Gesundheit & Corona

  • Soweit ich es verstanden habe, geht es bei der Hin- und Rückreise mit dem Flugzeug nach Mallorca (derzeit gelten die Balearen als Nicht-Risikogebiet, das Auswärtige Amt rät trotzdem von Reisen auf die Balearen ab) um zwei Dinge:

    1. Man möchte die Gefahr, dass eine infizierte Person auf der Insel ankommt, möglichst minimieren (deshalb der Coronatest vor Abreise),

    2. Trotz aller Abwiegelungen und angeblich hochwirksamer Luftfilter, man sitzt im Flugzeug eng beieinander, trotz Maske und Luftumwälzung ist die Gefahr, dass ein infizierter Fluggast andere Mitreisende ansteckt wohl hoch (nicht alle Fluggäste behalten während der zwei Stunden nach Mallorca die Maske auf, man trinkt, isst und so weiter). Um eine Ansteckung während eines Fluges zu vermeiden, muss man sich testen lassen.


    Nur bitte bedenken: Kommen Briten vom Urlaub auf Mallorca zurück ins Königreich, müssen diese erst mal in Quarantäne gehen.). Ich weiß es nicht, ich bin mir sicher, dass auch Briten vor Antritt des Hin- wie Rückfluges einen Test machen müssen, der negativ sein muss). das ist ja bei Rückreisen von den Balearen nach Deutschland gegenwärtig nicht notwendig. Also ganz so einfach ist es für Briten nun auch nicht.


    Weshalb nun für Briten andere Regeln gelten, das muss die Regionalregierung der Balearen beantworten. Möglicherweise gibt es von der spanischen Zentralregierung andere Vorgabe wie vom Bundesgesundheitsministerium, respektive dem nachgeordneten Robert-Koch-Institut. Spanien ist sehr vom Tourismus (und dem Wasserexport in Form von Obst und Gemüse) abhängig. Da sind die Touristenregionen auf jeden Euro angewiesen, um Gastgewerbe, Dienstleister und Immobilienbesitzer zu finanzieren.

  • Ganz davon abgesehen, dass ich durch eine Impfung genau wie durch die Einhaltung der Schutzmaßnahmen meinen Beitrag an der Eindämmung der Pandemie und dem Schutz Dritter leiste.

    Wie schützt du denn andere durch eine Impfung. Wenn ich richtig aufgepaßt habe, können Geimpfte weiterhin einen leichten Verlauf der Krankheut durchmachen. Um diesen leichten Verlauf aber zu bekommen, muß ich mich doch infizieren. Und wenn ich mich infiziere, dann bleibe ich auch für andere infektiös.



    Wenn wir schon von Logik und Wahrscheinlichkeit reden. Es gab ca. 400 Tote in der Bevölkerungsgruppe 0-40 Jahre in 18 Monaten. Schwere Verläufe waren auch sehr selten, dann ist es schon legitim zu überlegen ob ich mich impfen lasse, wenn ich zu dieser Altergruppe gehöre. Ich habe schon mal geschrieben, dass man als allererstes alle über 60 Jahre impfen soll und dann kann man die Impfung für andere freigeben. Ü60 Jahre ca. 83000 Tote, ich finde die Zahlen sprechen für sich. Wenn ich in den Zwanziger wäre, hätte ich mehr Angst im Straßenverkehr.

    Das erschreckt mich auch, daß manche Menschen nicht mehr in der Lage sind, diese Sachlage ganz emotionslos zu diskutieren. Da wird dann gleich immer der Tod oder zumindest Intensivstation als Argument hervorgebracht. Etwas anderes scheint nicht zu existieren. Aber da merkt man, daß die mediale Berieselung mit Bergamo und den ganzen Schreckensbildern ihre Wirkung zeigt. Etwas schräger Vergleich, aber manche Menschen kommen mir vor wie Abhängige, die zum Hbf laufen um sich ihren Schuß abzuholen.

  • Willkommen im Club, mein Lieber! Ich hab mich bei meiner HA wieder von der AZ-Freiwilligenliste streichen lassen... Ganz großes Kino, das man unsere Priogruppe so zusammengestrichen hat. Wird überall nix vor Juli. Und im Juli selber bin ich im Urlaub. Also August... vielleicht...

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Das Risiko der Ansteckung sinkt durch die Impfung, zudem das Risiko eines schweren Verlaufs, somit sollte auch die Trägereigenschaft eines Geimpften mit Immunantwort geringer sein.

    D. h., die Viren werden durch die Impfung als solche erkannt und durch den Körper bekämpft, somit durch das Immunsystem vernichtet oder verringert.

