Gesundheit & Corona

  • Eine absolute Katastrophe... Den Dünnpfiff habe ich mir bis zum Schluss gegeben. Wir sind ja leidensfähig. Dieses Gefühl ist diese Saison bei Fortuna ja abhanden gekommen. Da kommt der Tatort zur Auffrischung genau richtig


    Meine Frau hat den gesehen ... ich habe Formula Uno geschaut und will mir den gleich noch geben.
    Ich habe sie gefragt ob der wirklich so Grotte war und sie sagt : Naja, man muß schon etwas neben der Spur sein und an Geister glauben, um den gut zu finden :D
    Mal sehen ... ich glaube ich schau mal rein in die Aufnahme. 8)


    Lass es !

  • Sport-Inside berichtet gerade über das Schiedsrichterwesen......Graefe gegen Fandel und Krug ! Rafati klagt auch an !

  • Kann mir mal jemand sagen, wofür die "Renovierung" des Aquazoos 4 Jahre gebraucht hat?
    Bis auf ein paar Beleuchtungen, ein paar Schilder und neuer Wandfarbe sah alles gleich aus. Vier Jahre! :thumbdown:

    Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!

    - Napoleon Bonaparte -

  • Kann mir mal jemand sagen, wofür die "Renovierung" des Aquazoos 4 Jahre gebraucht hat?
    Bis auf ein paar Beleuchtungen, ein paar Schilder und neuer Wandfarbe sah alles gleich aus. Vier Jahre! :thumbdown:


    Ich habe die Renovierung ehrlich gesagt nicht verfolgt und kann daher nur mutmaßen. Aber ich würde mal vermuten, dass die gesammte Elektrik, der Brandschutz und vermutlich die Klima- und Lüftungstechnik erneuert wurde. Das alleine braucht schon Zeit. Weiß nicht, was sonst noch so an der Bausubstanz erneuert werden musste. Ist ja schon etwas älter, der Aquazoo.
    Nur meine Gedanken dazu.

    F95! Selbst wenn ich eine Wahl hätte...


    Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal Ahnung haben!

  • Übrigens: Noch bevor der Hoppeditz heute unser Karnevalstrikot übergestreift hat, hatte er Fortuna schon in seiner Rede thematisiert. Und aktuell, wie seine Reden immer sind, hat er auch Lasse Koslowski ordentlich einen mitgegeben. :thumbsup:

  • [q
    Dies steht dem Fiegen/BLÖD-Zitat "Beim Arbeitsgericht reicht der bloße Verdacht, beim Amtsgericht dagegen nicht" diametral entgegen. Und dieser Beweispflicht ist der Arbeitgeber nach Überzeugung des (Arbeits-)Gerichts nachgekommen.


    Es reicht vor dem Arbeitsgericht eben nicht der bloße Verdacht (selbst nicht im Falle einer sog. Verdachtskündigung, um die es hier aber wie gesagt gar nicht geht). Dann wäre es ja sehr (zu) einfach, unliebsame Arbeitnehmer jederzeit fristlos vor die Tür zu setzen.


    Holger Rohden : Nicht soviel im falschen Wikipedia-Artikel stöbern, einfach mal das Urteil lesen. ;)


    ? ich hab Dir gnädigerweise als Ahnungsloser , der viel Wissen vortäuscht , mal den Vorteil gegeben sein Halbwissen preis zu geben und Korrekturen vor zu nehmen.
    Die Chance haste leider vertan. :thumbdown:


    Ja , es ist einfach unliebsame Arbeitnehmer jederzeit fristlos vor die Tür zu setzen. Es gibt sogar Anwälte , die damit werben.




    Träum weiter !!



    Gerne helf ich Dir dabei. :beer:


    Ansonsten - es gibt nur eine Fortuna !! ;--)F ;--)F

    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben. Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.

  • Ja , es ist einfach unliebsame Arbeitnehmer jederzeit fristlos vor die Tür zu setzen. Es gibt sogar Anwälte , die damit werben.


    Was sie deswegen tun (müssen), weil es eben so einfach nicht ist, sonst bedürfte man ja ihrer Hilfe nicht. Nach meiner Wahrnehmung ist die Rechtsprechung in Deutschland tendenziell eher arbeitnehmerfreundlich. Was ja auch nicht falsch (aber ein anderes Thema) ist.

  • Ja , es ist einfach unliebsame Arbeitnehmer jederzeit fristlos vor die Tür zu setzen. Es gibt sogar Anwälte , die damit werben.


    Was sie deswegen tun (müssen), weil es eben so einfach nicht ist, sonst bedürfte man ja ihrer Hilfe nicht. Nach meiner Wahrnehmung ist die Rechtsprechung in Deutschland tendenziell eher arbeitnehmerfreundlich. Was ja auch nicht falsch (aber ein anderes Thema) ist.


    Ich habe es geahnt, dass Du so antwortest..


    Viele die Freiheit wählen wollen, wählen NeoKapitalismus.
    Viele die Antworten suchen, suchen in Wikipedia


    Versuch es mal mit Tolstoi"Auferstehung"
    Am Schluss , im letzten Kapitel kommt die Erkenntnis- Er begann zu lesen



    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben." Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.

