Die wahren Offtopics

  • was haben die Amis oder auch die Bundeswehr in den letzten Jahren dazu beigetragen, die Situation in Afghanistan zu verbessern.

    Die Amis hatten zumindest einen Kampfauftrag, den hatten unsere Jungs nicht das hat auch einigen das Leben gekostet, die durften sich nur verteidigen und Aufklären so wie Präsent zeigen.

    Zur Zeit hat Seedorf ( Fallschirmjäger Alarm Stufe Rot, die Sitzen auf ihrem Feldgepäck)
    Sollte es dazu kommen das die raus müssen um Bundesbürger und afghanisches Hilfspersonal aus Kabul rauszuholen, hoffe ich mit Kampfauftrag und das die den Heiko mit samt seines Auswärtigen Amt mitnehmen und die erst wieder in die Maschinen lassen wenn die letzte Hilfskraft dort in Sicherheit ist.


    Nun dürfen mich gerne hier gewisse Klientäre einstufen wie sie wollen, ist mir total Wurscht.

  • Was die Bundesregierung und die "Weltgemeinschaft" in der Hinsicht abliefert, empfinde ich als absolut skandalös!


    Vorwegschickend, dass ich keinerlei konkrete Erfahrungen und Vorstellungen davon habe (abgesehen von den in den Medien transportierten), was in einem Land wie Afghanistan und den Köpfen seiner Bewohner abgeht:


    Ist es nicht irgendwo so überraschend wie bezeichnend, dass die geballte Militärmacht des Westens über Jahrzehnte nicht in der Lage ist, die Situation dort in ihrem Sinne in den Griff zu bekommen? Für mich schließen sich da folgende Überlegungen und Fragen an:


    Diese Taliban können ja nicht nur einige wenige Spinner (oder "Penner" wie oben gesagt wurde) sein, sonst könnten sie nicht binnen weniger Tage Stadt für Stadt und Provinz für Provinz im Handstreich erobern. Es müssen viele sein, und sie sind anscheinend gut ausgerüstet.


    Dann sehe ich heute Bilder in der Tagesschau, wie sie ihre Fahnen in Herat verteilen. Das Leben scheint dort unter den gegebenen Umständen "normal" weiterzugehen, Proteste oder sonstiger Widerstand sowohl des Militärs wie auch der Bevölkerung ist nicht zu erkennen. Klar, die Bilder waren nur kurz und liefern kein umfassendes Bild der Situation, aber das bringt mich trotzdem zu der Frage:


    Ist es nicht vielleicht so, dass gerade die Bevölkerung diesen ganzen aus unserer Sicht rückständigen und steinzeitlichen Mist mit Scharia usw. mehrheitlich sogar will oder zumindest gleichgültig bis zustimmend hinnimmt und akzeptiert? Und wenn das so ist, sollte man dann nicht vielleicht genau das tun:


    Es war absolut klar, was passiert, wenn man einfach so das Land seinem Schicksal überlässt.


    Nämlich das Land seinem Schicksal überlassen? Muss der Westen hier unbedingt Weltpolizei spielen?


    Wie bekannt sein dürfte, kann ich mich mit islamischen Werten und "Traditionen", wie sie (nicht nur) von den Taliban vertreten und in Afghanistan brutal durchgesetzt werden, in keiner Weise einverstanden erklären. Aber wenn es so sein sollte, dass die Bevölkerung das dort mehrheitlich alles ganz toll findet (zumindest aber nicht rigoros ablehnt), sollte man sie möglicherweise einfach gewähren lassen. Dann hätten auch die, die mit den Verhältnissen hierzulande nicht zufrieden und einverstanden sind, doch endlich einen idealen Zufluchtsort, wo sie ihre schrägen Vorstellungen eines Lebens streng nach Koran, Scharia und wasweißich nach Herzenslust ausleben können. Gehen unsereins hier nicht auf den Wecker und müssen hier auch keine Parallelgesellschaften errichten. Problem könnte zwar sein, dass man es dort nicht zu bescheidenem Wohlstand bringen kann, aber im Interesse der Religion und der Weltherrschaft des Islam dürfte das ja völlig nebensächlich sein.


    Ist das eine Kapitulation vor den Taliban? Ja. Aber was haben all die Anstrengungen der vergangenen Jahrzehnte gebracht? Genau gar nichts.


