Die wahren Offtopics

Und vor allem, warum schießt der zweimal? Man sollte doch sehen, was der erste Schuss angerichtet hat.

Vielleicht hat er gemeint das sei Theaterblut?

Es war ja die Kamerafrau, also steht sie doch eigentlich hinter der Kamera. Wenn es den Filmpartner/Filmpartnerin getroffen hätte könnte ich das mit dem Theaterblut ja noch verstehen. Aber wir waren nun alle nicht dabei, wird sich schon aufklären und bietet wohl neuen Stoff für Hollywood.

Schrecklich ist der Vorfall auf jeden Fall und, wie Flankengott schon schrieb, wird das alle am Filmset traumatisieren. Besonders Alec Baldwin, ich mag ihn als Schauspieler.

Erinnert an Brandon Lee 1993, der bei den Dreherabeiten zu The Crow auf diese Weise ums Leben kam. Echt unglaublich, dass so etwas noch passieren kann...

Mal was anderes. Einigen ist das bestimmt bekannt. Bin aber jetzt erst darauf gestoßen und ich muss sagen, Top Arbeit der Pharma- Industrie.
Haben "ihre" Leute ziemlich gut positioniert.
Eigentlich ein Witz das so etwas überhaupt möglich ist.
Wenn mir da einer erzählen will...... das wäre doch Verschwörungstheorie, das sind alles integre Menschen die nur das beste für die Allgemeinheit im Sinn haben.
Dann sage ich. Naiv, unfassbar Naiv muss man dafür sein.
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Dazu der deutsche Bundesgesundheitsminister .......
""

Wie der Focus November 2012 berichtete, war Jens Spahn neben seiner Tätigkeit als Abgeordneter an einer Lobby-Agentur beteiligt. Zusammen mit seinem Freund und damaligen Büroleiter Markus Jasper und dem befreundeten Lobbyisten Max Müller gründete Spahn im Jahre 2006 eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts (GbR), welche die Beratungsagentur Politas verwaltet.
......

Laut Focus gehörten zu dem Kundenkreis von Politas hauptsächlich Unternehmen aus der Medizin- und Pharmaindustrie.^[2] Spahn betont dagegen in einer Stellungnahme, dass seinerzeit Kunden aus unterschiedlichen Branchen in landes-, bundes- und europapolitischen Fragestellungen beraten wurden. Genauere Angaben macht er allerdings nicht.^[8]""
https://lobbypedia.de/wiki/Jens_spahn

Ich glaube nicht an Zufälle ! Da gäbe es sicher noch andere interessante Verbindungen.

Das bezieht sich nicht grundsätzlich auf Corona ( auch wenn das im anschaulichen Bild erwähnt wird ) . Ich finde das Grundsätzlich ! Höchst Problematisch.
Mein Vertrauen in Institute wie der EMA oder dem Spahn unterstellten Institute fördert das zumindest nicht.

Wirklich eine Tragödie, entweder hat der Typ von der Requisite zu tief ins Glas geschaut, oder dies wurde ganz bewusst so vorbereitet. Ich frag mich nur, was haben scharfe Patronen bei der Requisite zu suchen?

Hotzenplotz schrieb:

Peterpump schrieb:

Mal auf den Thread-Titel geschaut?

so wenig Geld finde ich das gar nicht, zumindest wenn man bedenkt, wie wenig die Künstler davon abbekommen. Zudem verkauft man ja auch noch seine Daten. Und gerade der Marktführer ist nocht ganz koscher.

Mag sein. Ich habe ein Familienabo bei einem der großen Streaminganbietern und bin mehr als zufrieden.

Wenn ich für all das bezahlen müsste, was ich im Monat so höre, würde mein Gehalt nicht ausreichen.

Ich habe früher viel Geld in Platten oder CD' s investiert. Dieses Geld verbleibt nun bei mir und der Familie.

Ob die Künstler genug abbekommen vermag ich nicht zu beurteilen, aber man sollte keine Musik machen, um damit Geld zu verdienen. Musik sollte immer Leidenschaft sein.

Ich finde die Spendenfunktion bei Spotify ganz gelungen. Man kann einer Band etwas zukommen lassen, muss es aber nicht.

