„Feinde im Alltag – Gemeinsam gegen Red Bull“.
Auch unfassbar, dass 77 % der Leipziger dem neuen Projekt Red Bull eipzig positiv gegenüber stehen.
Bei der Fussballszene in Leipzig aber auch irgendwo verständlich.
„Feinde im Alltag – Gemeinsam gegen Red Bull“.
Auch unfassbar, dass 77 % der Leipziger dem neuen Projekt Red Bull eipzig positiv gegenüber stehen.
Bei der Fussballszene in Leipzig aber auch irgendwo verständlich.
Auch unfassbar, dass 77 % der Leipziger dem neuen Projekt Red Bull eipzig positiv gegenüber stehen.
Bei der Fussballszene in Leipzig aber auch irgendwo verständlich.
glaub mir mal, da wurde nachgeholfen
Auch unfassbar, dass 77 % der Leipziger dem neuen Projekt Red Bull eipzig positiv gegenüber stehen.
Bei der Fussballszene in Leipzig aber auch irgendwo verständlich.
glaub mir mal, da wurde nachgeholfen
Ich kann die 77% verstehen. Endlich mal eine Mannschaft, die Erfolg hat und nicht nur geliehenes Geld verbrennt. Das auch noch auf Dauer. Abgesehen davon stehen nicht nur Irre auf der Tribüne.
Die Leipziger Vereine haben mit ihren Vorgängern nicht mehr viel zu tun. Beide schon insolvent. Sachsen ein Fusionsclub und Lok ne Neugründung mit nem zwielichtigen Präsi.
Dann lieber RB.
Nee, also dieser Retorten-Drecksverein geht mal gar nicht.
Was ginge Deiner Meinung nach sonst ? Alle Anderen in der Ehemaligen (Ausnahmen Hansa und Energie) kommen höchstens mal einige Jahre in Liga 2. Die einzigsten, die es schaffen können, sich längerfristig zu etablieren, sind RB.
Die einzigsten, die es schaffen können, sich längerfristig zu etablieren, sind RB
Hesse
Du bist ein Guter, das weiß ich, aber das was du über RB schreibst geht ja mal gar nicht.
Vielleicht verstehst du es folgendermaßen: Man kann doch nicht dem Teufel die Seele verkaufen.
Bedeutet: Alles was an Fußball noch schätzenswert ist - kampfgeist, zusammenhalt, fairer sportsgeist, ... - geht doch mit den Dollars den Bach runter. Siehe: Wettskandal.
Da kann man doch nicht so ein Kunstprodukt wie RB gut finden, oder?
Eigentlich kann ich zu den Verhältnissen dort gar nix sagen, da ich dort nicht herkomme. Aber ich denke halt, mit den traditionellen Clubs wird das nix mehr. Die sind alle notorisch blank und für Sponsoren uninteressant, da sie alle keinen guten Ruf haben. Den hat zwar kein Verein, doch nirgends werden die Vorurteile so bestätigt, wie in Sachsen.
Also gibt es nur die Möglichkeit, einen neuen Club aufzubauen. Genug Fussballinteressierte wird es da ja wohl geben.
Ist genauso wie mit Hopp. Warum soll der seine Kohle vom SV Waldhof verbrennen lassen, wenn er mit seinem Heimatverein Bundesliga spielen kann ? Ich hätte auch nix dagegen, wenn wir in Seligenstadt nen Hopp hätten. Nur das Stadion hätte ich ungern bei mir vor dem Haus.
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„Feinde im Alltag – Gemeinsam gegen Red Bull“.
Auch unfassbar, dass 77 % der Leipziger dem neuen Projekt Red Bull eipzig positiv gegenüber stehen.
Bei der Fussballszene in Leipzig aber auch irgendwo verständlich.
Also erstens ist das eine nicht repräsentative bei den Lesern dieser Tageszeitung. Leser einer Tageszeitung geben nicht den Bevölkerungsschnitt wieder. Wenn Du die Umfrage unter aktiven Fussballfans machst, sieht das vielleicht anders aus. Da ist dann die Hausfrau und der Rentner, der eh nie ins Stadion geht nämlich nicht mehr bei.
Ich kann die 77% verstehen. Endlich mal eine Mannschaft, die Erfolg hat und nicht nur geliehenes Geld verbrennt. Das auch noch auf Dauer. Abgesehen davon stehen nicht nur Irre auf der Tribüne.
Die Leipziger Vereine haben mit ihren Vorgängern nicht mehr viel zu tun. Beide schon insolvent. Sachsen ein Fusionsclub und Lok ne Neugründung mit nem zwielichtigen Präsi.
Dann lieber RB.