    Damit sollten sie also auch auf den Schleimhäuten und oberen Atemwegen reduziert werden.

    Und damit sinkt dann wohl auch die Ansteckungsgefahr.

  • Laut meiner Definition ja. Ich könnte natürlich auch herumlaufen wie ein aufgescheuchtes Huhn, erzählen Covid-19 wird uns alle hinraffen oder wie Karl Lauterbach, live und in Farbe behaupten, die Patienten auf Intensivstationen seien im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt.


    Ich bleibe da aber lieber etwas konservativ und vorsichtig. Covid-19 trifft höheres Alter und/oder schwer Vorerkrankte härter, behaupte ich. Üble Verschwörungsideologie, ich weiß. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte (jetzt wird es krude) es gibt Studien die besagen, dass an gewissen Hotspots der asymptomatische Anteil der positiv Getesteten bei bis zu 80% liegt. Wissenschaft? Uff, mir wird schon ganz schwitzig, wo ist Donald und bringt mir Globuli?


    Ganz zu schweigen von unzähligen (die Potenz kann ich nicht genau bestimmen) asymptomatischen, verdeckten infizierten, die nie was gespürt haben und nie getestet worden sind.


    Die Frage also, ob ich in meiner Position eine schnelle, notzugelassene Impfung gegen ein Virus aus der Coronaviridae Familie zu mir nehmen muss, kann ich für mich persönlich ganz klar mit "Nein" beantworten. Wenn du, so wie einige andere, wieder mit der Solidaritätskeule im Gruppengeschehen oder der maximalen Ausrottung des Virus ankommen willst, kann ich nur folgendes sagen:


    Trifft eine freiwillig geimpfte Gruppe auf eine freiwillig ungeimpfte Gruppe - muss sich niemand Sorgen und Gedanken machen. Die Geimpften sind geschützt - die Nichtgeimpften trauen sich aus medizinisch- und immunologisch- nachvollziehbaren Gründen mit dem Virus fertig zu werden. Der Begriff der Solidarität in Bezug auf das Impfen wird da doch eher seeeehr ausgeweitet interpretiert. Überträger kann potentiell erst mal jeder sein. Wir sind der Wirt. Einen Schuldkult oder eine Bürde wer, wann, wen, wo asymptomatisch angesteckt hat (ausgeklammert direkte Verstöße gegen Infektionsschutzgesetze), haben wir als Gesellschaft noch nie gebraucht und halte ich für ziemlich Menschenunfreundlich, um es mal vorsichtig auszudrücken.


    Coronaviren ausrotten und somit die Natur und ihre etlichen Mutationen übergehen zu wollen, in dem man alle Menschen auf Teufel komm raus durch impft, weil man Erfolgsmodelle bei den Pocken (nicht vergleichbar DNA/RNA) bspw. übertragen will, halte ich ebenfalls fernab von allen realistischen Szenarien. Vorallendingen bei den oben angesprochenen unzähligen Immunantworten und den schon durchgestandenen, millionenfachen Infektionen, erst von einer Herdenimmunität reden zu wollen wenn 70 - 80 % durchgeimpft sind? Wie bitte?


    Reicht dir das als Erklärung? Den Rest können wir ja per PN klären...

  • Es hätte eine Diskussion werden können, aber so Dinge wie:

    • notzugelassene Impfung
    • Solidaritätskeule

    sind eigentlich nichts, worüber man diskutieren sollte.

    Und Deine hypothetischen potenzfachen Dunkelziffern konnte noch nicht einmal Ioannidis belegen.

    Die Wahrscheinlichkeit, durch eine Impfumg zu erkranken ist laut den umfangreichen Studien zu den "Not"zulassungen erschlagend geringer als die Wahrscheinlichkeit, ernsthaft an dem Virus zu erkranken oder daran zu versterben. Diese Studien sind mit unzähligen Impfprobanden - kann man jeweils nachlesen, durchgeführt worden, keine Dunkelziffertheorien mit gestaltbarer Bandbreite.

    Wenn Du nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn rumläufst, und das Ganze eher von der vorsichtigen Seite betrachtest, dann überzeugen Dich die rein statistischen Risiken/Nutzungen nicht, sondern????


    Wenn Du nicht an die Ausrottung eines Virus glaubst, ok.

    Angesichts mehrerer Milliarden Menschen auf der Erde mehr als wahrscheinlich.


    Solidaritätskeule:

    Sofern jeder Mensch, der sich impfen lassen möchte, auch geimpft ist, ist es im Prinzip jedem selber überlassen.

