Wofür braucht eine Oper 2 Riesentürme?
Singen die dann im 18. Stock und übertragen das dann ins Erdgeschoss?
Hört man bis Hellerhof
Oper für alle eben.
Wofür braucht eine Oper 2 Riesentürme?
Singen die dann im 18. Stock und übertragen das dann ins Erdgeschoss?
Hört man bis Hellerhof
Oper für alle eben.
Wofür braucht eine Oper 2 Riesentürme?
Singen die dann im 18. Stock und übertragen das dann ins Erdgeschoss?
Die Türme sollen ja AUF die Oper aufgesetzt werden, gehören also nicht dazu. Mit denen will der Investor Geld verdienen, damit er die eigentliche Oper im Sockel zum Festpreis anbieten kann. So steht es im RP-Artikel.
Wurde ja auch noch in keinem unserer Heimspiele ein Eckstoß im Tulip Inn ausgeführt.
Wofür braucht eine Oper 2 Riesentürme?
Singen die dann im 18. Stock und übertragen das dann ins Erdgeschoss?
Die Türme sollen ja AUF die Oper aufgesetzt werden, gehören also nicht dazu. Mit denen will der Investor Geld verdienen, damit er die eigentliche Oper im Sockel zum Festpreis anbieten kann. So steht es im RP-Artikel.
Wurde ja auch noch in keinem unserer Heimspiele ein Eckstoß im Tulip Inn ausgeführt.
Verständnisfrage:
Ist die Oper/Stadt der Ankermieter um „oben“ zu finanzieren, oder ist das Hotel (oder was auch immer oben) der Ankermieter um die Oper (Betrieb) zu finanzieren?
Die Türme sollen ja AUF die Oper aufgesetzt werden, gehören also nicht dazu. Mit denen will der Investor Geld verdienen, damit er die eigentliche Oper im Sockel zum Festpreis anbieten kann. So steht es im RP-Artikel.
Wurde ja auch noch in keinem unserer Heimspiele ein Eckstoß im Tulip Inn ausgeführt.
Verständnisfrage:
Ist die Oper/Stadt der Ankermieter um „oben“ zu finanzieren, oder ist das Hotel (oder was auch immer oben) der Ankermieter um die Oper (Betrieb) zu finanzieren?
In dem RP-Artikel steht das so detailliert nicht.
https://rp-online.de/nrw/staed…-tuermen-vor_aid-63318957
Zitat
Die Düsseldorfer Centrum-Gruppe schlägt eine neue Oper an der Heinrich-Heine-Allee vor. Die Stadt erhielte sie zu einem Festpreis von rund 520 Millionen Euro. Verdienen will Unternehmenschef Uwe Reppegather nicht an der Oper, sondern an den beiden Türmen, die das Architekturbüro Snøhetta auf den Opern-Sockel aufsetzt.
Kann man natürlich so interpretieren, dass die Stadt für die Oper nach Zahlung des Festpreise überhaupt keine Miete zahlt.
Die Türme sollen ja AUF die Oper aufgesetzt werden, gehören also nicht dazu. Mit denen will der Investor Geld verdienen, damit er die eigentliche Oper im Sockel zum Festpreis anbieten kann. So steht es im RP-Artikel.
Wurde ja auch noch in keinem unserer Heimspiele ein Eckstoß im Tulip Inn ausgeführt.
Verständnisfrage:
Ist die Oper/Stadt der Ankermieter um „oben“ zu finanzieren, oder ist das Hotel (oder was auch immer oben) der Ankermieter um die Oper (Betrieb) zu finanzieren?
Laut des Berichts, zumindest so, wie ich ihn verstanden habe, geht es um den Bau. Die Stadt zahlt einen Festpreis für die Oper, ist dann auch Eigentümer. Die Türme werden dann vom Investor vermarktet. Mit Büros, Wohnungen, Hotel und was man sonst noch so machen kann.
Büros werden ja auch noch mehr gebraucht. Stehen ja kaum Gebäude ungenutzt rum...
Ich will keine Oper, die den Hofgarten in den Schatten stellt. Da spielen weitere Überlegungen für mich keine Rolle. Sofern das die einzige Option wäre, müsste Düsseldorf ohne Oper auskommen.
Die Türme werden dann vom Investor vermarktet. Mit Büros, Wohnungen, Hotel und was man sonst noch so machen kann.
War doch in Hamburg auch so, in der Elbphilharmonie sind ein Hotel und 45 Wohnungen, die teuerste kostete 12 Mio €.
Die Türme werden dann vom Investor vermarktet. Mit Büros, Wohnungen, Hotel und was man sonst noch so machen kann.
War doch in Hamburg auch so, in der Elbphilharmonie sind ein Hotel und 45 Wohnungen, die teuerste kostete 12 Mio €.
Dann hofft mal das das das einzig gemeinsame bleibt.
Bei der Elphi haben sich die Baukosten um 11,24 Fache gesteigert, von 77 auf 886 Millionen Euro.
von Beust mit der CDU hatte das Chaos eingeläutete, und Scholz dann zu Ende gebracht, eine Bauruine wollte er ja verständlicher weise dort nicht haben.
Gestartet wurde das Unternehmen durch Großspenden 30Millionen von der Fam. Greve und je 10 Millionen vom Otto und Reemtsma.
Durch den Hafen hat Hamburg eine gute Einnahme Quelle, so ein Ablauf wäre für Düsseldorf eine Katastrophe.
