Gesundheit & Corona

  • Musste die letzten vier Wochen Donnerstags gegen 17 Uhr mit der Bahn vom Hauptbahnhof bis nach Leichlingen.

    Jedes Mal ist ein Zug ausgefallen oder irgendwas anderes war. Also vier mal unpünktlich mit mindestens 20min.

    Warum sollte ich also über anderthalb Stunden in/mit der Bahn verplempern?

    Kann an einer Hand abzählen wie oft ich in den letzten 10 Jahren für diese Strecke mit dem Auto eine Stunde gebraucht habe.


    Aber Humor haben sie ja - eine Bahn fällt aus und die nächste mit 20min Verspätung ist dann ein Kurzzug. Kann man ja zur Rush Hour mal bringen...

    If one day the speed kills me, don’t cry because I was smiling.


  • Aber tu dir keinen Zwang an und fahr Bahn, wenns so viel angenehmer ist.

    Vielleicht zum Spaß mal nicht nur innerhalb ddorf, sondern spiel mal Pendler..

    Warum so angepieselt ? Ich habe jetzt schon ein paar mal geschrieben, das viel mehr getan werden muss. In jeder Hinsicht. Natürlich ist Bahnfahren im jetzigen Zustand kein wirkliches Vergnügen aber immer nur zu meckern ist mir zu einfach.

    der metty : Klar hat die Bahn massive Probleme, streiten auch die Lokführer bestimmt nicht ab. Eines davon ist Personalmangel. Ich gehe mal davon aus, dass das von dir beschriebene Szenario mit den Kurzzügen bestimmt nicht absichtlich passiert.

    Ich gebe aber gerne zu, das ich es sehr komfortabel habe, da ich fast alles zu Fuß erledigen kann. Müsste ich jeden Tag wer weiß wohin pendeln, würde ich mir das auch sehr genau überlegen. Würde aber versuchen auch andere Alternativen auszuloten.

  • Es gibt doch keine wirkliche Alternative zum Individual Verkehr.

    Dieser hat uns letztendlich nach vorne gebracht. Ein Pferd oder ne Kutsche, auch ok. Aber diese Massentransportmittel...

    Termine einhalten, nur mit Glück möglich. Mal spontan oder weil man was braucht zum Baumarkt was sperriges Kaufen, was von hier nach da bringen, die Amateur Vereine die Sonntags spielen... Alle nach auswärts mit den Bus ect. Möchte nicht wissen wie viele Spiele ausfallen

    Massentransportmittel... Für kranke, Behinderte, Menschen mit klaustrophobie ect. Eine einzige Qual.

    Ich nutze diese nur wenn es gar nicht anders geht.

    Dann lieber Fahrrad wo es geht.

    Ich denke, die Summe des Verhaltens jedes einzelnen ist viel wichtiger für die Umwelt.

    Ich kann auch ohne Auto eine üble "Umwelt sau" sein. Insofern ist diese CO2 STEUER definitiv nur abzocke.

    Aufkommensneutral soll die sein.. Was für eine dreckige Lüge.

    Ob der Staat auch die gestiegen Mehrwert Steuer Einnahmen gegenrechnet die anfallen werden aufgrund gestiegener Preise für nahezu alles? Clever sind se ja.

    Ein großer Teil der Bürger leider nicht, die solch eine Steuer tatsächlich bejahen und für sinnvoll halten.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Na ja, ich habe keinen Führerschein und irgendwie lebe ich noch. Klar, der Budapester ÖPNV ist besser als sein Ruf hier, aber wenn man will, kann man es regeln. Interessant ist auch, wie merkwürdig schwerfällig sowas in Deutschland läuft. Carsharing ist z. B. in Ungarn im Aufbruch, es gibt mehrere Webseiten, die als Plattform dienen, werden auch rege benutzt.


    Fällt mir ein: schlechter als das ungarische Bahnnetz kann das deutsche nicht sein. :-D Ich erinnere mich noch, als ich vor zig Jahren von Düsseldorf nach Bochum gefahren bin und sogar der Regionalzug in so einem Top-Zustand war (elektronische Haltestelleninfo, sauber, gemütlich), was hier nicht mal die InterCity-Züge haben. (WLAN ist schon ein Wunder.)


