Vielleicht sollten wir auch langsam anfangen zu trainieren, nicht dass es am Ende noch ne Fanauswahl oder Thekenmannschaft richten muss...
OK! ich mach dann im Betreuer Stuff den Hot Dog Cool Drinks & T-Bone Steak Facility Manager
Fußball in Zeiten des Coronavirus
-
-
Zum Glück ist Marco Reus finanziell seit heute abgesichtert!
Irgendwie hätte ich jetzt hinter dem Link irgendwas mit Führerschein-Vermittlung für Profiballtreter erwartet, da ja angeblich alle Spieler zur Geisterei allein im Auto anreisen sollen.
-
Vielleicht sollten wir auch langsam anfangen zu trainieren, nicht dass es am Ende noch ne Fanauswahl oder Thekenmannschaft richten muss...
Wie die Truppe, aus der FuPa-Story (im Thread Amateurligen). Wird der Rösler hinterher auch sagen, das dies der talentfreieste Haufen war, den er gecoacht hat.
-
Vielleicht sind wir nicht die Besten. Aber wir haben gute Aussichten auf den Fußball Corona Humor Award.
-
eben, lasst die Bundesliga kaputt gehen, sind dann ja nur 10000 Arbeitnehmer...
Bundesliga was ist das schon...weg damit..damit es für euch spannend wird...
Wer wirklich glaubt, dass die Bundesliga ohne Geisterspiele nicht überlebt, der leidet aus meiner Sicht an Para-NEUER.
-
Vielleicht noch nicht gepostet. Die Kölner planen im Fall eines positiven Coronatests bei ihrer 1.Mannschaft, ihre Zweitvertretung antreten zu lassen....
Und wenn da einer positiv getestet wird, wird dann die U19 ins Rennen geschickt usw.?
Und am letzten Spieltag treten sie dann mit der E Jugend an.
-
Die abstiegsbedrohten Mannschaften wären doch dämlich, wenn sie die Geisterspiele nicht durch Infektionen platzen lassen.
-
Das Konzept ist für mich ähnlich abstrus, wie das Hygienekonzept, das Friseure derzeit beachten müssen (Haare waschen etc.).
Die Politik hat erkannt, dass sie nicht das ganze Land runterfahren kann auf Dauer.
Jetzt muss sie dafür sorgen, dass für das alltägliche notwendige Einrichtungen öffnen. Zudem bekommt sie Druck von Lobbyisten der Großkonzerne.
Und um die zigtausend Ausnahmen irgendwie zu rechtfertigen und um davon abzulenken, dass diese absurd sind, installiert man eine Maskenpflicht und lässt Hygienekonzepte. Nur um zu zeigen, dass die Gefahr ja weiter besteht und dass man nicht untätig ist.
Diese Hygienekonzepte sind der reinste Alibimist. Oder kann man sich nur anstecken, wenn man unhygienisch ist? Ich frag mich echt langsam, für wie bescheuert die eigentlich den Normalbürger halten.
Meine Meinung ist ganz klar: Eine Ansteckung kann man aktuell mehr oder weniger nur dann auschließen oder minimieren, wenn man konsequent zu Hause bleibt und nur für das Allernötigste unter Menschen geht und dabei die Abstandsregeln einhält. Wer sich so verhält, dem sollte aus meiner Hobbyvirologen-Sicht eigentlich kaum etwas zustoßen.
Hält man aber die Abstände nicht ein und stellt sich in überfüllte U-Bahnen, dann bringen auch Masken nichts. Und wenn man sich permanent unter Leute begibt, was Fußballer nunmal zwangsweise tun, dann setzt man sich einem Risiko aus. Da kann man noch so viel dokumentieren. Es bringt nichts.
Es ist der reinste Rechtfertigungsaktionismus, Und selbst der größte Fußballfan sollte sehen, dass die Gefahr eines Schadens für den Fußball wesentlich größer ist als die Hilfe. Schlimmstenfalls kann jeder sein Sky-Abo endlich kündigen. Was wäre daran so schlimm?
Mal so nebenbei: Heute ist Lauterbach wieder bei Lanz. Bin gespannt.......