    Ist dann das Gleiche wie bei den Masern..... nur können da die Kleinkinder nichts für ihre Eltern.


    Wenn ein erwachsener Mensch mit der Verantwortung für sein eigenes Leben damit macht, was er will, ist das okay.

    Aber Solidaritätskeule hin- oder her, es gibt viele Menschen, die noch nicht geimpft sind und auch einige Menschen, die sich nicht impfen lassen können.

  • Der Ami ist entweder selbstverliebt oder selbstverliebt dumm. Oberflächlichkeit steht bei denen ganz oben.

    Das muss man auch erst mal so hinbekommen. Selten dämliches Posting welches an Oberflächlichkeit - die ja so dämlich ist - nicht zu überbieten sein dürfte. 330 Mio. Leute - alle dumm. Schade dass du kein Ami bist, dann gäbe es dort wenigstens einen der nicht dumm ist. Aber so....alle dumm.

  • Es hätte eine Diskussion werden können, aber so Dinge wie:

    • notzugelassene Impfung
    • Solidaritätskeule

    sind eigentlich nichts, worüber man diskutieren sollte.

    Hä??? Aufgrund der zwei Begrifflichkeiten findet jetzt keine Diskussion statt, weil du aufm Boden stampfst oder wie? Reden wir also nicht von bedingten oder von Notfallzulassungen? Ist es also nicht der Fall das gewisse Personen, sobald ihnen medizinische Argumente ausgehen, in einer Diskussion von Solidarität schwurbeln und den Begriff in einer Impfdebatte somit kapern und missbrauchen? Sonst gab es in meinem Beitrag aber auch nichts anderes worüber man diskutieren konnte, stimmts?


    Und Deine hypothetischen potenzfachen Dunkelziffern konnte noch nicht einmal Ioannidis belegen.

    Weil Experten in diesen Debatten nun mal von Potenzen ausgehen, die im Hintergrund durchimmunisiert sind, asymptomatisch, ohne Testnachweis. Vollkommen natürlich, in einer virologisch- und immunologischen Debatte. Was redest du da von Ioannidis auf einmal? Wie kommst du jetzt auf den? Hat der das erfunden oder dir persönlich was getan?

    Die Wahrscheinlichkeit, durch eine Impfumg zu erkranken ist laut den umfangreichen Studien zu den "Not"zulassungen erschlagend geringer als die Wahrscheinlichkeit, ernsthaft an dem Virus zu erkranken oder daran zu versterben. Diese Studien sind mit unzähligen Impfprobanden - kann man jeweils nachlesen, durchgeführt worden, keine Dunkelziffertheorien mit gestaltbarer Bandbreite.

    Wenn Du nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn rumläufst, und das Ganze eher von der vorsichtigen Seite betrachtest, dann überzeugen Dich die rein statistischen Risiken/Nutzungen nicht, sondern???

    Ob die Studien zu kurzfristigen Erkrankungen umfangreich sind, vielleicht umfangreicher als vorangegangene Studien zu früheren Impfstoffen, das können wir ja gerne ausdiskutieren. Gar kein Problem. Du musst dich aber nicht wie ein bockiges Kind, an Begrifflichkeiten wie "Notzulassungen" aufhängen, sie extra in Anführungszeichen setzen - Wenn sie nun mal faktisch Notzulassungen sind!


    Du fragst allen Ernstes warum man, wenn man etwas von der vorsichtigen Seite betrachtet, einen bspw. mRNA-Impfstoff, erstmals in der Menschheitsgeschichte zugelassen am 02.12.2020, ohne Langzeitbeobachtungen erstmal mit Vorsicht genießen möchte? Und warum man, wenn man seine eigene Risiken/Nutzen Abwägung macht, eben nicht zu der Entscheidung kommen kann, dass man bei der überwältigenden, asymptomatischen oder maximal moderat symptomatischen Mehrheit in der eigenen Alters- und Gesundheitsklasse nach Sars-CoV-2 Infektion, lieber erst mal auf eine Impfung verzichtet?


    Du hast scheinbar ein ganz großes Problem damit, tiefgehende, medizinische und gesundheitliche Entscheidungen deines Gegenübers zu akzeptieren. Das kannst du aber weiterhin schön mit dir selbst ausmachen. Streng genommen, müsste ich dir gar keine Rechenschaft ablegen. Meine gesundheitlichen Entscheidungen und Daten gehen dich eigentlich gar nichts an. Aber dieses erhöhte Gelaber von bildungsfernen Minderheiten, halte ich für sowas von frech, anmaßend und irrational, da bleibt einem die Spucke weg.


