Während des Ramadans ist aber ein schlecht auch ein schlecht gewählter Zeitpunkt.
-
-
wann denn bitteschön?? In der Saison geht es doch auch nicht
Wir sind ein Arbeiterverein, da sollte Urlaub ein Fremdwort sein -
Während des Ramadans ist aber ein schlecht auch ein schlecht gewählter Zeitpunkt.
Ja, um Ausreden verlegen sind sie auch nicht -
Während des Ramadans ist aber ein schlecht auch ein schlecht gewählter Zeitpunkt.
Dann haben aber die muslimischen Veranstalter dieser Demo ihre Glaubensbrüder schlecht eingeschätzt. Aber das Leben steht ja während des Ramadans nicht still. Sie treiben Sport, arbeiten, gehen Einkaufen und nehmen trotzdem Teil am Leben. Ich denke eher an absolutes arrogantes Desinteresse. Bzw. vielleicht waren sie alle verhindert, auf Anweisung aus Ankara.
Respekt vor den Leuten, die heute da sind.
-
Ja Egon, schon ein Scheiß, nee.
-
Du bist aber nicht Alex....?
-
nöö, kennst mich doch.
-
-
Du bist aber nicht Alex....?
Der Name kommt schon hin, aber wahrscheinlich nicht der Alex, den Du meinst...
-
Dann wirst du wohl anders heissen
-
-
Dein Spam ist scheiß
-
Die Qualität seines Spermas* mögen andere beurteilen.
*hoch lebe die Autokorrektur
-
Wieso sollte sich auch ein normal gläubiger Muslime vom IS Terrorismus distanzieren. Diese haben mit uns einen gemeinsamen Feind. Den IS
Den Zusammenhang versteh ich überhaupt nicht.Ich geh ja auch nicht öffentlich demonstrieren wenn irgenndwo eine fanstische Gruppierung im Namen meiner Religion ein Attentat begeht.
Der IS hat weit mehr Muslime getötet als Christen.
Wir haben denselben Feind!!
-
die Entfernung zum Heimspiel.
-
Naja, wenn ich Muslim wäre und meine Religion ständig von diesen Mördern in den Dreck gezogen würde, ich würde schon ein Zeichen setzen dagegen.
Was spricht denn dagegen, dass sich die Muslime vom Terror distanzieren?
Schlimmer finde ich da das Verhalten der Ditib, die das ganze boykottieren. -
Wieso sollte sich auch ein normal gläubiger Muslime vom IS Terrorismus distanzieren. Diese haben mit uns einen gemeinsamen Feind. Den IS
Den Zusammenhang versteh ich überhaupt nicht.Ich geh ja auch nicht öffentlich demonstrieren wenn irgenndwo eine fanstische Gruppierung im Namen meiner Religion ein Attentat begeht.
Der IS hat weit mehr Muslime getötet als Christen.
Wir haben denselben Feind!!
Dann brauch ich mich ja demnächst nicht mehr gegen Rechts einzusetzen, weil ich bin zwar Deutscher aber auch nicht Rechts, also können mir die Nazis egal sein ?So einfach läuft das nicht. Und gerade vor dem Hintergrund was bei den Erdogan-Demos teilweise auf den Straßen los war, verglichen mit der gestrigen Demo lässt dies doch tief blicken.
-
Während des Ramadans ist aber ein schlecht auch ein schlecht gewählter Zeitpunkt.
Ja, um Ausreden verlegen sind sie auch nichtDas ist so gesagt von ditib. Die haben sowieso kein Interesse an einem friedliches Miteinander, schon gar nicht daran ihren umtriebigen Laden mal kritisch anzuleuchten. Eigentlich hätte man den Laden bei uns längst schon als Brutstätte von allerlei Unheils Merkwürdigkeiten schließen müssen. Aber wir sind ja mal wieder so tolerant.
-
So einfach läuft das nicht. Und gerade vor dem Hintergrund was bei den Erdogan-Demos teilweise auf den Straßen los war, verglichen mit der gestrigen Demo lässt dies doch tief blicken.
Dier türkischen Pro-Erdogan-Demos sind aber rein nationalistisch geprägt, haben mit dem Islam eher wenig bis gar nichts zu tun.Mir geht auf den Keks, wie die DITIB den Islam für sich reklamiert, aber ja nur eine türkische Regierungsorganisation ist. Mag sein, dass (fast) alle Türken Moslems sind, aber nicht alle Moslems sind Türken.
-
Naja, wenn ich Muslim wäre und meine Religion ständig von diesen Mördern in den Dreck gezogen würde, ich würde schon ein Zeichen setzen dagegen.
Was spricht denn dagegen, dass sich die Muslime vom Terror distanzieren?
Schlimmer finde ich da das Verhalten der Ditib, die das ganze boykottieren.Luther war von Haus aus katholischer Christ, also Katholik. Aber er hat sich vehement gegen die Mißstände seiner katholischen Kirche gestellt und hat dagegen opponiert, hat sein leben auf`s Spiel gesetzt. Das war mehr als ein deutliches Abgrenzen. Soweit muss es bei den Muslimen jetzt aber nicht kommen. Aber eine deutliche Distanzierung von der Gewalt des IS stünde allen friedliebenden Muslimen gut zu Gesicht.