Da man überall reinhören kann, kauft man auch nicht die berühmte Katze im Sack.

Für mich ist das Musikstreaming als Musikfreak ein Segen.

Bezüglich der Daten und der Entlohnung der Künstler mag das bedenklich sein, aber das Angebot weiß mich zu begeistern. Ich freue mich jeden Tag, dort herumzustöbern und am Freitag kommen am sog. Releaseday die neuen neuen Alben raus.

Mir gefällt das gut. Überall im Haus und auch unterwegs kann ich meine Musik hören. Das Handy ist hier mein bester Freund.

Und nein, auch wenn sich das jetzt wie Werbung für das Musikstreaming anhören muss, ich habe beruflich nichts mit denen zu tun

Alles anzeigen

Das kannte ich bisher nicht, und mein erster Gedanke war . Hab dann mal gegoogelt und bin damit zum Glück nicht allein. Das Klingt so unglaublich zynisch.

Trinkgeldfunktion

Spotify lacht der Branche ins Gesicht

Ich bin sogar auch Kunde eines (kleineren) Streamingdienstes. Spotify hatte ich auch kurz, da ich das aber "falsch" genutzt habe, hat es mir nichts gebracht. Außerdem kann ich es nicht in meiner Bluesound Node nutzen.

Aber was vor allem stört, man zahlt monatlich Geld, wenn man das irgendwann nicht mehr möchte oder kann, ist alles weg. Meine gekauften CDs und LPs gehören mir, die kann ich auch in 30 Jahren noch hören (wenn ich dann noch hören kann).

Will das auch gar nicht madig machen, da hat jeder seine eigenen Bedürfnisse, musikalisch und in Bezug auf Hard- und Software, völlig klar.

Aber den Satz bzgl. Leidenschaft und Entlohnung solltest Du Deinen Lieblingskünstlern besser nicht ins Gesicht sagen. Da werden wohl die wenigsten Deiner Meinung sein. Auch Kunst braucht Entlohnung. Handwerker sollten auch mit Leidenschaft bei Ihrer Arbeit sein. Verkäufer ebenfalls, eine vernünftge Bezahlung kann diese durchaus anstacheln.

Peterpump schrieb:

Hotzenplotz schrieb:

Mag sein. Ich habe ein Familienabo bei einem der großen Streaminganbietern und bin mehr als zufrieden.

Wenn ich für all das bezahlen müsste, was ich im Monat so höre, würde mein Gehalt nicht ausreichen.

Ich habe früher viel Geld in Platten oder CD' s investiert. Dieses Geld verbleibt nun bei mir und der Familie.

Ob die Künstler genug abbekommen vermag ich nicht zu beurteilen, aber man sollte keine Musik machen, um damit Geld zu verdienen. Musik sollte immer Leidenschaft sein.

Ich finde die Spendenfunktion bei Spotify ganz gelungen. Man kann einer Band etwas zukommen lassen, muss es aber nicht.

Da man überall reinhören kann, kauft man auch nicht die berühmte Katze im Sack.

Für mich ist das Musikstreaming als Musikfreak ein Segen.

Bezüglich der Daten und der Entlohnung der Künstler mag das bedenklich sein, aber das Angebot weiß mich zu begeistern. Ich freue mich jeden Tag, dort herumzustöbern und am Freitag kommen am sog. Releaseday die neuen neuen Alben raus.

Mir gefällt das gut. Überall im Haus und auch unterwegs kann ich meine Musik hören. Das Handy ist hier mein bester Freund.

Und nein, auch wenn sich das jetzt wie Werbung für das Musikstreaming anhören muss, ich habe beruflich nichts mit denen zu tun

Alles anzeigen

Das kannte ich bisher nicht, und mein erster Gedanke war . Hab dann mal gegoogelt und bin damit zum Glück nicht allein. Das Klingt so unglaublich zynisch.

Trinkgeldfunktion

Spotify lacht der Branche ins Gesicht

Ich bin sogar auch Kunde eines (kleineren) Streamingdienstes. Spotify hatte ich auch kurz, da ich das aber "falsch" genutzt habe, hat es mir nichts gebracht. Außerdem kann ich es nicht in meiner Bluesound Node nutzen.

