Das kommt mir mal wieder wie eine typisch populistische Palmer-Aussage vor. Bin mal gespannt, wie er das am Ende ausformulieren und begründen will.
Mit dem Anwohnerparkausweis wird ja kein Anspruch auf einen Parkplatz verkauft. Wer so einen Ausweis hat, guckt ja noch immer in die Röhre, wenn alles bereits vollsteht. Entsprechend ist die Gebühr auch nur eine für den Aufwand der Kommune, diese Ausweise auszustellen. Dieser Aufwand dürfte sich wohl kaum abhängig vom Fahrzeug unterscheiden. Dass er von Einnahmen ausgeht, die man für "gute" Zwecke einplanen kann, ist da entlarvend.
Wenn man die Idee auch gut finden mag, das Parken großer Autos teurer zu machen, ist gut herausposaunt noch lange nicht gut gemacht.