Ich weiss ja, dass das ein eher provokant gemeintes Statement des Hessen war, aber irgendwie hat er schon recht (als psychologische Erklärung für das Umfrageergebnis, natürlich nicht als fussballpolitisches Statement), wenn man mal das Gros der Menschen betrachtet. Die meisten Einwohner der Stadt Leipzig, wenn sie denn überhaupt etwas mit Fussball am Hut haben, sind Fussball-Konsumenten, keine eingefleischten Fans, die sich für Fussballpolitik interessieren und gegen die Durch-Kommerzialisierung des Fussballs sind. Wären sie letzteres, dann hätten sie schon einen Verein und die Frage würde sich gar nicht erst stellen. Haben sie dies aber nicht, so sind sie wohl keine begeisterten Fussballfans, denen die Gesundheit ihres Sports am Herzen liegt. Warum also nicht Red Bull, wenn der Verein in 10 Jahren gegen Barcelona und ManU spielt?
Klar, aus unserer Warte ist die Antwort auf die Frage vollkommen eindeutig. Doch das nicht jeder so denkt zeigt doch das Beispiel England. Unterhalte Dich hier mal mit jemandem über Fussballpolitik, über die Kommerzialisierung des Sports oder so ein "mittelalterliches Relikt" wie 50+1. Da gucken die Dich aber an wie Du einen Zeugen Jehovas, der Dich Samstags morgens nach einer durchzechten Nacht um 7 aus dem Bett klingelt.
ZitatEinen größeren Knaller hätte es zum Auftakt einer Oberligasaison für Leipzig nicht geben können. Bereits am ersten Spieltag treffen die Dauerrivalen Lokomotive Leipzig und Sachsen Leipzig aufeinander.Das Heimspiel des 1.FC Lokomotive Leipzig findet dann am Sonntag, dem 8.August, in der Red Bull Arena Leipzig statt. 14 Uhr erfolgt der Anstoß im früheren Zentralstadion.
dritter weltkrieg?
Dann wäre das aber schon einmal abgearbeitet und Ruhe wäre bis zum Rückspiel.
Der 1.FC Lokomotive Leipzig hat am letzten Spieltag der Oberliga NOFV-Süd den Sprung in die neue Regionalliga Nordost geschafft. Durch ein 2:0 bei Fortuna Chemnitz kommt es in der kommenden Spielzeit auch zum Derby gegen das ambitionierte RB Leipzig.
Ich hoffe RB Leipzig holt Michael Preetz......würde mich interessieren wie er danach über Düsseldorf denkt....
Es wäre die geilste Sensation wenn Lok kommende Saison vor RB stehen würde, klar unwahrscheinlich aber wer hätte vor 3 Jahren gedacht das wir stand jetzt eine Liga höher als die *ölner spielen.
Lokfans vom Verfassungschutz beeobachtet
ZitatLeipzig. Der sächsische Verfassungsschutz beobachtet Fangruppen des Fußball-Regionalligisten Lok Leipzig – ohne dass die Stadt Leipzig darüber informiert ist. Wie ein Behördensprecher aus Dresden erklärte, würden die beiden Gruppierungen „Blue Caps LE“ und „Scenario Lok“ als rechtsextremistisch eingestuft und stünden deshalb im Visier der Beamten. Die Stadtverwaltung antwortete jetzt auf eine Anfrage von Linken-Stadträtin Juliane Nagel an Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), keine Kenntnis davon zu haben. Die Kommune sieht deshalb auch keinerlei Handlungsbedarf.
Wie in der aktuellen 11Freunde-Online-Ausgabe zu lesen ist, sieht es für die Jungs von Lok Leipzig leider mal wieder düster aus.
Am Wochenende steht das "Derby" gegen die Brausemannschaft auf dem Programm, da weiß ich schon mal, wem ich die Daumen drücke!
Wäre ja ganz nett, wenn sich in Leipzig die Tradition durchsetzt. Vielleicht könnte die Fortuna sich ja auch für ein Freundschaftsspiel zur Verfügung stellen und so die klammen Kassen ein wenig füllen? Ich fänd's gut!
Wäre ja ganz nett, wenn sich in Leipzig die Tradition durchsetzt. Vielleicht könnte die Fortuna sich ja auch für ein Freundschaftsspiel zur Verfügung stellen und so die klammen Kassen ein wenig füllen? Ich fänd's gut!
Zum 40-jährigen ein UEFA-Cup-Revivalspiel...
Vielleicht könnte die Fortuna sich ja auch für ein Freundschaftsspiel zur Verfügung stellen und so die klammen Kassen ein wenig füllen? Ich fänd's gut!
Jetzt mal ernsthaft: Was sollen solche Vorschläge? Bei so einem Spiel würden Fortunas Kosten Loks Einnahmen wahrscheinlich bei weitem überschreiten.