Aber was vor allem stört, man zahlt monatlich Geld, wenn man das irgendwann nicht mehr möchte oder kann, ist alles weg. Meine gekauften CDs und LPs gehören mir, die kann ich auch in 30 Jahren noch hören (wenn ich dann noch hören kann).

Will das auch gar nicht madig machen, da hat jeder seine eigenen Bedürfnisse, musikalisch und in Bezug auf Hard- und Software, völlig klar.

Aber den Satz bzgl. Leidenschaft und Entlohnung solltest Du Deinen Lieblingskünstlern besser nicht ins Gesicht sagen. Da werden wohl die wenigsten Deiner Meinung sein. Auch Kunst braucht Entlohnung. Handwerker sollten auch mit Leidenschaft bei Ihrer Arbeit sein. Verkufer ebenfalls, eine vernünftge Bezahlung kann diese durchaus anstacheln.

Alles anzeigen

Bezüglich der Spendenfunktion für Künstler sehe ich hier keinen Nachteil für diesen, da Spotify keinen Anteil davon bekommt. Es ist eine Möglichkeit dem Künstler etwas zukommen zu lassen.

Zudem findet man jede Menge unbekannte Bands, die man sonst nie kennengelernt hätte und gönnt sich ein Konzert oder zahlt für einen Tonträger.

Das hat alles 2 Seiten.

Ich höre sehr viele kleine Bands, die mit ihrer Musik nicht wirklich etwas verdienen. Zudem gehe ich häufig auf Konzerte, allerdings zu 98% in kleinere Hallen und zahle gerne meinen Eintritt oder ein Shirt.

Ich bin der Meinung, dass Musik etwas anderes ist, als ein Beruf oder ein als Beruf ausgeübtes Handwerk.

Kann man sicherlich anders sehen, da werden wir wahrscheinlich nicht zusammenkommen.

Hotzenplotz schrieb:

Ich bin der Meinung, dass Musik etwas anderes ist, als ein Beruf oder ein als Beruf ausgeübtes Handwerk.

Kann man sicherlich anders sehen, da werden wir wahrscheinlich nicht zusammenkommen.

War ja auch überspitzt, natürlich ist Kunst etwas anderes, trotzdem wird jeder Künstler, egal ob Musiker, Maler, Schriftsteller, Tänzer, Schauspieler ... davon träumen von seiner Kunst leben zu können, allein schon um die Zeit und die Gelegenheit zu haben, diese professionell weiterzuentwickeln. Kleine Konzerte in kleinen Hallen von unbekannten Bands zu besuchen ist doch da auch eine wichtige Unterstützung.

LP's sind schon ne ganze Weile wieder auf dem Vormarsch. Gibt zB bei Müller eine recht große Auswahl an Scheiben.

Ich höre auch ab und zu noch ein paar alte Platten, die noch übrig geblieben sind.

Streaming ist eine Möglichkeit, nutze ich auch, aber eher selten.

Kaufe mir nach wie vor CDs, weil ich etwas "in der Hand" haben will. Ist für mich immer noch die beste Wahl.

Mansionet 95 schrieb:

Wirklich eine Tragödie, entweder hat der Typ von der Requisite zu tief ins Glas geschaut, oder dies wurde ganz bewusst so vorbereitet. Ich frag mich nur, was haben scharfe Patronen bei der Requisite zu suchen?

Hier eine Erklärung eines Experten. Baldwin

rotation2013 schrieb:

Da ist sie wieder die Faschismus-Relativierung von dem, der nicht rechts sein will....

Was für deiner einer "Rechts" ist sollte wohl eher kein Maßstab sein.
Und seit wann ist Rechts sein eigentlich was übles ?
Rechtsextrem zu sein da bin ich bei dir. Das gilt aber auch für Linksextrem.
Ansonsten ist "Rechts" oder "Links" zu sein doch nur ne Schubladendenke.
Die aller meisten Menschen die ich je kennen gelernt habe, sind eben nicht stramm "Rechts" oder "Links".
Wie Arthur schon bemerkte.
Wenn ich stramm "Rechts" oder auch "Links" bin, dann kann ich nicht von mir behaupten Tolerant etc. zu sein.
Das schließt sich aus.
Hat jetzt aber weniger mit dem Corona Thema zu tun.