    Ehrlich, ich hab so die Faxen dicke mit Religion im allgemeinen und den islamischen Kollegen im besonderen. Ich weiß wirklich nicht, warum wir uns mit diesem Dauerthema Islam über das notwendige Maß (nämlich was hierzulande diesbzgl. abgeht) hinaus belasten müssen. Dass die "Ortskräfte" und andere irgendwie und schleunigst gerettet werden müssen, steht außer Frage. Fraglich ist nur, ob das in der Kürze der Zeit überhaupt noch möglich sein wird. Über große Passagierflugzeuge verfügt die Bundeswehr m.W. nicht, und zivile Fluggesellschaften werden sich wahrscheinlich hüten, Kabul anzufliegen. Im Grunde müsste man da eine ganze Flotte von A380 (die allermeisten davon ausgerechnet von arabischen Airlines wie Emirates betrieben) und B747 hinschicken, aber wer soll das machen...?


    Das Land ist aus meiner Sicht ein "lost place" und der Westen konnte es nicht "retten". Muss man dann wohl auch mal akzeptieren. Und hätte es besser von vorneherein getan.


    Mir ist klar, dass man mir jetzt erklären wird, dass man nicht alle Muslime und Islamgläubigen in einen Topf werfen kann. Nein, kann man sicher nicht, aber irgendeinen Pfeil im Kopp in unterschiedlicher Ausprägung haben die aus meiner Sicht alle. Und die Grenzen sind fließend, und für unsereins schwer zu erkennen.


    Die Bürger der DDR haben es aus eigener Kraft ‒ zugegeben zu einem unerwartet günstigen Zeitpunkt, als der sowjetische Bruder in Person von Gorbatschow seine Zügel gelockert hat ‒ geschafft, sich von Partei, Stasi und Mauer zu befreien. Solange die Bevölkerung von Afghanistan keinen nennenswerten Widerstand leistet, wird sich da auch nix ändern.

  • Es gibt anscheinend immer mehr noch Beklopptere in unserem Land:


    Brisanter Geheimplan für Goebbels-Villa enthüllt

  • ...
    Wurden hier nicht kürzlich noch islamische "Traditionen" verteidigt? Mir fehlt da jegliches Verständnis. Und komme mir keiner mit "Das kann man doch nicht vergleichen". Das gehört alles zusammen und hat dieselbe steinzeitliche Grundlage.

    ...

    ...oweih...ernsthaft jetzt? Differenzieren ist jetzt nicht so deins, gelle?!


    ...und zu deiner Lagebeschreibung in Afghanistan, der du aufgrund der Sekundenbilder wohl selber nicht traust, fehlen mir echt die Worte.


    https://www.tagesschau.de/ausl…uechtlinge-krieg-101.html


    "Den Islam" gibt es übrigens genauso wenig wie "das Christentum"....aber man kann sich die Welt natürlich einfach reden, daher will ich auf dein verqueres Islambild auch gar nicht eingehen - das wäre wohl Perlen vor die Säue werfen, schreibst du ja auch selber. Also bezüglich deines Islambildes hast du offensichtlich selber einen ziemlich fetten Pfeil im Kopp.

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Die einzigen zwei Fragen die ich mir persönlich stelle:

    Was hat die Bundeswehr dort 20 Jahre gemacht?

    Was haben die da 20 Jahre lang ausgebildet, Pförtner?


    Dass man da nicht ewig verweilen kann liegt auf der Hand. Das ist ein unabhängiges Land, keine Kolonie.

  • ich habe mich beim lesen wirklich gefragt, wer den Pfeil im Kopp hat.. :/

    Zitat

    Solange die Bevölkerung von Afghanistan keinen nennenswerten Widerstand leistet, wird sich da auch nix ändern.

    Widerstand bedeutet dort mit seinem Leben spielen.


    Ich als "Internet-Held" würde natürlich Widerstand leisten, ganz laut und vorne weg, würde ich die Taliban in ihre Schranken weisen.


    Ich kann die Situation aus der Ferne, aus dem sicheren Deutschland, ohne Angst um mein Leben, um das Leben meiner Lieben, sicher sehr gut einschätzen und beurteilen. !

  • Bitte reagiert nicht auf den Mist von myfreexp . Im Grunde müsste man den Beitrag löschen, da er absolut islamophob ist. Dadurch ist er genau so zu behandeln wie homophobe, rassistische, antisemitistische Beiträge behandelt werden. So Beiträge schüren nur Hass gegenüber dem islam.

  • Bitte reagiert nicht auf den Mist von myfreexp . Im Grunde müsste man den Beitrag löschen, da er absolut islamophob ist. Dadurch ist er genau so zu behandeln wie homophobe, rassistische, antisemitistische Beiträge behandelt werden. So Beiträge schüren nur Hass gegenüber dem islam.

    Naja, menschenverachtend und frauenfeindlich sowie absolut intolerant ist diese "Religion" doch wohl eindeutig.