    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben. Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.

  • Ja , es ist einfach unliebsame Arbeitnehmer jederzeit fristlos vor die Tür zu setzen. Es gibt sogar Anwälte , die damit werben.


    Was sie deswegen tun (müssen), weil es eben so einfach nicht ist, sonst bedürfte man ja ihrer Hilfe nicht. Nach meiner Wahrnehmung ist die Rechtsprechung in Deutschland tendenziell eher arbeitnehmerfreundlich. Was ja auch nicht falsch (aber ein anderes Thema) ist.



    Da hast Du wirklich eine falsche Wahrnehmung. Arbeitnehmerrechte werden in Deutschland systematisch ausgehöhlt. Auch die Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte folgt diesem Trend. Ich möchte an der Stelle auch den Fall "Emmely" 2009 in Erinnerung rufen,.


    Grade auch die Entwicklung der Rechtsprechung zur Zulässigkeit der Verdachtskündigung zeigt eine eindeutige Sprache, die ganz klar alles ist, nur eben nicht arbeitnehmerfreundlich. :thumbdown:


    Ein anderes Beispiel- das sogenannte Kündigungsschutzgesetz (KSchG) gilt seit 2004 auch nicht mehr für alle Arbeitnehmer .
    Die Zahl der Prekären Beschäftigungen steigt stetig.
    Deutschland sieht im europäischen Vergleich was den Mindestlohn anbelangt ganz schlecht aus.


    Deutschland arbeitnehmerfreundlich ?

    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben. Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.


  • Das KSchG galt auch vor 2004 nicht für alle Arbeitnehmer. Es wurde ab dem 01.01.2004 lediglich die Latte höher gelegt. Bis Ende 2003 müsste ein Betrieb mehr als 5 AN haben, damit das KSchG sachlich anwendbar sein konnte, ab 2004 lag die Grenze dann bei mehr als 10 AN...


    *KlugscheissermodusWiederAus*

    Kölner? Mag ich nur als Leberwurst...!!!

  • In Japan ist ein Zug 20 Sekunden zu früh abgefahren. Die Bahn hat sich darauf entschuldigt. (Nein, kein Postillon, ehrlich nicht.)



    "Wie das Unternehmen mitteilte, hätte der Tsukuba Express laut Fahrplan um 9.44.40 Uhr Ortszeit am Dienstagmorgen abfahren sollen. Tatsächlich habe der Zug den Bahnhof aber bereits um 9.44.20 Uhr verlassen - also 20 Sekunden zu früh. Das Management bitte die Kunden für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden seien, um Entschuldigung. Die Strecke verbindet die japanischen Städte Tokio und Tsukuba. Die britische BBC und "Japan"Today" zitierten aus der Pressemitteilung der Firma.


    Schuld seien die Mitarbeiter des Zuges, teilte das Unternehmen laut Medienberichten weiter mit. Das Bordpersonal habe den Fahrplan und die genaue Abfahrtszeit nicht ausreichend kontrolliert, bevor der Zug wieder abgefahren sei."


    Hier in Deutschland müsste sich die Bahn entschuldigen, wenn mal ein Zug pünktlich kommt --;)ir :whistling:

    Letztes verpasstes Heimspiel:

    Mi 29.10.2008 - Fortuna vs. Kickers Offenbach 1:0

  • Was sie deswegen tun (müssen), weil es eben so einfach nicht ist, sonst bedürfte man ja ihrer Hilfe nicht. Nach meiner Wahrnehmung ist die Rechtsprechung in Deutschland tendenziell eher arbeitnehmerfreundlich. Was ja auch nicht falsch (aber ein anderes Thema) ist.

    Da hast Du wirklich eine falsche Wahrnehmung.


    Möglich. Ich habe vielleicht auch ein anderes Verständnis von Arbeit, Arbeitszeit usw. Jetzt wird die 28-Stunden-Woche gefordert, ich wäre als Angestellter froh gewesen, wenn ich im Schnitt wenigstens eine 50-Stunden-Woche und nicht darüber hinaus auch noch 24/7-Dauerbereitschaft gehabt hätte.


    Deutschland sieht im europäischen Vergleich was den Mindestlohn anbelangt ganz schlecht aus.


    Solche Artikel liebe ich: In der Überschrift groß und fett "Krass: Mindestlohn im Europa-Vergleich bei uns am niedrigsten" (8,84 €/Std.), um gegen Ende des Artikels anzumerken: "Obwohl der Mindestlohn in 21 der 28 EU-Staaten seit dem 01. Januar 2017 angestiegen ist, dümpelt er in Ländern wie Griechenland oder Spanien immer noch zwischen 3,35 und 4,29 Euro."


    Offenbar verortet der Autor Griechenland und Spanien auf irgendeinem anderen Kontinent, jedenfalls nicht in Europa - anders ist die Überschrift nicht zu erklären.


    Dass wir in vielerlei Hinsicht eine soziale Schieflage haben, bestreite ich nicht. Aber wie oben schon gesagt: Ist ein anderes Thema und gehört eigentlich nicht hierhin.