Homosexualität im Fußball

  • Der User hatte behauptet, dass Eltern "in Wahrheit" froh wären, wenn die Kinder "normal" statt "schwul" wären.
    Das ist allerübelste homophobe Sch****!

    Und impliziert, dass der User durchaus dazu neigt die "Meinung" zu haben, dass Eltern "in Wahrheit" wohl auch froh zu sein hätten, wenn die Kinder "keine N****" oder "Muslime" daten.

    Die Interpretation find ich ziemlich drüber. Ich find's nicht hilfreich, jemandem irgendwelche Sätze anzuhängen, die man als "impliziert" verstanden hat. Ich jedenfalls hab die nicht so verstanden. Ich fand die Frage, ob man als Eltern nicht doch eine Präferenz hätte schon berechtigt - hier haben ein paar Leute ja schon aufgezeigt, welche Überlegungen dahin führen können, und die sind nicht alle menschenfeindlich bzw. führen auch nicht alle zu menschenfeindlicher Ablehnung.


    Ich hatte ein Problem mit:

    1) "Ich denke nicht, dass der überwältigende Teil unserer Gesellschaft Homosexualität mit Sünde verbindet" - das ist sprachlich clever und total perfide, weil der Schreibende hier absichtlich zwei Dinge miteinander in Verbindung bringt, die vorher keiner in der Diskussion miteinander verbunden hatte

    2) "Schön findet man es dennoch nicht" - immer albern, wenn jemand sein eigenes Weltbild als allgemeingültige Feststellung zu verkaufen versucht


    Das ist also mit "AfD-Trollerei" gemeint - Begriffe miteinander in Zusammenhang bringen, ohne explizit eine eigene Meinung oder klare Behauptung zu kommunizieren. Ist keine AfD-Erfindung, gibt's unter Wichtigtuern überall (Bsp.: "Also ich glaube ja nicht, dass die Soundso Alkoholikerin ist" sagen, wenn vorher davon nie die Rede war). Leute die so vorgehen können jede Nachfrage mit "Hab ich so nie gesagt" und "Ich weiß nicht, was Du alles da reininterpretierst" abbügeln - das ist die Trollerei.


    Ich weiß aber auch nicht, warum wir uns hier seitenlang mit Fortuna-Freddy aufhalten. Am meisten hilft bei solchen Leuten: Ignorieren und sich nicht ihre Diskussion aufzwingen lassen.


    Weiterhin spannender finde ich die Frage, warum sich Fortuna Düsseldorf nicht an der Aktion von 11Freunde beteiligt hat. Ich finde nicht, dass ein Verein sich beteiligen muss. Ich finde es aber schade und es würde mich interessieren zu erfahren, woran's lag - ob Fortuna zu den Clubs zählte, die keinen "Gruppenzwang" mitmachen wollten, oder ob es tatsächlich Vorbehalte im Verein gegen die Aussage gab. Ist ja schon bemerkenswert, dass nicht mal ein einzelner Spieler unterschrieben hat.

  • Leute ... ich kann ja eure Diskussion verstehen aber vielleicht solltet ihr mal Folgendes reflektieren:


    Es gibt Menschen, die Homosexualität ablehnen und auch nicht gut finden. Das müssen wir wiederum auch nicht gutfinden aber akzeptieren, dass sie es so sehen.


    Dann gibt es Menschen, die Homosexualität ablehnen und sie aktiv desavourieren und delegitimieren. Das sollten wir nicht gutfinden und müssen wir ebensowenig akzeptieren.


    Solange also User hier persönlich Homosexualität ablehnen aber niemals aktiv andere für ihre Einstellung abwerten oder angreifen, sollten wir uns doch mehr auf jene Konzentrieren, die wirklich zum Nachteil Dritter aktiv agieren und uns nicht abarbeiten an einer Person die aus unserer Sicht nicht unserem Wertekompass entspricht.

  • Also bei Homosexuellen wird auch über Heteros gelästert.