    Gäbe es nicht Milliarden Menschen, die an diesen Mist glauben würden, sondern lediglich ein paar Tausend, dann hätte man das als gefährliche Sekte längst verboten, da bin ich mir sicher.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • LaRoja2010 : Ob Mist oder nicht. Das überlass´ mal lieber jedem User selbst, ob er dazu etwas Anderes dazu sagen zu hat als Du. Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland einen Islamismus oder Islam Hass haben. Wir sind sehr tolerant den Menschen islamischen Glaubens gegenüber, respektieren ihren Glauben, den sie bei uns frei ausüben können. Das können Christen in Hinter Anatolien leider nicht so berichten. Man sollte den Islam nicht gleich setzen mit dem Verhalten einiger den Islam hier Praktizierenden. Die sind leider sehr oft sehr speziell und bringen die "Ungläubigen" gegen sich auf, sind unbelehrbar, wenn es um Anpassung an deutsche Kultur und Rechtstaatlichkeit in unserem Land geht. Wenn Du da oder woanders als Christ in muslimisch besetzten Gebieten mit einer Bibel unterm Arm rum läufst, wird es brennzelig für Dich.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Die einzigen zwei Fragen die ich mir persönlich stelle:

    Was hat die Bundeswehr dort 20 Jahre gemacht?

    Was haben die da 20 Jahre lang ausgebildet, Pförtner?


    Dass man da nicht ewig verweilen kann liegt auf der Hand. Das ist ein unabhängiges Land, keine Kolonie.

    Die haben immerhin etwas versucht, das muß man der Bw immer zu Gute halten. Die haben nach unseren (bürokratischen) Verständnis und Maßstäben versucht, eine geordnete Zivilgesellschaft aufzubauen und parallel versucht eine reguläre Armee aufzubauen und auszubilden, die in der Lage ist diese Gesellschaft zu schützen.


    Über Sinn oder Unsinn dieser „Mission“ mag ich nicht urteilen, oder ob man überhaupt hätte einschreiten sollen.

    Manchmal hilft auch einfach ein Blick in die Geschichte eines Landes...

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Da sach nochmal einer Fernsehen bildet nicht. Man schaue sich Rambo III an :D


    über sinn und Unsinn möchte ich gar nicht urteilen.... Jedoch gefühlt 3 Tage nach Abzug so überrant zu werden, zeigt nicht von einer existierenden Armee (ich übertreibe bewusst)

  • Da sach nochmal einer Fernsehen bildet nicht. Man schaue sich Rambo III an :D


    über sinn und Unsinn möchte ich gar nicht urteilen.... Jedoch gefühlt 3 Tage nach Abzug so überrant zu werden, zeigt nicht von einer existierenden Armee (ich übertreibe bewusst)

    Schau dir hier mal den letzten Teil an, da siehst wie schnell sich ein Armee auflösen kann, ich kann jeden empfehlen sich mal alle 9 Teile der Doku an zu sehen.

    https://www.arte.tv/de/videos/057385-009-A/vietnam-9-9/

  • Da sach nochmal einer Fernsehen bildet nicht. Man schaue sich Rambo III an :D


    über sinn und Unsinn möchte ich gar nicht urteilen.... Jedoch gefühlt 3 Tage nach Abzug so überrant zu werden, zeigt nicht von einer existierenden Armee (ich übertreibe bewusst)

    Klingt hart, vielleicht auch ungerecht, aber das was die an „Personal“ ausgebildet haben, rein optisch schon, sah für mich auch nicht nach einer „Armee“ aus.

    Warum sollte man von Männern, die nicht aussehen wie Soldaten und die sich nicht verhalten wie Soldaten, erwarten das diese kämpfen wie Soldaten?!



    Die richtigen „Kämpfer“ dürften sich wohl als „free agents“ bei diversen Warlords verdingt haben, zu wahrscheinlich deutlich besseren Konditionen.



    EDIT: Schöner Link vom WL.

    Ich denke, Kabul läßt sich nicht mit Saigon vergleichen und die Taliban sind keine Vietcong. Aber das Schicksal Kabuls und Afghanistans ist besiegelt mMn.

    Ebenso das Schicksal von jedem/jeder die mit den „Ungläubigen“ kollaboriert hat, oder nur im Verdacht steht.

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • LaRoja2010 : Ob Mist oder nicht. Das überlass´ mal lieber jedem User selbst, ob er dazu etwas Anderes dazu sagen zu hat als Du. Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland einen Islamismus oder Islam Hass haben. Wir sind sehr tolerant den Menschen islamischen Glaubens gegenüber, respektieren ihren Glauben, den sie bei uns frei ausüben können. Das können Christen in Hinter Anatolien leider nicht so berichten. Man sollte den Islam nicht gleich setzen mit dem Verhalten einiger den Islam hier Praktizierenden. Die sind leider sehr oft sehr speziell und bringen die "Ungläubigen" gegen sich auf, sind unbelehrbar, wenn es um Anpassung an deutsche Kultur und Rechtstaatlichkeit in unserem Land geht. Wenn Du da oder woanders als Christ in muslimisch besetzten Gebieten mit einer Bibel unterm Arm rum läufst, wird es brennzelig für Dich.

