst.
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Wenn ich mich allen wirtschaftlichen Zwängen zum Trotz für das Alleinerziehen entscheide, dann ist das schon eine selbstbestimmte Entscheidung, die früher vor allem auch aus wirtschaftlichen Gründen oftmals anders getroffen wurde.
Jetzt kann man sagen, gut dass diese Zeiten vorbei sind. sollte bitte aber auch berücksischtigen, wer häufig die Zeche zahlt: Der Steuerzahler!
Ich wohne selbst seit nunmehr 18 Jahren nicht mehr in Düsseldorf, da ich mir dort den gewünschten Wohnraum für zwei Erwachsene und vier Kinder in Düsseldorf nicht leisten konnte.
So ist es halt.
So ist es halt. Egal. Dann verghettoisieren wir die Großstädte, wo im Stadtkern nur noch die Gutbetuchten wohnen, der Arbeitssklave darf dann raus.
So wie in Amerika. Da traust Du Dich abends dort auch nicht mehr hin, weil Kriminalität exorbitant steigt.
So ist es halt. Wohnen in der Großstadt nur noch für die, die es sich leisten können. Und ich Depp dachte, Wohnen wäre sowas wie ein Menschenrecht.
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Wenn ich mich allen wirtschaftlichen Zwängen zum Trotz für das Alleinerziehen entscheide, dann ist das schon eine selbstbestimmte Entscheidung, die früher vor allem auch aus wirtschaftlichen Gründen oftmals anders getroffen wurde.
Jetzt kann man sagen, gut dass diese Zeiten vorbei sind. sollte bitte aber auch berücksischtigen, wer häufig die Zeche zahlt: Der Steuerzahler!
Ich wohne selbst seit nunmehr 18 Jahren nicht mehr in Düsseldorf, da ich mir dort den gewünschten Wohnraum für zwei Erwachsene und vier Kinder in Düsseldorf nicht leisten konnte.
So ist es halt.
So ist es halt. Egal. Dann verghettoisieren wir die Großstädte, wo im Stadtkern nur noch die Gutbetuchten wohnen, der Arbeitssklave darf dann raus.
So wie in Amerika. Da traust Du Dich abends dort auch nicht mehr hin, weil Kriminalität exorbitant steigt.
Ja, watt denn nun?
Wird Düsseldorf zum Ghetto, in dem nur noch Kriminalität herrscht oder wohnen dort nur noch Gutbetuchte?
Die in meinem Ort lebenden Arbeitssklaven wissen sich bislang jedenfalls zu benehmen.
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Ich wohne selbst seit nunmehr 18 Jahren nicht mehr in Düsseldorf, da ich mir dort den gewünschten Wohnraum für zwei Erwachsene und vier Kinder in Düsseldorf nicht leisten konnte.
So ist es halt.
und wo arbeitest du?
Die Leute wollen ja nicht nur nach / in die nähe von Düsseldorf, weil es dort so schön ist, sondern weil sie blöderweise Arbeiten! Wie blöd die auch sind.
Klar kann man z.b. im Nettetal günstiger leben, muss dann halt mind. 45 Min. Je Strecke Fahrzeit (verlorene Lebenszeit) einplanen.
Aber vielleicht könnten die Alleinerziehenden/ Normal- und oder Geringverdiener doch Containern gehen, Second Hand hat doch auch tolle Klamotten, mobile Wohnheime auf nen Campingplatz sind auch viel günstiger oder vielleicht in ne WG ziehen?
Klar! dafür geht man dann doch 40 Std die Woche gerne arbeiten..
Und die die nix tun, fliegen 2-3 mal im Jahr in den Urlaub - müssen ja auch mal raus - die armen
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Warum gibt es in jeder Diskussion eigentlich nur noch schwarz und weiß?
Ein Aspekt, warum die Mieten für Neubauten so aus dem Ruder laufen ist doch staatlich verordnet. Bauen ist in Deutschland ziemlich teuer geworden. Man schaue sich doch nur mal sämtliche Vorschriften und Verordnungen an. Beste Beispiele sind doch dieser Wahnsinn mit Dämmen der Häuser und dem Brandschutz.
Die ständig steigenden Grundstückspreise tun ihr übriges. Da ist Ende im Gelände mit preiswertem Wohnraum.
Hinzu kommen noch die Nebenkosten, für die der Vermieter nun überhaupt nichts kann, außer auf die Mieter umzulegen.
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Warum gibt es in jeder Diskussion eigentlich nur noch schwarz und weiß?
Ein Aspekt, warum die Mieten für Neubauten so aus dem Ruder laufen ist doch staatlich verordnet. Bauen ist in Deutschland ziemlich teuer geworden. Man schaue sich doch nur mal sämtliche Vorschriften und Verordnungen an. Beste Beispiele sind doch dieser Wahnsinn mit Dämmen der Häuser und dem Brandschutz.
Die ständig steigenden Grundstückspreise tun ihr übriges. Da ist Ende im Gelände mit preiswertem Wohnraum.
Hinzu kommen noch die Nebenkosten, für die der Vermieter nun überhaupt nichts kann, außer auf die Mieter umzulegen.
Als Bauherr muss ich natürlich sooo schnell wie möglich die Kosten für den Bau reinholen. Nach der Finanzierung und Stundung auf Null werden die Mieten dann ja wieder gekürzt oder Wie? Die Kosten für den Bau tragen sich selber und langfristig verdienen sie damit Geld. Aber immer schön von Beginn mit dem Argument der Kosten kommen. Ein Mehrfamilienhaus ist eine langfristige Kapitalanlage. Die Investoren wollen aber von Beginn an richtig Asche damit machen. Der Quadratmeterpreis steht in keinem Verhältnis zum Einkommen der Mieter. Heute muss der Mieter wesentlich mehr Geld von seinem Gehalt abzwacken als früher.
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Als Bauherr muss ich natürlich sooo schnell wie möglich die Kosten für den Bau reinholen.
Ein Haus besteht nicht nur aus Aufbauen und fertig. Da fallen sogar laufende Reparaturen an.
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Als Bauherr muss ich natürlich sooo schnell wie möglich die Kosten für den Bau reinholen.
Ein Haus besteht nicht nur aus Aufbauen und fertig. Da fallen sogar laufende Reparaturen an.
Genau. Beim Neubau wird man pro Jahr richtig Asche investieren müssen...
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Genau. Beim Neubau wird man pro Jahr richtig Asche investieren müssen...
Nach 5 Jahren geht in der Regel die Gewährleistung zu Ende. Und was glaubst du, fällt so pro Jahr (je nach Größe eines Hauses) an laufenden Reparaturen an? Ich kann dir gerne mal ein Kontoblatt ausdrucken von einem unserer Wohnhäuser. Da schlackerst du mit den Ohren.
Manchmal habe ich den Eindruck, daß Vermieter generell so angesehen werden, daß sie die Mieter immer nur aussaugen, um ihr Luxusleben zu finanzieren.
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Der Quadratmeterpreis steht in keinem Verhältnis zum Einkommen der Mieter.
Natürlich nicht, wäre ja noch schöner. DDR haben wir doch wohl hinter uns gelassen.
Uns würde eine höhere Wohneigentumsquote gut tun. Deutschland rangiert da sehr weit hinten.