-
-
Ist diese Frau Jäger mit dem Gebärdendolmetscher verheiratet oder warum hält die keinen Abstand?
-
https://www.sport1.de/mehr-spo…lIoptY#Echobox=1588180138
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei 20.000 Tests nicht einige positive dabei sind. Und wenn es nur Fehltests wären. Und dann?
-
Werden die Ergebnisse nicht veröffentlicht. Oder stillschweigend unter dem Teppich gekehrt. Wurde so oder so ähnlich kommuniziert.
-
es gibt altuell keine sicheren Antikörpertests
Blut 98%...
Das stimmt nicht.
Die Sensitivität und Spezifität ist zu ungenau, die Rate an falsch positiven Testergebnissen - auch aufgrund von Kreuzreaktionen zu anderen Coronaviren - zu hoch.
Es gibt viele gewerbliche Anbieter für Antikörpertests, die ein Interesse daran haben, ihr Produkt zu verkaufen, die Reden die Ergebnisse schön.
Im Augenblick ist das eher Humbug und unwissenschaftlich.
-
Wie will man so Ergebnisse unter den Teppich kehren? Selbst bei Vertragsverhandlungen von Spielern kommt doch enorm viel raus, selbst wenn da nur ganz wenige Leute zugegen sind und absolutes Stillschweigen vereinbaren.
Wenn ich sage, dass ich mir wie im Irrenhaus vorkomme, dann ist das fast eine Beleidigung für jeden Irren.
-
Wie will man so Ergebnisse unter den Teppich kehren? Selbst bei Vertragsverhandlungen von Spielern kommt doch enorm viel raus, selbst wenn da nur ganz wenige Leute zugegen sind und absolutes Stillschweigen vereinbaren.
Wenn ich sage, dass ich mir wie im Irrenhaus vorkomme, dann ist das fast eine Beleidigung für jeden Irren.
Ich denke, dass die Regierung das als Zugeständnis wird haben wollen: Transparenz bei positivem Test. Und dann ist das Eis sehr dünn
-
Blut 98%...
Das stimmt nicht.
Die Sensitivität und Spezifität ist zu ungenau, die Rate an falsch positiven Testergebnissen - auch aufgrund von Kreuzreaktionen zu anderen Coronaviren - zu hoch.
Es gibt viele gewerbliche Anbieter für Antikörpertests, die ein Interesse daran haben, ihr Produkt zu verkaufen, die Reden die Ergebnisse schön.
Im Augenblick ist das eher Humbug und unwissenschaftlich.
Darf ich fragen was du beruflich machst?
-
Wenn der Metzgermeister die Tests in seinen Schlachthoflaboren durchführt, werden schon keine positiven Test bei rumkommen.
-
https://www.spiegel.de/sport/f…a7-4ef4-b038-cfdcd363391f
so sieht es also aus. Morgen wird abgenickt und der Schwarze Peter liegt dann bei den Gesundheitsbehörden in den Kommunen. Wenn die Nein sagen, geht man einfach in eine Stadt mit Stadion die Ja sagt. Geschickt.
-
Das Problem sind nicht die kommunalen Gesundheitsämter, sondern die Minister, die die Geisterspiele durchgewunken haben werden.
Egal ob Gesundheitsminister, Arbeitsminister oder die ganzen Landesväter.
-
Zitat
Aus Sicht von Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat (47) zeigt sich im Zuge der Corona-Krise ein grundsätzliches Problem des Profifußballs: Es werde derzeit deutlich, dass „der Fußball im Allgemeinen und auch unser Anliegen mit Spielen ohne Zuschauer den Fortbestand der Klubs zu sichern, teilweise kritisch gesehen wird“, sagte Mislintat. Zu beantworten, woran das liegt, sei überfällig.
„Für mich persönlich gesprochen ist es ganz klar: Das Spiel selbst steht nicht mehr im Mittelpunkt, es fehlt dem Fußball an vielen Stellen an Glaubwürdigkeit und an Transparenz“, sagte der Sportdirektor. „Der Fußball hat sich zu weit von seiner Basis entfernt. Es wird teilweise vernachlässigt, was das Spiel Vielen bedeutet.“