    Also alles Ansichtssache. :-)

  • Kennste doch: Der deutsche Michel nickt alles ab. Da wird von jetzt auf gleich eine Jugendbewegung ins Land gerufen und die Politik springt an mit der CO2 Steuer. Wenn das nicht von einer bestimmten Partei "in Bewegung gebracht wurde"... Selbige will ja Inlandsflüge bis 2035 verbieten. Deutschland,das Land der Verbote. Deutschland,der demokratische Staat. Das ich nicht lache. Für mich ist das nix anderes wie Diktatur! Dem Bürger wird schlechtes Gewissen eingeredet und darf dafür zahlen. So wie immer halt. Das für die Umwelt etwas getan muss,keine Frage. Nur wird dies wieder ne kostspielige Angelegenheit für den Bürger werden. So wie bei der Energiewende,als Frau Bundeskanzlerin nach Fukushima die Rolle Rückwärts gemacht hat. Und so wird es nun auch laufen. Mal sehen,wo uns dies wirtschaftlich (persönlich wie auch staatlich) hinführen wird.

  • Kennste doch: Der deutsche Michel nickt alles ab. Da wird von jetzt auf gleich eine Jugendbewegung ins Land gerufen und die Politik springt an mit der CO2 Steuer. Wenn das nicht von einer bestimmten Partei "in Bewegung gebracht wurde"... Selbige will ja Inlandsflüge bis 2035 verbieten. Deutschland,das Land der Verbote. Deutschland,der demokratische Staat. Das ich nicht lache. Für mich ist das nix anderes wie Diktatur! Dem Bürger wird schlechtes Gewissen eingeredet und darf dafür zahlen. So wie immer halt. Das für die Umwelt etwas getan muss,keine Frage. Nur wird dies wieder ne kostspielige Angelegenheit für den Bürger werden. So wie bei der Energiewende,als Frau Bundeskanzlerin nach Fukushima die Rolle Rückwärts gemacht hat. Und so wird es nun auch laufen. Mal sehen,wo uns dies wirtschaftlich (persönlich wie auch staatlich) hinführen wird.

    Es geht für mich von der Politik her nicht um den Umweltschutz. Denn wenn es wirklich so wäre, würde zum Beispiel Kerosin besteuert. Es geht darum, eine neue deutschlandweite Abgabe/Steuer einzuführen, der sich so ziemlich kaum jemand entziehen kann. Nun ist die PKW Maut auch geplatzt (vorerst) und der Staat benötigt neue Einnahmequellen. Die Konjunktur schlittert in eine Rezession, die Steuereinnahmen werden zurückgehen und auch die Beschäftigung wird sinken.


    Mit dem Thema Umwelt kannst DU immer kommen. In den Siebzigern war es das Waldsterben, danach kam der Smog und das Ozonloch und nun ist es das CO2.


    Der Mittelstand bzw. diejenigen, die hier in diesem Land die höchsten prozentualen Abgaben leisten werden weiterhin gemolken, denn der Großteil der Pendler wird sich kein neues Auto / E-Auto für 30000+ leisten können. Die sind auf das Auto angewiesen, weil der ÖPNV so wie vieles in Deutschland der Privatisierung zum Opfer gefallen ist / kaputtgespart wird. Wenn der Liter dann bald 3 Euro kosten wird, werden sich die Pendler noch weniger leisten können. Der Politik ist der gemeine Wähler eh egal, denn die muss für die Wirtschaft und Finanzwelt weiterhin die Lobbyvorarbeit leisten.


    CO2 Steuer, Mineralölsteuer, KFZ Steuer, Ökosteuer, Maut....

    Wieviel soll der Lohnsklave denn noch alles abdrücken von seinem monatlichen Lohn? 70% 80%? Ganz gefähtlich, das treibt die Leute zu den extremen Parteien, denn wie sieht das Leben für den Durchschnittsverdiener aus?


    Studium

    Minijob, Praktika, Zeitarbeit

    Eine der höchsten Abgabelasten weltweit

    exorbitante Mieten

    Im Alter dann in Alten- und Pflegeheimen dahinvegetieren.


    Nein, wir überlegen wirklich - auszuwandern. Kanada, Australien....

    Da bleibt dem hart arbeitenden Menschen wirklich noch was von seiner Hände Arbeit und Fachkräfte werden dort händeringend gesucht.


    Hier fühle ich mich nur noch gemolken.

  • Der Fehler liegt einfach darin dass die Verkehrsunternehmen profitabel sein sollen.

    Nehmen wir den Fachkräftemangel:

    Egal ob Lokführer, Busfahrer oder sonstwas. Überall ist Ebbe. Man braucht heute schon eigentlich viel mehr Leute um den Betrieb aufrecht zu erhalten, ohne dass das vorhandene Personal Überstunden kloppen muss.

    Man muss also neue Leute locken, womit lässt man sich locken? Richtig, mit Geld! Steigen die Lohnkosten, steigen aber auch die Fahrpreise weil die Unternehmen kostendeckend arbeiten müssen.

    Die Katze beisst sich da einfach selbst in den Schwanz.


