Na, 2010 gab es doch auch ordentlich Schnee, und da war doch auch schon Klimawandel, oder hat der erst mit Gretas Streik angefangen??
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Nö. Mille steht für beides. Ist für "Million" umgangssprachlich mittlerweile gebräuchlich. Sprache lebt nun mal. Die Herkunft liegt natürlich im lateinischen für "tausend". Verwendet wird es heutzutage von vielen auch für "Million".
die Sonne darf nicht untergehen, bevor du nicht einmal recht haben musst, gelle?
Süß, ich kann auch sagen 2+2=4 und dann käme so ein Spruch. Nur weil es dir nicht gefällt, ändert es nichts daran, dass Mille für beides gebräuchlich ist.
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die Sonne darf nicht untergehen, bevor du nicht einmal recht haben musst, gelle?
Süß, ich kann auch sagen 2+2=4 und dann käme so ein Spruch. Nur weil es dir nicht gefällt, ändert es nichts daran, dass Mille für beides gebräuchlich ist.
Umgangssprachlich ist Mille definitiv die Kurzform für Millionen. In den seltensten Fällen sagt im deutschsprachigen Raum einer z. B. "3 Mille" wenn er 3000 meint. Als Vulgärdeutsch ist Mille jedoch ein bekannter Begriff für Millionen.
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In den seltensten Fällen sagt im deutschsprachigen Raum einer z. B. "3 Mille" wenn er 3000 meint.
Nicht mehr. Weil es viele eben einfach nicht mehr wissen. Die - Stand heute - einzig korrekte Verwendung bleibt es trotzdem.
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3 k wird noch gerne gesagt...
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3 k wird noch gerne gesagt...
Mittlerweile gibbet aber schon 4 K. Welche Mattscheibe hat datt nich?
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4 K? Lächerlich! Mein erster Computer hatte schon 64 K. 8)
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4 K? Lächerlich! Mein erster Computer hatte schon 64 K. 8)
Wir hatten nen richtigen Commodore. Commodore B GS/E, 2,8l mit 155 PS und 6 Zylinder.Geile Karre...
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Als Vulgärdeutsch ist Mille jedoch ein bekannter Begriff für Millionen.
Bei Vulgärdeutsch kenne ich mich nicht so aus ...
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Mille – Wikipedia
Mille steht für: Tausend (umgangssprachlich); Million (umgangssprachlich). Mille ist der Familienname folgender Personen: Agnes de Mille (1905–1993), ...
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Bei Vulgärdeutsch kenne ich mich nicht so aus ...
Kleiner Crashkurs ...
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Hater dürfen Renate Künast eine „Drecksfotze“ nennen
Auf Facebook wurde die Grünen-Politikerin übel beschimpft. Das Gericht wertete das als „hinnehmbar“. Das Urteil liest sich wie Satire.ZitatDie Forderung, sie als „Sondermüll“ zu entsorgen, habe „Sachbezug“. Attribute wie „Stück Scheiße“, „Schlampe“ sowie „Geisteskranke“ wurden als „Auseinandersetzung in der Sache“ gewertet.
und was sagt der Postillion zum Thema klick
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Für sowas gibt es zum Glück einen Instanzenzug...
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Für sowas gibt es zum Glück einen Instanzenzug...
Ich hoffe, der entgleist nicht so schnell wie der Schulzzug.
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Für sowas gibt es zum Glück einen Instanzenzug...
Fährt der Freitags in die Zukunft?
Edit sagt, Wackinho war da schneller.
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Für sowas gibt es zum Glück einen Instanzenzug...
Ich hoffe, der entgleist nicht so schnell wie der Schulzzug.
Traurig, dass für sowas der Weg durch die Instanzen notwendig ist.
Was passiert mir wohl, wenn ich am Sonntag in Mönchengladbach mit den staatlichen Ordnungskräften eine sachbezogene verbale Auseinandersetzung in irgendeiner Sache suchen würde? "Es gab Überlebende" wäre wohl die Schlagzeile nach dem denkbar positivsten Ausgang.
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Traurig, dass für sowas der Weg durch die Instanzen notwendig ist.
Das ist der Preis für die Unabhängigkeit der Judikative, die "nur" an Recht und Gesetz gebunden ist.
Da kommt dann leider erstinstanzlich hier und da auch schon mal ein absolutes Schwachsinnsurteil bei herum (wobei ja für die unterliegende Seite das Urteil meistens immer schwachsinnig ist). Die besondere Betonung der Bedeutung der Meinungsfreiheit ist im Fall Künast ja noch nicht mal falsch (Sie ist mit das höchste Gut in einem demokratischen Rechtsstaat), aber leider geht die Güterabwägung dann am Ende aber mal komplett daneben.
Sowas schlägt dann (zurecht) Wellen, während über all die vernünftigen und korrekten Urteile in aller Regel kaum berichtet wird, wenn sie nicht im besonderen öffentlichen Interesse stehen. Natur der Sache.
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Das mit der Abwägung in Konflikt stehender Rechtsgüter ist mir klar. Aber wenn das Gericht sein Urteil mit einem angeblichen Sachbezug der zitierten Beleidigungen begründet, bezweifle ich, dass die Kammer sich überhaupt an Recht und Gesetz gebunden fühlt. Ist das nicht eher Ausgeburt einer rechtbraun versifften Schweinejustiz?
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Soweit würde ich nicht gehen, aber dass dem Urteil nicht vielleicht auch gewisse persönliche Sympathien mitschwingen mag ich auch nicht ausschließen.
Oder die waren wirklich so verblendet und sehen die Meinungsfreiheit als Allheiligtum, das immer schützenswert ist, sofern auch nur irgendwie (egal wie hanebüchen) die Brücke von der Schmähkritik zum Sachbezug geschlagen werden kann. Dann wünsche ich uns allen aber ein fröhliches Holocaustleugnen und Volksverhetzen.
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Viele Ordnungsgelder wegen verbal ausgedrückter Missachtung dürften solche Richter konsequenter Weise nicht verhängen.