    Es geht nicht ums glauben oder nicht glauben. Vermisch du mal schön weiter Masern- und Coronaviren.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Danzel10 ()

  • Reden wir also nicht von bedingten oder von Notfallzulassungen?


    Von ersteren, aber nicht von letzteren. Das ist nicht dasselbe, ich hatte es schon mal erklärt:


  • Wie gesagt, man kann sich an der Begrifflichkeit aufhängen wie man will. Fakt ist, erstmalig zugelassen im Zuge der Corona-Pandemie. Und über den Teich betrachtet ja anscheinend auch eine zulässige Bezeichnung. Wir können uns aber auch auf "schlumpfige" oder "affengeile" Zulassung einigen.

  • Erst liegst du einfach falsch, dann verunglimpfst du das Zulassungsverfahren?

    Bist du nicht immer auf sachliche Diskussion aus?


    Fakt ist: eine Zulassung vor 12 Jahren war unmöglich, da das Virus unbekannt war.


    Tante Edit behauptet dass solche Aussagen wie schlumpfige oder affengeile Zulassung genau das Problem mit der Akzeptanz Astras ausgelöst haben...

  • Von ersteren, aber nicht von letzteren. Das ist nicht dasselbe, ich hatte es schon mal erklärt:


    [...]

    Wie gesagt, man kann sich an der Begrifflichkeit aufhängen wie man will. Fakt ist, erstmalig zugelassen im Zuge der Corona-Pandemie. Und über den Teich betrachtet ja anscheinend auch eine zulässige Bezeichnung. Wir können uns aber auch auf "schlumpfige" oder "affengeile" Zulassung einigen.


    Du scheinst es nicht zu verstehen. Die Begrifflichkeit "Notfallzulassung" ist auch hier "zulässig" bzw. existent, aber um eine solche handelt es sich eben nicht! Das hat auch nix mit "Aufhängen an Begrifflichkeiten" zu tun, "Nofallzulassung" und "bedingte Zulassung" sind einfach grundverschiedene Dinge. Wer von "Notfallzulassung" spricht, will damit bewusst Gefahren suggerieren, die gar nicht existieren.


    Und hör bloß auf, Sätze mit "Fakt ist" zu beginnen - leider wurde das Zitat in meinem Zitat gekillt, daher nochmal nachgereicht:


    Man kann vermutlich sagen, dass noch nie zuvor über einen Impfstoff bereits bei der Zulassung so viel bekannt war wie über diesen. Denn die Zulassungsstudie war eine der größten Impfstoffstudien, die die EMA jemals beurteilt hat.


    Dass bei einem neuartigen und erstmalig auftretenden Virus der dagegen entwickelte Impfstoff ebenfalls erstmalig zugelassen wird, liegt wohl in der Natur der Sache.


    (Wie schon an anderer Stelle erwähnt, heute die zweite BioNTech-Impfung bekommen - bisher, 5 Stunden danach, wie schon bei der Erstimpfung keinerlei Impfreaktion.)

  • Erst liegst du einfach falsch, dann verunglimpfst du das Zulassungsverfahren?

    Bist du nicht immer auf sachliche Diskussion aus?


    Fakt ist: eine Zulassung vor 12 Jahren war unmöglich, da das Virus unbekannt war.

    Es geht hier um eine Bezeichnung. Nochmal. Wenn das, das einzige ist was in meinen Beiträgen nicht sachlich war, bin ich doch relativ gut weggekommen.

    Bei bildungsfernen Minderheiten und Trumpschem Gelaber schweigst du aber? Warum?


    Fakt ist: Wenn Impfstoffe innerhalb kürzester Zeit erprobt und Daten gesammelt werden, mit ineinander verschobenen Testphasen, ohne langfristiges Monitoring und dann die Rede von etwa bedingten oder von Notzulassungen ist, dann halte dich doch nicht an Begrifflichkeiten fest, sondern reagiere doch auf das sachbezogene Argument und meiner dahingehenden Entscheidung zu Impfung Ja/Nein.


    edit:

    myfreexp


    Auch an dich:


    Ich will gar nichts suggerieren. Ich versuchte mich in der Erklärung meiner Impfentscheidung mit Andele und nicht in der Duden-genehmen Definition von bedingten oder Notzulassungen. Markt- oder Lizenzrelevante Fragen haben in meiner Erklärung keine Rolle gespielt. Mir ging es um etwas anderes, ich denke das scheint klar geworden zu sein.