    Die Bahn braucht besser ausgebaute Infrastruktur, immer wo es geht der Fernverkehr auf eigenen Gleisen damit dieser sich nicht mit dem Nahverkehr in die Quere kommt.

    Der Infrastrukturausbau kostet der Bahn Geld, der Staat müsste höhere Zuschüsse geben, ganz klar.

    Selbst wenn, dann blockieren Anwohner mit Klagen die Bauverfahren etc. Siehe Angermund und RRX.


    Den ÖPNV fit zu machen ist keine Sache von 2-3 Jahren. Da braucht man eher das Zehnfache.

    Der Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber dennoch bisher nur Lippenbekenntnisse.

  • Der Staat muss immer kräftige Zuschüsse geben. Bei der Bahn würde ich das verstehen, wenn diese noch staatlich wäre. Es ist aber privatisiert worden. Das Unternehmen ist eine AG. Bekommt eigentlich jedes Unternehmen staatliche Zuschüsse? Hmm...

  • Vergiss Kanada! Es sei denn du möchtest nach Manitoba, Sasketchewan, in die Maritimes oder (wenn du französisch sprichst) nach Quebec! Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs im Vergleich zu uns schweineteuer. Die Immobilienpreise gehen durch die Decke...


    Ja, in Kanada bleibt dem hart arbeitenden Menschen (teilweise 2 Teilzeitstellen, no benefits) am Ende des Monats meist nur der landestypische Optimismus und viel Kreativität um zu überlegen wie die Hypothek, etliche Konsumkredite und die Schulden für die Ausbildung der kids bezahlt werden sollen...



    Quelle: Verwandschaft in Ontario seit 3 Generationen...

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Ja, in Kanada bleibt dem hart arbeitenden Menschen (teilweise 2 Teilzeitstellen, no benefits) am Ende des Monats meist nur der landestypische Optimismus und viel Kreativität um zu überlegen wie die Hypothek, etliche Konsumkredite und die Schulden für die Ausbildung der kids bezahlt werden sollen...

    Wie gesagt, kommt auf die Regionen an. Ist in Australien genau so.

    Übrigens Kanada, wir haben Verwandte in Montreal, die erzählen mir das nicht ganz so extrem.


    Konsumkredite,hmmm. Das sehe ich anders. Mein Gusto ist, kann ich mir Konsum (Auto / Handy / Urlaub) nicht leisten, gibt es das nicht oder wird gespart. Ebenso für Eigenheim. So fahre ich und meine Vorfahren seit Jahren gut => noch nie Schulden wegen Privatkredite.

    Deshalb gibt es für "etliche Konsumkredite" kein Mitleid.


    Bei der Ausbildung der Kids bin ich bei Dir.

  • Der Staat muss immer kräftige Zuschüsse geben. Bei der Bahn würde ich das verstehen, wenn diese noch staatlich wäre. Es ist aber privatisiert worden. Das Unternehmen ist eine AG. Bekommt eigentlich jedes Unternehmen staatliche Zuschüsse? Hmm...

    Dann muss einem auch klar sein dass dieses Unternehmen nur das nötigste investiert und - wie jedes andere Unternehmen auch - auf größtmöglichen Gewinn ausgerichtet ist.


    Zudem: Die Infrastruktur gehört weiterhin dem Bund.

  • Die Provinz Quebec ist auch eine Ausnahme, die suchen händeringend Arbeitskräfte, fischen auch schon mit eigenen Büros auf dem französischen Arbeitsmarkt. Müsste man nicht, wenn im Rest Kanada vernünftig französisch unterrichtet würde und gleichzeitig die Quebecois nicht so unglaublich stur wären... (Gesetz 101)

    Montreal ist ja noch harmlos!


    Kurze Anmerkung zu den Konsumkrediten:

    Du weisst, wie das mit der Kreditwürdigkeit da drüben funktioniert, oder? Deren System ist pervers...

    (für mich als konservativer Sparer sowieso)

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Der Fehler liegt einfach darin dass die Verkehrsunternehmen profitabel sein sollen.

    Nehmen wir den Fachkräftemangel:

    Egal ob Lokführer, Busfahrer oder sonstwas. Überall ist Ebbe. Man braucht heute schon eigentlich viel mehr Leute um den Betrieb aufrecht zu erhalten, ohne dass das vorhandene Personal Überstunden kloppen muss.

    Man muss also neue Leute locken, womit lässt man sich locken? Richtig, mit Geld! Steigen die Lohnkosten, steigen aber auch die Fahrpreise weil die Unternehmen kostendeckend arbeiten müssen.

    Die Katze beisst sich da einfach selbst in den Schwanz.

    [...]

    Es muss ja heutzutage jeder studieren. Das liegt einerseits an der Politik mit "Bologna", die das Studieren erleichtert und das Niveau insgesamt gesenkt hat. Abitur machen heute auch viel mehr (51%!) als früher .

