In Hamburg hat man an eine Kreuzung Lampen in die Fahrbahn eingelassen, die sollen die Aufmerksamkeit des KFZ Führers wecken, hört sich zumindest sinnvoll an.
https://www.t-online.de/region…erheit-im-radverkehr.html
Road Rage
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Gute Idee, aber die Autofahrer*innen müssen mitspielen.
In vielen Konfliktfällen nehme ich an, dass Autofahrer*innen wirklich übersehen, dass sie einen Radweg kreuzen. Dagegen sollte die Leuchtfarbe doch helfen können.
Gegen Verkehrsteilnehmende, die für sich selbst immer ein Vorfahrtsrecht reklamieren - ob mit oder ohne Rückhalt der StVO -, ist kaum ein Kraut gewachsen. Da spielt's auch keine Rolle, ob die Auto, Rad, Roller, ... fahren oder zu Fuß gehen.
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Bei mir zu Hause um die Ecke. Da bin ich aus Erfahrung schon immer vorsichtig bis ängstlich beim Aussteigen.
Frau beim Aussteigen aus der Straßenbahn umgenietet.
Und dann noch immer wieder diese Todesfälle durch rechtsabbiegenden Lastverkehr.
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Bei mir zu Hause um die Ecke. Da bin ich aus Erfahrung schon immer vorsichtig bis ängstlich beim Aussteigen.
Frau beim Aussteigen aus der Straßenbahn umgenietet.
Und dann noch immer wieder diese Todesfälle durch rechtsabbiegenden Lastverkehr.
Wie kann man denn an einer (an)haltenden Straßenbahn mit dem Auto vorbeifahren?
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Bei mir zu Hause um die Ecke. Da bin ich aus Erfahrung schon immer vorsichtig bis ängstlich beim Aussteigen.
Frau beim Aussteigen aus der Straßenbahn umgenietet.
Und dann noch immer wieder diese Todesfälle durch rechtsabbiegenden Lastverkehr.
Wie kann man denn an einer (an)haltenden Straßenbahn mit dem Auto vorbeifahren?
In dem man Gas gibt? Gibt doch immer wieder Idioten, meinen keine Zeit zu haben, sich durchzudrängeln. Überall gibt's die, im Supermarkt oder sonstwo.
Ich würde trotzdem nie ohne zu gucken aus der Straßenbahn aussteigen, wenn der Haltepunkt auf "offener Straße" ist.
Und als Radfahrer würde ich trotz Vorfahrt hier und da nicht auf mein Vorfahrtsrecht beharren.
Entschuldigt das alles nicht, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gerade wenns um die eigene Versehrtheit geht.
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Bei mir zu Hause um die Ecke. Da bin ich aus Erfahrung schon immer vorsichtig bis ängstlich beim Aussteigen.
Frau beim Aussteigen aus der Straßenbahn umgenietet.
Und dann noch immer wieder diese Todesfälle durch rechtsabbiegenden Lastverkehr.
Wie kann man denn an einer (an)haltenden Straßenbahn mit dem Auto vorbeifahren?
Meinst du die Frage rein technisch? Bei vielen Straßen ist die Bahn ja auf den mittleren Spuren und jeweils rechts ist noch eine Fahrspur.
Oder meinst du, wie man auf die Idee kommen kann? Ist mir wirklich auch ein Rätsel. Es sind vor allem nicht nur Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen. Die Annahme, es handele sich um Fahrer*innen, denen das Konzept Straßenbahnhaltestelle unbekannt sei, wird dadurch also nicht gestützt.
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Wie kann man denn an einer (an)haltenden Straßenbahn mit dem Auto vorbeifahren?
Meinst du die Frage rein technisch? Bei vielen Straßen ist die Bahn ja auf den mittleren Spuren und jeweils rechts ist noch eine Fahrspur.
Oder meinst du, wie man auf die Idee kommen kann? Ist mir wirklich auch ein Rätsel. Es sind vor allem nicht nur Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen. Die Annahme, es handele sich um Fahrer*innen, denen das Konzept Straßenbahnhaltestelle unbekannt sei, wird dadurch also nicht gestützt.
Nein, rein technisch ist mir das klar. Aber wenn ich neben einer Straßenbahn fahre und sehe, dass die bremst, werde ich automatisch auch langsamer und stehe schon, bevor die Türen aufgehen. Und wenn die Türen zu sind, fahre ich mit Schrittgeschwindigkeit wieder los. Gas geben, wenn die Türen aufgehen, gehört mit zum asozialsten, was ich mir im Straßenverkehr grad so vorstellen kann.