    Und das vom Feinsten!


    Aber ist mir egal.



    @Freddy , das soziale Umfeld verhindert eher das Homosexuelle ihre Sexualität ausleben als das sie diese irgendwie fördern.

    Und ich glaube auch nicht das irgend jemand seine Sexuellen Wünsche zu einen bestimmten Geschlecht beeinflussen kann.

    Höchstens mit Gewalt, wie zum Beispiel Missbrauch in der Kindheit.

  • Dann bitte ich dass endlich meiner Löschung aus dem letzten Sommer nachgekommen wird, ich möchte mit solchen Personen kein Forum mehr teilen, danke!

  • Das ist ja die Lösung. Ich lehne Homosexualität ab, und jetzt? Mach du dein Ding und ich mach meins. Aber fang nicht mit der scheisse an, irgendeine Gruppe auszuschliessen. Du bist doch allem anschein nach so Mega-tolerant.

  • Dann bitte ich dass endlich meiner Löschung aus dem letzten Sommer nachgekommen wird, ich möchte mit solchen Personen kein Forum mehr teilen, danke!

    Das ist ja die Lösung. Ich lehne Homosexualität ab, und jetzt? Mach du dein Ding und ich mach meins. Aber fang nicht mit der scheisse an, irgendeine Gruppe auszuschliessen. Du bist doch allem anschein nach so Mega-tolerant.

    Halt die Fresse du dämlicher Vollidiot, am Broich und beim Training sieht man dich ja doch eh nie. Laber hier weiter deinen Müll, den eh keiner glaubt...

  • Das ist ja die Lösung. Ich lehne Homosexualität ab, und jetzt? Mach du dein Ding und ich mach meins. Aber fang nicht mit der scheisse an, irgendeine Gruppe auszuschliessen. Du bist doch allem anschein nach so Mega-tolerant.

    Halt die Fresse du dämlicher Vollidiot, am Broich und beim Training sieht man dich ja doch eh nie. Laber hier weiter deinen Müll, den eh keiner glaubt...

    Ich lach dich aus, Jung. Ob du mir glaubst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei. Darum geht es aber bei deinem Versuch zu spalten hier gar nicht.

  • Fortuna macht sehr oft bei Aktionen gegen Homophobie mit. Auch durch Banner etc.

    Das muss man dabei nur im Hinterkopf behalten.

  • Es gibt Menschen, die Homosexualität ablehnen und auch nicht gut finden. Das müssen wir wiederum auch nicht gutfinden aber akzeptieren, dass sie es so sehen.

    Ich kann nicht glauben, was ich hier vom Chefmoderator eines Fortuna-Forums lese. Vielleicht hast du dich auch nur falsch ausgedrückt. Was meinst du mit ablehnen? Dass man ablehnt, selbst Homosexualität auszuleben oder dass man es ablehnt, dass es überhaupt Homosexualität gibt?


    Solltest du letzteres meinen, werde ich so eine intolerante Denke nie akzeptieren und das ist auch nicht mit den Werten des Vereins und der Satzung vereinbar.

  • Ich kann nicht glauben, was ich hier vom Chefmoderator eines Fortuna-Forums lese. Vielleicht hast du dich auch nur falsch ausgedrückt. Was meinst du mit ablehnen? Dass man ablehnt, selbst Homosexualität auszuleben oder dass man es ablehnt, dass es überhaupt Homosexualität gibt?

    Ich habe nix falsch ausgedrückt. Du hast ... was passiert ... sie falsch interpretiert.


    Um dir ein Beispiel zu geben, was ich wohl damit meine: Mein bester Freund seit Sandkastenalter ist Schwul. Er hat sich eine Riesensorge über sein offizielles Coming-Out gemacht, aus Angst vor eventueller Ablehnung. Als er mir das 2017 bei mir unter einem panischen Zustand verkündete, klopfte ich ihm auf die Schulter und sagte ihm, dass ich hier einen Freund vor mir sehe und primär keine Person, bei der es einen Unterschied macht, ob sie Homo oder Hetero ist.


