Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Beitrag von myfreexp ()

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  • Meine Güte, das bisschen Stau. Fahrt mal mit dem Fahrrad oder mit dem ÖPNV, dann wisst ihr den Stau zu schätzen --;)ir

    Mein Arbeitskollege, der kurzfristig auf den ÖPNV ausweichen musste, erzählte mir gerade wie begeistert er war, als gestern Abend auf dem Heimweg jemand in die Ecke des Abteils urinierte. Er freut sich schon auf die morgige Fahrt😀.

    ...vielleicht muss einer gross..

  • Weißt du Limbo , es hat ja alles Vor - und Nachteile. Aber wenn man generell versucht alles schlecht zu reden und das dann auch sehr oft in Rechthaberei ausartet, finde ich das saublöd.


    Es ist aber doch eher umgekehrt: Ständig wird einem von Leuten (Dir z.B. oben) gesagt, man solle doch den ÖPNV nutzen. Ich hingegen sage niemandem, er solle Auto fahren. Bestenfalls erkläre ich, warum ich Auto fahre. Die Rechthaberei – wenn man das so nennen will – kommt also genau von anderer Seite.


    Zu ein paar Punkten:


    Angst vor neuen Bekanntschaften? Kann ich mir bei dir eigentlich nicht vorstellen.


    Ist auch nicht so. Aber auf eine Bekanntschaft mit manchen Leuten, die ich an Haltestellen rumhängen sehe, verzichte ich dankend. Auf die mit Leuten, die in Ecken urinieren, ebenfalls. Man kann sich in Bus und Bahn seine Mitfahrer nun mal nicht aussuchen.


    Wenn man, wie ich, fast immer um die gleiche Zeit fährt, kennt man seine Mitfahrer irgendwann schon weil die auch fast immer zur gleichen Zeit fahren.


    Das Thema hatten wir ja schon öfter. Es führt eben nicht jeder ein Leben nach Dienst- und Fahrplan und fährt immer zur selben Zeit dieselbe Strecke. Ich jedenfalls nicht.


    Aber toll, das du nie unter Zeitdruck stehst.


    Doch, ganz oft sogar. Auch deshalb fahre ich ja Auto. :D Wenn ich abends mal eben schnell in Stockum mein Abendessen abholen muss, dann bin ich in 15 Minuten hin- und wieder zurückgefahren – von Tür zu Tür. Da sitzt Du bestenfalls gerade ein paar Minuten in Bahn oder Bus auf der Hinfahrt (wenn Du je nach Fahrplan nicht sogar noch an der Haltestelle wartest).


    Verlassen wir gemeinsam um 20:00 Uhr die Tür, dann wäre laut Rheinbahn-Fahrplanauskunft die nächste und schnellste Möglichkeit für Dich der 722 um 20:15 Uhr ab Bankstraße bei 9 Min. Fußweg (da bin ich dann gerade aber schon wieder zurück). Um 20:26 Uhr wärst Du inkl. Fußweg am Ziel, und wenn Du auf dem Absatz umkehrst, bekommst Du mit sehr viel Glück um 20:31 Uhr wieder den 722 von Am Hain bis Bankstraße und bist inkl. Fußweg um 20:45 Uhr am Ziel. Also bist Du 45 und ich 15 Minuten unterwegs – im besten Fall (für Dich).


    Geht auch mit weniger Fußweg und nur Straßenbahn oder Straßenbahn und Bus (beides mit Umsteigen), aber das dauert dann noch viel länger. Das ist ja das Verrückte: Gerade auf den Kurzstrecken in der Stadt verliert man massig Zeit. Auf 'ner ICE-Strecke wie nach Frankfurt mag sich der ÖPNV aus rein zeitlichen Aspekten rechnen. Das hilft aber auch nix, wenn man gar nicht zum Flughafen Frankfurt, sondern zur Eissporthalle Iserlohn (und wieder zurück) will – Zeitverlust mit dem ÖPNV ganz grob gerechnet 3 Stunden. Wenn ich mich da wie mit dem Auto um 17:00 Uhr ab Haustür auf den Weg mache, dann ist bei Ankunft an der Eissporthalle das 2. Drittel des Spiels schon fast vorbei (Spielbeginn 19:00 Uhr). Und das sind jetzt keine frei erfundenen Beispiele, sondern ganz konkrete Strecken aus meinem Alltag der jüngsten Zeit.


    Wenn wir jetzt mal Sonderfälle wie Vollsperrungen wegen Brand(fehl)alarm u.ä. außen vor lassen (ich fange ja auch nicht mit vereisten Oberleitungen oder infolge Sturm unbefahrbaren Gleisstrecken an), dann ist man mit dem Auto auf den Strecken im Alltag einfach um ein Vielfaches schneller. Und selbst wenn man im Stau steht, ist es mit und im Auto deutlich komfortabler. Natürlich ist es auch in Bahn und Bus trocken, aber nicht immer wohltemperiert, vor allem nicht bei Hitze. In Hamburg bin ich gefühlt mal gestorben in 'ner Bahn.