Die Türme werden dann vom Investor vermarktet. Mit Büros, Wohnungen, Hotel und was man sonst noch so machen kann.
War doch in Hamburg auch so, in der Elbphilharmonie sind ein Hotel und 45 Wohnungen, die teuerste kostete 12 Mio €.
Für die 12 Mio hast du dann aber vom Balkon auch diese grandiose und unverbaubare Aussicht:
So ganz billig ist es aber in Düsseldorf auch wieder nicht.
Puh, wir waren in der Met, in der Scala, in Paris.
Mensch, da beneide ich dich aber drum. Muss ein tolles Erlebnis sein und danke für den Link aus Carmen, habe echt mal wieder Gänsehaut bekommen.
Düsseldorf ohne Oper geht gar nicht, auch wenn ich diesen riesigen Bau nicht bevorzugen würde. Den Standort sähe ich aber schon gerne an gleicher Stelle.
Könnte ein interessantes PPP Projekt sein. Man darf nur nicht das Gefühl bekommen die Kultur zu „verkaufen“.
Muss aber ein spitzen Festpreis sein wenn die Vermarktung abgegeben wird.
Also werden Oper und Türme in Eigentum der Stadt übergehen.
Also, die Oper gehört der Stadt, die Türme nicht. Der Festpreis liegt bei 520 Millionen €. Werner Lungwitz , der Unterschied zur Elbphilharmonie ist halt der Festpreis. Vielleicht bin ich naiv, aber Festpreis, heißt für mich, dass der Preis, den die Stadt zahlt feststeht, egal, ob es Teuerungen im Projekt gibt.
Ich glaube NICHT an einen TATSÄCHLICHEN Festpreis!!!
Da wird es garantiert "Klauseln" geben, die einen ECHTEN Festpreis verhindern werden!!!
Nun haben wir einen Zweiten Ole von Beust hier im Forum, einer der fast so Aussieht und einer der so Naiv ist.
Also, die Oper gehört der Stadt, die Türme nicht. Der Festpreis liegt bei 520 Millionen €. Werner Lungwitz , der Unterschied zur Elbphilharmonie ist halt der Festpreis. Vielleicht bin ich naiv, aber Festpreis, heißt für mich, dass der Preis, den die Stadt zahlt feststeht, egal, ob es Teuerungen im Projekt gibt.
Zitat
m Herbst 2006 wurde der Bauantrag gestellt. Im November 2006 gab Ole von Beust (CDU) das Ergebnis des europaweiten Bieterwettbewerbs bekannt. Das Angebot des Konsortiums Adamanta (Hochtief und Commerzbank), das den Zuschlag erhielt, belief sich auf 241,3 Millionen Euro.[46]
Peterpump
lese mal https://de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie
Nun haben wir einen Zweiten Ole von Beust hier im Forum, einer der fast so Aussieht und einer der so Naiv ist.
Also, die Oper gehört der Stadt, die Türme nicht. Der Festpreis liegt bei 520 Millionen €. Werner Lungwitz , der Unterschied zur Elbphilharmonie ist halt der Festpreis. Vielleicht bin ich naiv, aber Festpreis, heißt für mich, dass der Preis, den die Stadt zahlt feststeht, egal, ob es Teuerungen im Projekt gibt.
Zitat
m Herbst 2006 wurde der Bauantrag gestellt. Im November 2006 gab Ole von Beust (CDU) das Ergebnis des europaweiten Bieterwettbewerbs bekannt. Das Angebot des Konsortiums Adamanta (Hochtief und Commerzbank), das den Zuschlag erhielt, belief sich auf 241,3 Millionen Euro.[46]Peterpump lese mal https://de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie
Eben, das ist doch ein völlig anderes Modell als das in Düsseldorf vorgestellte:
ZitatBauherr war die Elbphilharmonie Bau KG, deren Teilgesellschafter und Hauptfinanzier die Freie und Hansestadt Hamburg mit Steuermitteln ist. Das Gebäude wurde in ihrem Auftrag vom Baudienstleister Hochtief errichtet.
Wäre für mich am Sonntag ein Muss. Die ganzen Alltertümchen zu sehen mit denen man durch die Stadt gefahren war.
https://twitter.com/DieRheinba…46127136482336774/photo/1
Wehmütig blicke ich auf die ehemalige Filiale Graf-Adolf-Str, Ecke Oststr... Ungezählte Kindergeburtstage... oder nachm Kino (Savoy, Europa, Residenz oder das kleinere auf der Berliner Allee...). Meine Kindheit/Jugend auf Ewig mit Tonnen von Junkfood und Cola verbunden...
Geht mir genau so....Als Kind in den 80ern nach dem Besuch im Resi, Savoy oder Berolina ab ins MC Donalds war ja fast schon Kulturprogramm.....Die Filiale Oststr. war übrigens 1973 die erste in Düsseldorf und sah bis zum Ende mit der Holzoptik unverändert aus. Von den klassischen Läden gibt es heute nur noch die Schadowstr. + Bolkerstr., glaube ich.
Teile der Fassade abgefallen.
Der Bereich um das Gebäude, in dem bis vor einiger Zeit ein McDonald’s war, war abgesperrt. Die Graf-Adolf-Straße war in Richtung Graf-Adolf-Platz gesperrt, zeitweise konnten auch keine Bahnen der Rheinbahn dort entlang fahren. Die Oststraße war stadteinwärts einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.