    Hör du mal besser auf, mir vorschreiben zu wollen wie ich meine Sätze beginne und wie nicht.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Danzel10 ()

  • Dieses ständige lenken und eröffnen von Nebenbaustellen deinerseits ist ermüdend.

    Sagt der, der in einer Impfdiskussion mit einem anderen User von der Seite reingrätscht, grundsätzlich auf keines der Sachargumente eingeht und lieber über bedingte oder Notzulassungen debattiert. Wer hat denn da eine Nebenbaustelle mit aufgemacht?


    Der grundlegende Tenor in der Diskussion mit Andele war ja wohl nicht die Markt- oder Lizenzfrage der zugelassenen Impfstoffe.


    edit:

    Fakt ist: eine Zulassung vor 12 Jahren war unmöglich, da das Virus unbekannt war.

    Dass bei einem neuartigen und erstmalig auftretenden Virus der dagegen entwickelte Impfstoff ebenfalls erstmalig zugelassen wird, liegt wohl in der Natur der Sache.

    Es ging in der Diskussion aber gezielt um mRNA Impfstoffe. Erstmalig zugelassen im Zuge der Corona Pandemie. Ich weiß nicht, was diese Nonsense Argumente sollen. Das liegt ja wohl auf der Hand, dass vor 12 Jahren noch keine Corona Pandemie existiert hat.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Danzel10 ()

  • da isser wieder.... der Schrei nach Liebe, äh Sachargumente.
    Manchmal liegt noch mehr auf der Hand. Kann man sogar nachvollziehen... wenn man es möchte.

    Ein Technologiesprung wenn er nötig ist und passt, könnte man auch einfach dankend hinnehmen oder gar annehmen. Oder unterstellst du hier indirekt was?

    Problem mit mrna Impfstoff? Freu dich: darfst einen technikerprobten Vektorimpfstoff wählen. Problem mit der Zulassung oder der Regierung? Nimm gar keinen...


    Ernste Frage: was ist dein Problem? Bist du unentschlossen und suchst hier nach Hilfe oder geht es darum einem System/Partei/Regierung oder was auch immer einen einzuschenken?

  • Dass bei einem neuartigen und erstmalig auftretenden Virus der dagegen entwickelte Impfstoff ebenfalls erstmalig zugelassen wird, liegt wohl in der Natur der Sache.

    Es ging in der Diskussion aber gezielt um mRNA Impfstoffe. Erstmalig zugelassen im Zuge der Corona Pandemie. Ich weiß nicht, was diese Nonsense Argumente sollen. Das liegt ja wohl auf der Hand, dass vor 12 Jahren noch keine Corona Pandemie existiert hat.


    Wir drehen uns im Kreis. Das Thema war schon vor über 3 Wochen eines:


    An mRNA-Impfstoffen wird bereits seit mindestens 12 Jahren geforscht, Link siehe weiter oben. Dass dieser spezielle Impfstoff neu ist, liegt in der Natur der Sache - der Virus ist es ja auch.


    Der "Link weiter oben" war dieser: https://www.gesundheitsindustr…he-studie-mit-mrna-vakzin

  • Die Strafen sollen gefälligst ausgesprochn werden, prüft denn sowas auch Keiner vor Zulassung?



    https://www.spiegel.de/netzwel…76-4e65-bac9-540cf6e84898

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Der Thread war doch in den letzten Tagen, Wochen und Monaten ein wenig zur Ruhe gekommen - was eine nur noch sporadische, aber dafür weniger aufgeheizte Diskussion ermöglicht hat. Entsprechend der gesamten Pandemielage, wo sich nach und nach kleine Lichter am Ende des Tunnels abzeichnen. Ganz unbenommen davon, was in Zukunft ökonomisch und mental noch aufgearbeitet werden muss.


    Irgendwie schreibst Du ja auch von der Darstellungsleistung her immer gut und bemühst Dich von Anfang an um einen einigermaßen ernsthaften Austausch mit den Anderen hier. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als seist Du im Herbst 2020 hängengeblieben und müsstest Dich jetzt immer wieder und immer wieder aufs Neue an irgendwas empören.


    Sich nicht impfen lassen zu wollen ist sicherlich keine Tugend. Aber wahrscheinlich auch keine Schande. Mach also, was Du willst. Und schreib mal wieder zu Fußball. Das wurde Dir ja zwischenzeitlich vorgeworfen... Ich fand Deine letzten Ausführungen diesbezüglich auf jeden Fall lesenswerter als Deinen ermüdenden, langweiligen und durchschaubaren Einsatz hier. Der auch Dir nicht gut tut. Und den ein oder Anderen nervt. Zu Recht, wie ich denke.