    Fassen wir zusammen:

    • Mein Auto fährt zu jeder Tages- und Nachtzeit an 365 Tagen, wann immer ich das will, ohne mich nach Fahrplänen richten zu müssen.
    • Ich kann mir meine Mitfahrer selbst aussuchen, muss mir die Karre nicht vollkotzen oder -pissen und auch keinen Knopf an die Backe labern lassen. Zudem kann mich keiner körperlich angreifen. Und in Zeiten von Corona auch keiner infizieren, aber das ist jetzt ein hoffentlich irgendwann mal vorübergehendes Sonderthema.
    • Kann den ganzen losen und zum Teil schweren Krempel, den ich ständig bei mir habe (und haben muss), transportieren.
    • Kann (vor allem geschäftlich) telefonieren, ohne dass jemand mithört.
    • Es ist nicht nur immer trocken, sondern je nach Wetterlage auch immer warm oder angenehm kühl (also 20 °C).
    • Im Stau kann ich Radio/MP3 hören, TV/Video/DVD gucken, mal eine quarzen und mich am ... Rücken kratzen.
    • Ich spare massig Zeit und komme an jedes noch so abgelegene Ziel.
    • Kosten – keine Ahnung. Aber da ich wie Großenbaumer die Fixkosten ja eh habe, wäre jedes ÖPNV-Ticket eine zusätzliche Ausgabe.

    Vielleicht hab ich noch was vergessen. Jedenfalls sind das in der Summe Vorteile, die der Individualverkehr ganz generell bietet, die mich über eine Nutzung des ÖPNV nicht einmal nachdenken lassen. Und da werde ich nicht der Einzige sein.

  • Mit der grüßte Kostenfaktor beim Auto ist übrigens der WERTVERLUST


    Nein – sondern der Kaufpreis. Danach kann der Wertverlust so groß sein wie er will (sagen wir 100% nach nur einem Tag), er "kostet" nix mehr zusätzlich. Man kriegt schlimmstenfalls nur nix mehr raus, wenn man die Karre mal verkauft.


    Wer sich natürlich alle 1-2 Jahre einen Neuwagen kauft, ist entweder doof oder reich und es ist ihm egal.

  • Ein für mich entscheidender Aspekt ist ja auch die Parkplatzsuche hier in der Stadt. Diese nervende Sucherei nach einem Parkplatz, findet man keinen, dann 2 Reihe oder Parkverbot. Kann teuer werden. Und es ist für die Umwelt auch ein Unterschied ob einer im Auto sitzt oder 30 im Bus oder der Bahn. Vielen ist ja der Umwelteffekt mehr oder weniger egal aber ich versuche da etwas beizusteuern auch wenn es nur ein kleiner Beitrag ist. Im Endeffekt soll jeder das tun was er möchte. --,)s

  • Ein für mich entscheidender Aspekt ist ja auch die Parkplatzsuche hier in der Stadt. Diese nervende Sucherei nach einem Parkplatz, findet man keinen, dann 2 Reihe oder Parkverbot. Kann teuer werden. Und es ist für die Umwelt auch ein Unterschied ob einer im Auto sitzt oder 30 im Bus oder der Bahn. Vielen ist ja der Umwelteffekt mehr oder weniger egal aber ich versuche da etwas beizusteuern auch wenn es nur ein kleiner Beitrag ist. Im Endeffekt soll jeder das tun was er möchte. --,)s


    Letzteres ja gerade nicht, wenn es nach einigen ginge ("Autos raus aus der Stadt").


    Wenn ich z.B. in der Altstadt oder auf der Graf-Adolf-Straße meinen täglichen Arbeitsplatz hätte, würde ich mit Wohnsitz Derendorf wegen der Parkerei wohl auch kaum mit dem Auto fahren. Wäre mein Wohnsitz aber z.B. in Solingen, Heiligenhaus oder Iserlohn, dann schon sehr viel eher.


    Will sagen, man kann nicht alles über einen Kamm scheren, und deshalb helfen solche Maximalforderungen, die oft von Leuten kommen, die nur von ihrem eigenen Idealfall ausgehen (Haltestelle mit passender Linie quasi direkt vor der Tür, Arbeitsplatz nur ein paar Haltestellen ohne Umsteigen entfernt, immer denselben Weg zu immer denselben Tageszeiten bei enger Taktung) nicht weiter.


    Auf wen das aber zutrifft, der mag mit dem ÖPNV perfekt bedient sein, das würde ich auch niemanden ausreden wollen. Es trifft aber nicht auf jeden zu.

