Alles anzeigenWenn man die Leute nur weit genug entfernt holt, z.B. Südamerika, ist das nicht notwendig.
Ich sage ja, sehr arrogant und egoistisch, aber so funktioniert der Kapitalismus.
Gefällt mir auch alles nicht, aber wenn dann das kleinere Übel nehmen.
Im Übrigen halte ich es für falsch dass Menschen wegen der angeblich miesen Willkommenskultur nicht zu uns möchten. Erstens sind AfD und seine Deppenjünger international kein echtes Thema, zweitens sieht die Welt wie hier Flüchtlinge aufgenommen werden.
Wer freiwillig in Kafala-Ländern arbeitet lehnt Deutschland ab? Kann ich mir nicht vorstellen.
Die #NoAfD und anderes Populisten-Gesindel ist absolut Thema in renomierten ausländischen Medien (BBC, New York Times, CNN, ABC&NBC News, Washington Post, The Guardian). Man muss es nur lesen und hören wollen. Deutschland braucht da nicht so naiv und unschuldig zu tun.
Wer den Kapitalismus und Globalismus bevorzugt, wie Deutschland, sollte sich darüber im klaren sein, dass zeitgemäße, nachhaltige Investoren nicht in populistisch-instabilen politischen Systemen investieren werden.
Das würde sehr dumm laufen, mit einer bauernschlauen #NoAfD, die sich am liebsten national "einschließen" will.
Ökonomischer Fortschritt sieht ganz anders aus, als die geistig gescheiterten Stammtischbrüder sich das so vorstellen.
Wir haben eben nicht mehr 1933. Gott sei Dank!