Besser kann man den Opfern nicht gedenken, wenn man über Sachverhalte, Zusammenhänge und Themen redet.
Wir gedenken...
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Beitrag von BMW M3 ()
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In diesem Zusammenhang auch in einem Fußballforum:
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In den NL ist es gute Tradition, am 27. Januar weiße Rosen oder Kiesel auf die Stolpersteine zu legen.
Wer noch nie auf einer Holocaust Gedenkstätte war, sollte dies mal tun. Alleine in Deutschland gibt es genug davon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gedenkstätten_für_die_Opfer_des_Nationalsozialismus#Deutschland -
Dass in der Bundesrepublik, speziell in NRW, im Fach Geschichte die Geschichte Deutschlands des 20. Jahrhunderts erst ab Klasse 10 oder 11 behandelt wird und somit (hundert-)tausende von vollkommen Unwissenden durch die Straßen laufen, blind für die Zusamenhänge, macht mich fassungslos!
Speziell den Kindern von Mitbürgern, welche in einem traditionell-politisch verseuchten-fundamentalklerikalen Umfeld des Antisemitismus' groß geworden sind, sollen viel mehr über die Shoah wissen, um ihre eigene Position kritisch reflektieren zu können. Besuche in ehemaligen Konzentrationslagern können da sehr nachhaltige Bilder produzieren.
Ich: Schule 70iger und 80iger in Hessen.
Wir haben alles gelernt, vom Sumpftauger in Madagaskar bis zur verkümmerten Erbensenknolle in Nordfinnland.
In Geschichte war zwischen Bismarck und Adenauer ein geschickerter Break.
Wir haben tastsächlich niemals auch nur mit einem Wort den 2. Weltkrieg behandelt. Nochnichtmal den 1.
Jetzt, später empfinde ich das als unglaublich schade. Informationen mußte man sich selbst organisieren.
In meiner Kindheit/Jugendzeit hat Deutschland viel versäumt!
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Dass in der Bundesrepublik, speziell in NRW, im Fach Geschichte die Geschichte Deutschlands des 20. Jahrhunderts erst ab Klasse 10 oder 11 behandelt wird und somit (hundert-)tausende von vollkommen Unwissenden durch die Straßen laufen, blind für die Zusamenhänge, macht mich fassungslos!
Speziell den Kindern von Mitbürgern, welche in einem traditionell-politisch verseuchten-fundamentalklerikalen Umfeld des Antisemitismus' groß geworden sind, sollen viel mehr über die Shoah wissen, um ihre eigene Position kritisch reflektieren zu können. Besuche in ehemaligen Konzentrationslagern können da sehr nachhaltige Bilder produzieren.
Ich: Schule 70iger und 80iger in Hessen.
Wir haben alles gelernt, vom Sumpftauger in Madagaskar bis zur verkümmerten Erbensenknolle in Nordfinnland.
In Geschichte war zwischen Bismarck und Adenauer ein geschickerter Break.
Wir haben tastsächlich niemals auch nur mit einem Wort den 2. Weltkrieg behandelt. Nochnichtmal den 1.
Jetzt, später empfinde ich das als unglaublich schade. Informationen mußte man sich selbst organisieren.
In meiner Kindheit/Jugendzeit hat Deutschland viel versäumt!
Das kann ich nicht bestätigen.
Habe in Düsseldorf 1988 am Geschwister-Scholl-Gymnasium mein Abitur gemacht und das Thema Nationalsozialismus ist meiner Meinung nach mehr als erschöpfend behandelt worden.
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Dass in der Bundesrepublik, speziell in NRW, im Fach Geschichte die Geschichte Deutschlands des 20. Jahrhunderts erst ab Klasse 10 oder 11 behandelt wird und somit (hundert-)tausende von vollkommen Unwissenden durch die Straßen laufen, blind für die Zusamenhänge, macht mich fassungslos!
Speziell den Kindern von Mitbürgern, welche in einem traditionell-politisch verseuchten-fundamentalklerikalen Umfeld des Antisemitismus' groß geworden sind, sollen viel mehr über die Shoah wissen, um ihre eigene Position kritisch reflektieren zu können. Besuche in ehemaligen Konzentrationslagern können da sehr nachhaltige Bilder produzieren.