  • Grade in D gibt es viel zu viele Leute die ihren Pkw inkl. Parkplatz vom AG gestellt bekommen. Warum sollte man dann auf ÖPNV umsteigen?


    Dienstwagenregelung gehört abgeschafft oder wesentlich höher besteuert.

    Welche Regelung? 1% Verteuerung kann eine private Leasingrate locker übersteigen. Zuzahlungen und Benzinregelungen variieren je nach AG und Verhandlung. Letztendlich arbeitest du dafür.


    Übrigens... ohne Dienstwagenregelung gäbe es viele Autos nicht auf dem Zweitmarkt. Durch die Preispolitik der Automobilindustrie ist ein Passat Kombi doch unerschwinglich für die Zielgruppe der Familien geworden. Die Auto-Preis-Förderpolitik stinkt wirklich zum Himmel...


    ÖPNV soll teurer werden. Genau der richtige Impuls. Genau mein Humor.

  • Mit der grüßte Kostenfaktor beim Auto ist übrigens der WERTVERLUST


    Nein – sondern der Kaufpreis. Danach kann der Wertverlust so groß sein wie er will (sagen wir 100% nach nur einem Tag), er "kostet" nix mehr zusätzlich. Man kriegt schlimmstenfalls nur nix mehr raus, wenn man die Karre mal verkauft.


    Wer sich natürlich alle 1-2 Jahre einen Neuwagen kauft, ist entweder doof oder reich und es ist ihm egal.

    Hatte mir das für 2020 tatsächlich mal ausgerechnet. Wertverlust ist ein Thema, aber mMn nur bei neuen Autos, da ich immer nur Gebrauchte kaufe und für die Stadt muss es auch nichts tolles und teures sein, sonst ärgert man sich nur über Beulen und Kratzer. Bei älteren Autos kann man den Wertverlust dann großzügig durch Reparaturen ersetzen.


    Für meinen Fiat Punto Bj 97, der nur für die 08/15-Stadtfahrten genutzt wird (habe zusätzlich noch ein Sonntagsauto) und bei Berücksichtigung (fast) aller Kosten (KFZ-Steuer, Tiefgarage, Haftpflicht, Teilkasko, Beiträge ADAC, Tanken, Autowäsche, Motoröl, Umweltplakette, Kleinersatzteile und AfA) komme ich auf stolze 56ct den Kilometer für 2020. Was fehlt ist das Firmenticket, ohne das bekomme ich kein TG-Stellplatz auf der Arbeit, aber die Kosten fallen eh an, ob Auto oder ÖPNV. Die Tankkosten machen für 2020 tatsächlich "nur" 20% der Gesamtkosten aus.

    Die Kosten werden für 2021 nochmal deutlich höher, da ich neue Reifen und einen neuen Auspuff bekommen habe.

    „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“ - Thomas de Maizière

  • Wenn ich abends mal eben schnell in Stockum mein Abendessen abholen muss, dann bin ich in 15 Minuten hin- und wieder zurückgefahren – von Tür zu Tür. Da sitzt Du bestenfalls gerade ein paar Minuten in Bahn oder Bus auf der Hinfahrt (wenn Du je nach Fahrplan nicht sogar noch an der Haltestelle wartest).

    Komischer Vergleich :rolleye: Müsste ich, aus welchen Gründen auch immer, mein Abendessen zu einer schon recht späten Uhrzeit (ok, für dich nicht aber viele haben dann schon zu Abend gegessen) abholen und durch die halbe Stadt fahren müssen , würde ich das auch mit dem Auto machen. Aber wer macht das schon außer dir?

    Und bevor du dich wieder beschwerst: Nein, du musst hier nicht alles genau erklären weil hier immer alles hinterfragt wird :D Obwohl ...

    Kann den ganzen losen und zum Teil schweren Krempel, den ich ständig bei mir habe (und haben muss), transportieren.

    Kauf dir doch endlich mal nen Trolli. --;;)

    Wie auch schon mehrfach bemerkt muss der ÖPNV und müssen die Radwege um - und ausgebaut werden. Das kann aber nicht von jetzt auf gleich passieren. Dafür müssen die richtigen Leute an den richtigen Stellen sitzen. Dazu muss die Politik endlich aufwachen bzw. müssen die richtigen oder besser, die kompetenten Parteien gewählt werden. Der ÖPNV muss auch günstiger werden und nicht schon wieder teurer,

    Es könnte alles so schön sein. Wenn ich jetzt z.B. über die Schadowstraße gehe dann bin ich total entspannt. Keine Straßenbahn die dauernd klingeln muss, keine Autos die durchrasen als gäbe es keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Einzig der Radweg in der Mitte ist blöd gelöst. Da sollte man vielleicht noch Begrenzungen/ Zäune hin bauen. Zäune könnte man dann auch begrünen.