Arthur , : "" während bei Äußerungen von Flankengott so mancher gerne mal sauer wird.""

Das betrifft ja nicht nur mich. Allgemein gilt das für Menschen die eher Kritisch sind.
Gilt ja für einige andere hier auch bei anderen Themen.
Ist so ne Psycho Sache.
Psychologen können das gut erklären warum das so ist.

In Deutschland haben Linke Bürger es bisher nicht geschafft oder gewollt einen Staat derartig völlig zu ruinieren und zum Schreckgespenst für einen Großteil der Welt zu machen, wie es die Rechten geschafft haben. Wehret den Anfängen.

AlexR schrieb:

In Deutschland haben Linke Bürger es bisher nicht geschafft oder gewollt einen Staat derartig völlig zu ruinieren und zum Schreckgespenst für einen Großteil der Welt zu machen, wie es die Rechten geschafft haben. Wehret den Anfängen

Das mein lieber Alex ist doch eine ganz andere Baustelle. Damals waren sicher nicht alle "rechts".
Da gab es noch ganz andere Mechanismen.
Ich möchte ernsthaft behaupten das nahezu kein Mensch der sich als "rechts" sieht , irgendwelche Völker Rassen etc. Auslöschen wollte.

AlexR schrieb:

Vielleicht hat er gemeint das sei Theaterblut?

...oder er war sich nicht sicher..

einmal ist keinmal trifft in dem Fall nicht wirklich zu...btw ich hasse Hollywood

AlexR schrieb:

In Deutschland haben Linke Bürger es bisher nicht geschafft oder gewollt einen Staat derartig völlig zu ruinieren und zum Schreckgespenst für einen Großteil der Welt zu machen, wie es die Rechten geschafft haben. Wehret den Anfängen.

Das ist wohl wahr. Wobei die DDR nun auch nicht so ganz heiß war. Das blieb allerdings im Inneren. Und das 'Schwarzbuch des Kommunismus' (und aller vermeintlichen oder tatsächlichen, in jedem Fall kläglich gescheiterten Versuche von Umsetzungen im Namen von "xxx") ist nun auch nicht dünner als dasjenige des Faschismus. Von daher genau Deiner Meinung: Wehret den Anfängen!

BMW M3 schrieb:

Flankengott schrieb:

Ich möchte ernsthaft behaupten das nahezu kein Mensch der sich als "rechts" sieht , irgendwelche Völker Rassen etc. Auslöschen wollte.

Ich fasse es nicht!

DAS kann unmöglich dein ernst sein!
Oder??!

Bitte! Sag mir dass das nicht dein ernst ist.
Bitte!!

Du meinst rechtsextreme ;-). Bei denen würde ich selbiges nicht behaupten. Das von eher rechts orientierten Menschen zu behaupten ist schon krass.
Nahezu alle CDU /CSU Wähler zb. wollen das ?

Flankengott schrieb:

BMW M3 schrieb:

Ich fasse es nicht!

DAS kann unmöglich dein ernst sein!
Oder??!

Bitte! Sag mir dass das nicht dein ernst ist.
Bitte!!

Du meinst rechtsextreme ;-). Bei denen würde ich selbiges nicht behaupten. Das von eher rechts orientierten Menschen zu behaupten ist schon krass.
Nahezu alle CDU /CSU Wähler zb. wollen das ?

Du behauptest, nahezu kein Rechter wolle Völker ermorden. Wer widerspricht soll beweisen, dass nahezu alle das wollen.

Wer findet den Fehler?

Flankengott schrieb:

Das betrifft ja nicht nur mich. Allgemein gilt das für Menschen die eher Kritisch sind.
Gilt ja für einige andere hier auch bei anderen Themen.
Ist so ne Psycho Sache.
Psychologen können das gut erklären warum das so ist.

Magst Du das mal erklären?

Ich kann Dir dann im Gegenzug erklären, warum sich mache Menschen zu Opfern machen. Aber Du zuerst.