    Andererseits geht damit einher, dass auch der soziale Status von Ausbildungsberufen sinkt.


    Die Lösung heißt dann heutzutage "bachelor of locomotive management" oder "bachelor of bus management" .

    Ich war noch nie in Freyaldenhoven.

  • Die Privatisierung der Bahn ist für mich ein absolutes Unding (gewesen). ÖPNV und der damit verbundene Transport von Menschen im Rahmen der grundgesetzlichen Freizügigkeit (also der freien Wahl nicht nur von Wohn sondern auch Aufenthaltsort) ist für mich ein Grundbedürfnis. Und bzgl. Der Versorgung der gesellschaftlichen Grundbedürfnisse sollte es ein staatliches Monopol geben, insbesondere wenn bzgl. Der Versorgung keine unternehmerischem Konkurrenzverhältnisse bestehen. De facto hat die Bahn was den Transport über Gleise angeht eine Monopolstellung. Gleichzeitig legt sie als Privatunternehmen den Fokus darauf, wirtschaftlich zu arbeiten. Man hat als vordergründig nicht die Interessen der Menschen im Blick sondern die eigene Wirtschaftlichkeit.


    Und das ist für mich der Fehler. Wäre die Bahn nach wie vor Verstaatlicht, könnte man diesen Fokus wieder korrigieren. Die Interessen der Menschen müssen im Mittelpunkt stehen und das Angebot/die Angebote müssen in den Fokus gerückt werden. Die Menschen müssen von der Straße und aus der Luft auf die Schienen gelockt werden. Das ist aber nur möglich mit immensen Investitionen und nicht zuletzt auch einer am Ende negativen wirtschaftlichen Bilanz. Aber dann ist das so. Das hat der Staat durch seine sonstigen Einnahmen wieder aufzufangen. Nicht zuletzt weil eine solche Investition Vergrößerung des Angebotsspektrums auch zu weiterem Wirtschaftswachstum führt. Transporte müssen von der Straße auf die Schiene und gleichzeitig muss das Bahnfahren nicht nur von der Angebotspalette sehr interessant sondern auch sehr lukrativ werden. Nur das ist für ein Unternehmen, das wirtschaftlich arbeiten muss, einfach nicht zu stemmen.


    Ich schrieb schon mal: Hier bei uns in Rommerskirchen gäbe es durchaus interesse, mehr auf den ÖPNV umzusteigen. Es fahren aber so wenige Bahnen, dass es sich für viele einfach nicht ausgeht. Fahr ich von Rommerskirchen mit der Bahn zu meiner Uni nach Bonn, brauche ich je nachdem knappe 2 Stunden. Mit dem Auto sinds ohne Stau 40 Minuten. Das ganze 2 mal am Tag, also hab ich die Wahl zwischen 1,5 Stunden im Auto oder 4 Stunden inklusive Umsteigen mit der Bahn. Und da ist die Bahn einfach keine Alternative.


    Es muss mehr Angebot und bessere Infrastruktur her. Das ist aber mit der Bahn in der jetzigen Konstitution nicht zu machen, denn letztlich müsste sie eigentlich ja sogar gewinne abwerfen. Schafft es aber trotzdem nicht...

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Da schreibt jemand wirklich wir wären die Diktatur der Grünen.

    Führt das Ganze auf all die Themen seit den 70igern zurück und vergisst dabei eins: Die Grünen waren da seltenst an der Macht!


    Wenn es dieser Partei dann dennoch gelang eine Diktatur aufzubauen, dann ziehe ich vor dieser Leistung erst einmal den Hut!

    Wie man so etwas schaffen kann....wow!

  • Ich kann auch ohne Auto eine üble "Umwelt sau" sein. Insofern ist diese CO2 STEUER definitiv nur abzocke.

    Aufkommensneutral soll die sein.. Was für eine dreckige Lüge.

    Ob der Staat auch die gestiegen Mehrwert Steuer Einnahmen gegenrechnet die anfallen werden aufgrund gestiegener Preise für nahezu alles? Clever sind se ja.

    Ein großer Teil der Bürger leider nicht, die solch eine Steuer tatsächlich bejahen und für sinnvoll halten.

    Kennste doch: Der deutsche Michel nickt alles ab.

    Man muß nur genug Klimahysterie schüren und schon sind fast alle bereit, die Steuerkröte CO2-Steuer zu schlucken. Ich befürchte, unsere Politiker kommen vor lauter auf den Schenkel kloppen aus dem Lachen nicht mehr heraus, wie einfach es ist, eine gewaltige Steuer einzuführen und noch Beifall dafür bekommt.