    Noch eine letzte kleine Anmerkung: Das in Straßen- oder S-Bahnen einer in die Ecke pinkelt oder kotzt, ist nun wirklich die absolute Ausnahme. Schon mal gar nicht zu den stark frequentierten Zeiten. Das gibt es, ja und ist auch nicht schön. Hier muss ich aber auch mal die privaten Anbieter loben. Die Züge sind immer top in Ordnung.

  • Damit man als Autofahrer in Düsseldorf noch halbwegs voran kommt und einen Parkplatz findet, müssen ganz viele Leute ÖPNV/ Fahrrad fahren und auf das Auto verzichten. Überlegt Euch mal, was wäre, wenn all die Fahrrad- und ÖPNV-Fahrer auch noch auf das Auto umsteigen würden... Also bitte: gemeinsam für gute Rad- und ÖPNV-Infrastruktur, damit auch die, die Auto fahren müssen (oder ggf. Vorteile nutzen wollen) gut vorankommen.

    Ein neuer Tag - ein neues Schicksalsspiel!

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Der ÖPNV und seine Kosten.
    Der ÖPNV ist eines der ganz seltenen Unternehmensarten, die einen feststehenden Preis für eine variable Leistung verlangen.
    Und das Kernproblem ist die völlig unzureichende Digitalisierung, zusammen mit einem völlig überzogenen Daten"schutz".

    Jeder ÖPNV-Nutzer sollte eine App bzw ein "intelligentes Ticket" nutzen (können), die bei der Nutzung des ÖPNV registriert, wo der Nutzer ein- und wo ausgestiegen ist [check-in und check-out]; die Fahrtstrecke wird dann berechnet (kein Hexenwerk - ist in den NL überall [Bus oder Bahn] so) und kassiert. Nicht mehr und nicht weniger. Fährt man weit, kostet es viel, fährt man nur n paar Meter, ist der zu zahlende Betrag entsprechend der Leistung des ÖPNVs niedrig.
    Dies würde mE die Akzeptanz des ÖPNV deutlich erhöhen und die individuellen Preise für die breite Masse deutlich senken. Aber das ist nicht gewollt, denn die Betreiber des ÖPNV verdienen sich eine goldene Nase an den Wenignutzern; die ÖTV aka Verdi freut es.

    gibt es schon. Nennt sich im VRR Nextticket ist aber noch in der Erprobung. Hab ich schon getestet und macht zB überteuerte Fahrten von Neuß nach D günstiger. Wird mit Sicherheit bald ausgebaut….

  • Die Akzeptanz würde steigen wenn a) eine Fahrt mit 3 Personen nicht über den Parkhausgebühren+Sprit liegen würden und b) mit einem 365 Ticket für jeden Bürger (und von jedem Bürger, Stadt und AG mitfinanziert) die Hemmschwelle extremst sinken würde.


    Übrigens den urinierenden Fahrgästen halte ich mal die Raststätten Autobahnparkplätze entgegen. Schweine gibbet überall.


    Nein, myfree, du musst jetzt nicht ausführlich darüber schreiben, dass du zwischen Derendorf und Stockum keine Raste anfahren musst...


    Den Beitrag von AuswärtsR verstehe ich nicht... soll ich jetzt danke sagen?
    Die Radspur in Wersten (oder war das Bilk?) und am Rhein hat gezeigt wie sehr die Radfahrer den Autoverkehr entlasten. Oder erkenne ich die Ironie nicht?

    Fest steht, dass alle Verkehrsmodalitäten genutzt werden müssen. Eine gute Verteilung ist ein Muss. Aber wie vor Wochen geschrieben werden die Pferde in Düsseldorf von hinten aufgezäumt. Leider.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Doppelkorn ()

  • Übrigens den urinierenden Fahrgästen halte ich mal die Raststätten entgegen. Schweine gibbet überall.


    Nein, myfree, du musst jetzt nicht ausführlich darüber schreiben, dass du zwischen Derendorf und Stockum keine Raste anfahren musst...


    Nach Iserlohn und Mannheim auch nicht. Nach Berlin oder Locarno schon.


    Aber was ist mit den Raststätten? Die Toiletten sind i.d.R. perfekt sauber. Was man vergessen sollte, sind die Toilettenbuden auf reinen Parkplätzen.

  • Ich fordere schon mal gar nichts von dir oder jemand anderen. Teile nur die Gründe mit warum ich den Nahverkehr lieber nutze als das Auto. Fahre mit der 701 von Bilk nach Rath und zurück täglich ne halbe Stunde Fahrzeit, versuche das mal mit dem Auto im Berufsverkehr zu schaffen, vom Stress ganz abgesehen.