    Ergo: Ich selbst setzte mich für Gleichberechtigung und Anerkennung von LBGTQ-Personen ein, weiß aber, dass ich Menschen nicht meine Ansicht aufzwingen kann, sondern nur für sie herzlich werben kann. Ich MUSS aber in einer Demokratie akzeptieren, dass nicht jeder Mensch dies so sieht. Denn solange aus passiver Intoleranz keine aktive Intoleranz wird, ist es auch mir kein legitimes Mittel, meine Meinung zu forcieren.


    Was Odenbacher Jong macht, ist wahrscheinlich emotional-gut-gemeint, jetzt aber die Segel zu streichen wäre meiner Meinung nach die falsche Antwort, denn mit jedem, der aus "Nichtaushalten" der Ansichten Dritter aus dem Forum ausscheidet, gibt dessen Fraktion hier in der Diskussion mehr Gewicht (in ihrer Anzahl).

  • Es gibt Menschen, die Homosexualität ablehnen und auch nicht gut finden. Das müssen wir wiederum auch nicht gutfinden aber akzeptieren, dass sie es so sehen.

    Ich kann nicht glauben, was ich hier vom Chefmoderator eines Fortuna-Forums lese. Vielleicht hast du dich auch nur falsch ausgedrückt. Was meinst du mit ablehnen? Dass man ablehnt, selbst Homosexualität auszuleben oder dass man es ablehnt, dass es überhaupt Homosexualität gibt?


    Solltest du letzteres meinen, werde ich so eine intolerante Denke nie akzeptieren und das ist auch nicht mit den Werten des Vereins und der Satzung vereinbar.

    Ich verstehe darunter, dass es Menschen gibt, die es ablehnen, dass Menschen homosexuell sind. Ja, die gibt es.

    Aber ich widerspreche da in der Hinsicht, dass man es akzeptieren muss. Nein, das muss ich nicht. Solange ich mit klaren und korrekten Argumenten etwas dagegen sagen kann, werde ich das machen. Wenn so eine Diskussion mit "man muss das akzeptieren" beendet wird, funktioniert eine Demokratie nicht. Demokratie heißt natürlich, dass man auch andere Meinungen aushalten muss, man muss sie deshalb aber nicht einfach akzeptieren, sondern kann darüber auch diskutieren. Ganz normal und es muss so sein.


    Zum Thema, dass man sich den eigenen Kindern wünscht, dass sie hetero sein werden. Ich bin nun recht frisch Vater geworden. Und tatsächlich wurde ich schon von Leuten gefragt, was ich machen würde, wenn der Kleene schwul werden würde. Ich bin erstmal erschrocken darüber, dass dies Gedanken bei manchen Menschen sind. Und es ist ganz einfach, am Ende entscheidet mein Junge das selbst. Nicht ich oder sonst wer. Und die Argumentation, dass es homosexuelle Menschen schwieriger haben, hinkt ein wenig. Denn wenn man seinem Kind deshalb eine Heterosexualität wünscht, wird das Kind, später Erwachsene nicht glücklich damit werden. Daher sollte man sein Kind dann unterstützen seinen Weg zu gehen. Gerade, weil es eventuell mehr Hürden im Weg geben wird, ist es doch wichtig fürs Kind, dass es Unterstützung aus dem Elternhaus erfährt.

    Unterstützung sollte natürlich jedes Kind erfahren, nicht, dass wir uns da falsch verstehen :)

  • Ergo: Ich selbst setzte mich für Gleichberechtigung und Anerkennung von LBGTQ-Personen ein, weiß aber, dass ich Menschen nicht meine Ansicht aufzwingen kann, sondern nur für sie herzlich werben kann.