Ich: Schule 70iger und 80iger in Hessen.
Wir haben alles gelernt, vom Sumpftauger in Madagaskar bis zur verkümmerten Erbensenknolle in Nordfinnland.
In Geschichte war zwischen Bismarck und Adenauer ein geschickerter Break.
Wir haben tastsächlich niemals auch nur mit einem Wort den 2. Weltkrieg behandelt. Nochnichtmal den 1.
Jetzt, später empfinde ich das als unglaublich schade. Informationen mußte man sich selbst organisieren.
In meiner Kindheit/Jugendzeit hat Deutschland viel versäumt!
Also, ich habe in der Schulzeit viel über diese Themen gelernt, im Fach Geschichte vornehmlich aber tatsächlich erst in der Oberstufe. Dort aber extrem intensiv.
Vor gut 20 Jahren gab es doch mal eine große Diskussion hierzulande, als ausgerechnet die Tochter von Johannes Rau, damals 17, in der Zeitschrift Max meinte, in der Schule werde zu viel über Auschwitz gesprochen - was die ultrarechte DVU dann in einem Spot meiner Erinnerung nach auch noch entsprechend instrumentalisierte.
Aber vielleicht sollten diese Diskussionen hier aus dem Thread verlagert werden.
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Dass in der Bundesrepublik, speziell in NRW, im Fach Geschichte die Geschichte Deutschlands des 20. Jahrhunderts erst ab Klasse 10 oder 11 behandelt wird und somit (hundert-)tausende von vollkommen Unwissenden durch die Straßen laufen, blind für die Zusamenhänge, macht mich fassungslos!
Speziell den Kindern von Mitbürgern, welche in einem traditionell-politisch verseuchten-fundamentalklerikalen Umfeld des Antisemitismus' groß geworden sind, sollen viel mehr über die Shoah wissen, um ihre eigene Position kritisch reflektieren zu können. Besuche in ehemaligen Konzentrationslagern können da sehr nachhaltige Bilder produzieren.
Ich: Schule 70iger und 80iger in Hessen.
Wir haben alles gelernt, vom Sumpftauger in Madagaskar bis zur verkümmerten Erbensenknolle in Nordfinnland.
In Geschichte war zwischen Bismarck und Adenauer ein geschickerter Break.
Wir haben tastsächlich niemals auch nur mit einem Wort den 2. Weltkrieg behandelt. Nochnichtmal den 1.
Jetzt, später empfinde ich das als unglaublich schade. Informationen mußte man sich selbst organisieren.
In meiner Kindheit/Jugendzeit hat Deutschland viel versäumt!
Hessen kann ich natürlich nicht beurteilen - aber da wir vermutlich in etwa zur selben Zeit schulpflichtig waren - in NRW bzw. Düsseldorf wurde in der Mittelstufe (9.Klasse(?)) das Thema angerissen und in der Oberstufe ordentlich behandelt.
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Ich: Schule 70iger und 80iger in Hessen.
Wir haben alles gelernt, vom Sumpftauger in Madagaskar bis zur verkümmerten Erbensenknolle in Nordfinnland.
In Geschichte war zwischen Bismarck und Adenauer ein geschickerter Break.
Wir haben tastsächlich niemals auch nur mit einem Wort den 2. Weltkrieg behandelt. Nochnichtmal den 1.
Jetzt, später empfinde ich das als unglaublich schade. Informationen mußte man sich selbst organisieren.
In meiner Kindheit/Jugendzeit hat Deutschland viel versäumt!
Das kann ich nicht bestätigen.
Habe in Düsseldorf 1988 am Geschwister-Scholl-Gymnasium mein Abitur gemacht und das Thema Nationalsozialismus ist meiner Meinung nach mehr als erschöpfend behandelt worden.
Wäre ja noch schöner wenn eine Geschwister-Scholl-Schule das nicht oder nur kurz zum Thema machen würde. Ansonsten ging es mir ähnlich wie dem blauerbock . Was mich aber wundert: Ich bin 15 Jahre älter, krass dass das bei ihm immer noch so war.
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Beitrag von BMW M3 ()
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