    ...hat LaRoja2010 irgendwas in der Art geschrieben?


    Er hat sich nur und ausschließlich auf den konkreten Post eines bestimmtes Users bezogen, der völlig undifferenziert, unwissend und vorurteilsbeladen ist.


    Was deinen fettgedruckten Satz angeht, wird dieser Satz ja auch gerade durch den Post dieses Users sowie des unmittelbaren Posts vor dir widerlegt. Der letzte Teil klingt dann schon wie Hohn (ich weiß, ist von dir nicht so gemeint!)


    https://www.spiegel.de/politik…e0-4878-979b-150582b474b8


    Es gibt kein "Wir" und natürlich gibt es offensichtlich in Teilen der Bevölkerung enorme antiislamische Grundeinstellungen genauso wie es antisemitische gibt. Diese bilden nicht die Mehrheit ab, können aber wohl kaum geleugnet werden.


    Aus der berechtigten und notwendigen Kritik bestimmter Lehren und Lebensweisen, die man richtiger- oder fälschlicherweise auf den Islam bzw. auf bestimmte Auslegungen zurückführt, eine grundsätzliche Ablehnung des Islam abzuleiten, halte ich jedenfalls schlicht und einfach für dumm!

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    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Ja hat er:


    (...)"Bitte reagiert nicht auf den Mist von myfreexp"(...).


    Und das von Dir fett Gedruckte meinte ich wirklich so und nicht irgendwie anders. Mehrheitlich sind die Deutschem keine Islamhasser, aber oft gibt es unter den Islam Praktizierenden Muslimen einen Deutschen oder Christenhass, wahrscheinlich aber auch nicht mehrheitlich. Das hast Du ja auch geschrieben und findet meine Zustimmung .Wir sind aber offensichtlich mehr Zielscheibe für Antipathien der Islamisten im eigenen Land als die islamisten es bei uns sind. "Die Ungläubigen" ist eine Bezeichnung für die Christen durch Muslime bei uns und die darf öffentlich geäußert werden. Wir sind trotz Multikulti ein christlich geprägtes Land mit christlicher Kultur. Das sollte man auch respektieren. Und zum Abschluss: Mehrheitlich findet der Islam Anerkennung in unserer Gesellschaft, was sich durch viele Integrationsbeispiele und freiheitliche Glaubensausübung im Rahmen unserer Gesetzgebung nachweisen lässt in Deutschland. Und das ist gut so.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von AlexR ()

  • Hass und Intoleranz zu schüren gegenüber einer Religion, hat in der Geschichte schon oft unangenehme Folgen gehabt. Vor allem ist so ein Beitrag eine Beleidigung für viele Millionen Menschen hier in Deutschland, die friedlich hier leben. Im übrigen hat sich schon mal jemand mit Ultraorthodoxen Juden bezüglich deren Frauenbild und Homosexualität beschäftigt oder der christliche Glaube in Polen oder evangelikaner. Man findet immer was.


    AlexR ich bin voll bei dir, dass wir eine überwiegend offene Gesellschaft haben und gerade deshalb finde ich so Beiträge wie von myfreexp unerträglich. Daher gehört er gelöscht. Hier in Wuppertal gehören die meisten Türken den Aleviten an und haben nichts mit den Radikalen zu tun.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von LaRoja2010 ()

  • Beitrag von AlexR ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Führende Militärexperten uns selbst Einheimische sagen: die afghanische Armee ist deutlich besser ausgerüstet als die Taliban. Trotzdem werden sie überrannt. Weil sie sich ergeben.

    Wenn man besser ausgerüstet ist gibt es nur zwei Gründe: die finden die Taliban gut bzw nicht so schlimm dass man sie bekämpfen müsste, oder haben eine beschissene Kampfmoral.

    Das ist Logik und hat mit "aus der Ferne" nichts zu tun.

    Militärisch haben die westlichen Militärs geliefert, nützt nur nichts wenn die Ausgebildeten am Ende den Schwanz einziehen.

    Von der Zivilbevölkerung muss man dann erst recht nichts erwarten, das ist logisch. Die es sich leisten können flüchten ja auch bereits.


    Ich möchte klar herausstellen dass ich hier lediglich einen Sachverhalt beschreibe und eben nicht aus dem wohligen Westen mit dem Finger zeige. Das steht uns allen nicht zu.