    Das sehe ich genauso. :thumbup:

    Das handhabe ich z.B. auch bei Ausfländerfeindlichkeit so. Ich versuche Menschen mit anderer Meinung ernst zu nehmen, versuche nicht den Oberlehrer zu machen und versuche, auf Augenhöhe zu überzeugen, dass die Ablehnung/Angst unbegründet ist. Wenn man direkt mit der Nazikeule kommt und ausgrenzt, führt das zum sogenannten Märtyrer-Effekt. Dadurch überzeugst du niemanden und bewirkst oft das Gegenteil, indem diese Leute sich tatsächlich rechten Gruppen anschließen.


    Ich MUSS aber in einer Demokratie akzeptieren, dass nicht jeder Mensch dies so sieht. Denn solange aus passiver Intoleranz keine aktive Intoleranz wird, ist es auch mir kein legitimes Mittel, meine Meinung zu forcieren.

    Aber hier widerspreche ich total. Es gibt keine passive Intoleranz. Würde derjenige sie nicht kundtun, wüsste man von dieser angeblich passiven Intoleranz ja nichts. Und nur weil ich versuche, jemandem auf Augenhöhe und ohne Ausgrenzung diese Sichtweise auszureden, heißt das nicht, dass ich seine Sichtweise akzeptiere.

  • Aber ich widerspreche da in der Hinsicht, dass man es akzeptieren muss. Nein, das muss ich nicht. Solange ich mit klaren und korrekten Argumenten etwas dagegen sagen kann, werde ich das machen. Wenn so eine Diskussion mit "man muss das akzeptieren" beendet wird, funktioniert eine Demokratie nicht. Demokratie heißt natürlich, dass man auch andere Meinungen aushalten muss, man muss sie deshalb aber nicht einfach akzeptieren, sondern kann darüber auch diskutieren. Ganz normal und es muss so sein.

    So in etwa ist es ja - ich persönlich - meine mit akzeptieren, nicht dass man diese Meinung öffentlich akzeptieren muss. Man hat aber kein Recht, Menschen seine Ansichten aufzuzwingen. Ich glaube kaum, dass Freddy hier seine Meinung wegen unserer ablehnenden Meinung ändern wird. Falls eines seiner Kinder mal ne queere Beziehung haben sollte, wird er sich mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Das ist kein Prozess, der extern gesteuert werden kann.


    Wer glaubt, man könnte die Welt retten, indem man Menschen "niederbrüllt", weil sie andere Ansichten haben, wird immer scheitern. Wer sie aber - im besten Fall - von Anfang an mit der Pluralität des Lebens konfrontiert, hat viel bessere Chancen, dass sie FÜR SICH erkennen, dass es kein Problem ist, wenn ein gelieber oder auch fremder Mensch homo, bi, asexuell, transsexuell oder sonstwas ist. :)



    Ich MUSS aber in einer Demokratie akzeptieren, dass nicht jeder Mensch dies so sieht. Denn solange aus passiver Intoleranz keine aktive Intoleranz wird, ist es auch mir kein legitimes Mittel, meine Meinung zu forcieren.

    Aber hier widerspreche ich total. Es gibt keine passive Intoleranz. Würde derjenige sie nicht kundtun, wüsste man von dieser angeblich passiven Intoleranz ja nichts. Und nur weil ich versuche, jemandem auf Augenhöhe und ohne Ausgrenzung diese Sichtweise auszureden, heißt das nicht, dass ich seine Sichtweise akzeptiere.

    Ja ... das ist das große "Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten"-Paradoxon. Ich weiß, was du meinst und kann das nachvollziehen. Für mich glaube ich allerdings nicht, siehe meine Vorpost, dass wir damit unser Ziel erreichen. Daher sagte ich auch, finde ich Odebachers Weggang genau jetzt schade, denn jede Begegnung mit Menschen, die sich für Gleichstellung einsetzen, ist ein Gewinn für die Gesellschaft. Wenn alle in den "moralischen Biedermeier" einkehren, schwächt das die Position der Toleranten.

  • Und es ist ganz einfach, am Ende entscheidet mein Junge das selbst.

    Nicht ich oder sonst wer.


    Und die Argumentation, dass es homosexuelle Menschen schwieriger haben, hinkt ein wenig. Denn wenn man seinem Kind deshalb eine Heterosexualität wünscht, wird das Kind, später Erwachsene nicht glücklich damit werden. Daher sollte man sein Kind dann unterstützen seinen Weg zu gehen. Gerade, weil es eventuell mehr Hürden im Weg geben wird, ist es doch wichtig fürs Kind, dass es Unterstützung aus dem Elternhaus erfährt.

    Es ist jetzt schon entschieden...

    Abgesehen davon, bei aller Toleranz ist es vollkommen legitim, sich zu freuen, dass der Sohn/Tochter ein Hetero geworden ist. So wie ich es auch tue, weil ich eben Oppa bin und coole Dinge mit meinem Enkel machen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

  • Ich muss akzeptieren das es Menschen gibt, die Homosexuelle ablehnen???

    Äh nein, wo käme ich denn dann hin?

    Gilt das auch für Menschen mit Wurzeln aus einer anderen Nation? Mit anderer Hautfarbe? Mit anderem Glauben?

    Gerade in einer Demokratie MUSS ich auch Minderheiten tolerieren. Ablehnung von Menschen die sich nichts zu schulden kommen lassen haben passt da mal so gar nicht rein.

  • Toleranz für Intoleranz wird es nicht mehr geben, ich möchte mit homophoben, rassistischen und frauenverachtenden Menschen nichts mehr zu tun haben. Unter dem Deckmantel des Wertkonservatismus oder der rechtskonservativen Gegend wie es Yavin nennt, so gehen auch Teile der CDU/CSU und speziell der AfD seit Jahren vor. Schön wenn das hier im Forum geduldet wird, sobald ich sowas am Flinger Broich bei der Zwoten oder bei einem Fantreffen hier aus dem Forum höre (kann ich mir in der Runde allerdings kaum vorstellen) gibt es sofort Konsequenzen aus jeglicher Richtung, auch wenn ich Pazifist und prinzipiell gegen Gewalt bin. Da kann man mich mit diesem Post drauf festnageln und meinetwegen auch nicht mehr einladen, ist mir dann egal. Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende mussten People of Colour, Frauen und Homosexuelle zurückstecken, wurden versklavt, missbraucht, getötet, jetzt wird zurückgeschlagen! Sorry wenn ich in der Vergangenheit die Arbeit unserer Ultras ins lächerliche gezogen habe, ihr wart schon immer auf dem richtigen Weg!

    Und um zurück zuschlagen suchst du dir den Flinger Broich bzw. Fußball aus.


    Geh doch mal da hin wo es wirklich wehtut.


    Wo gepredigt wird das man Frauen nicht anfasst usw.

    Nenn mir doch mal Ländern in denen Menschen außerhalb der Westlichen Welt so frei leben können wie hier zum Beispiel in Deutschland?


    Angefangen bei Homosexuellen!

    Trag doch mal dein Anliegen in einer DITIB Moschee vor.


    Ich kann dieses einseitig wichtig Getue nicht mehr hören.


    wir diskutieren hier in Deutschland über Schnitzel und in Bukarest leben Kinder in der Kanalisation und schnüffeln Klebstoff.

    Aber anstatt den Kindern in einen EU land zuheften wird lieber über Gender Toiletten für Deutsche Grundschulen und das ändern von Begriffen in der Deutschen Sprache diskutiert.

    Bücher sollen geändert werden oder kommen wir Filme auf den Index!


    Aber da fühlen sich so Clowns wie du ganz doll toll und drohen andere Gewalt an!

  • weil ich eben Oppa bin und coole Dinge mit meinem Enkel machen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Hoffentlich wird wenigstens der Fortuna Fan --;)ir . Sorry, ich konnte es mir leider nicht verkneifen --;;) Dafür gibt es auch ein :beer:von mir, falls es dann doch mal wieder mit nem Forumstreffen klappt .