Auch mit dem Rad fahre ich an besetzten haltestellen nur Schrittgeschwindigkeit mit größtmöglichen Bogen zum die Wartenden/Aussteigenden herum.
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Gas geben, wenn die Türen aufgehen, gehört mit zum asozialsten, was ich mir im Straßenverkehr grad so vorstellen kann.
An genau der Haltestelle passiert nicht nur das. Sogar Fahrzeuge, die bei Aufgehen der Türen noch hinter der Bahn sind, werden noch auf Aussteiger*innenabfangkurs gesteuert. Und das habe ich schon spät am Abend oder auch am Sonntagnachmittag erlebt.
Das dreisteste war allerdings vor einigen Wochen sonntags eine Frau mit Lastenfahrrad, die ihre Fahrt zwischen ausgestiegenen Leuten trotz Protest unbeirrt fortsetzte und ihrerseits alle als Spießer bepöbelt hat.
Es gibt ja auch Haltestellen mit einer Vorampel, die auf Rot geht, wenn die Fahrzeuge zwecks Ein-/Ausstieg stoppen sollen. Denken manche Verkehrsteilnehmer*innen vielleicht, sie seien vorfahrtberechtigt, sobald eine solche Ampel nicht da ist?
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Gut möglich, der Doofheit der Menschen sind selten Grenzen gesetzt.
Zudem geistern gerade im Verkehrsrecht sehr viele falsche Behauptungen durch das Volk bei einem komplexen Thema was alle angeht die ihr Haus verlassen.
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Ja. Und was Fahrlehrer*innen sagen, ist auch nur eine von verschiedenen Meinungen - wenn man sich überhaupt erinnert.
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ich glaube an haltenden/stehenden Straßenbahnen gibt es keine zwei Meinungen.
Manchmal stehe ich sogar schon vor der einfahrenden Bahn zwischen Haltesteig und Bahn. Dann wird es tricky nicht vor der Tür zu stehen oder beim vorsichtigen Vorfahren um die Tür freizugeben nicht die einsteigenden zu erschrecken.Da gibt es einige stellen in Düsseldorf die durch Vorampeln entschärft werden könnten
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ich glaube an haltenden/stehenden Straßenbahnen gibt es keine zwei Meinungen.
Manchmal stehe ich sogar schon vor der einfahrenden Bahn zwischen Haltesteig und Bahn. Dann wird es tricky nicht vor der Tür zu stehen oder beim vorsichtigen Vorfahren um die Tür freizugeben nicht die einsteigenden zu erschrecken.Da gibt es einige stellen in Düsseldorf die durch Vorampeln entschärft werden könnten
Die StVO ist eigentlich eindeutig genug, um auf Vorampeln zu verzichten. Es bräuchte wohl regelmäßige Nachprüfungen - altersunabhängig. Und Verstöße müssten geahndet werden.
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Luegallee bleibt bei Radspur und Tempo 30
könnte von mir aus gerne ausgeweitet werden (z.B: Prinz-Georg-Straße und Verlängerung). Oder besser noch Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in der Stadt.
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https://www.tagesschau.de/inla…limaschutzgesetz-100.html
Da bin ich mal gespannt wie die Fußballfans oder auch andere Sportveranstalter darauf reagieren? Fahrverbot am Wochenende, erinnert irgendwie an Corona.
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https://www.tagesschau.de/inla…limaschutzgesetz-100.html
Da bin ich mal gespannt wie die Fußballfans oder auch andere Sportveranstalter darauf reagieren? Fahrverbot am Wochenende, erinnert irgendwie an Corona.
Nur die Überschrift gelesen? Im letzten Abschnitt wird's ganz gut zusammengefasst.
ZitatDrastischer fällt die Reaktion von Greenpeace aus: Der Verkehrsminister versuche schamlos, mögliche Konsequenzen des eigenen Versagens in politischen Druck umzumünzen, heißt es von der Umweltschutzorganisation. Wissing male Horrorszenarien an die Wand, um auch in Zukunft nichts tun zu müssen für den Klimaschutz.
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Nur die Überschrift gelesen?
Und genau deshalb betreibt Wissing dieses politische Scharmützel. Eigentlich ist das eine ziemliche Ungeheuerlichkeit, seine Koalitionspartner zu erpressen und dabei die autofahrende Bevölkerung als Geisel zu nehmen.
Viele werden ihn aber gar nicht dafür verantwortlich machen. Denn in den Überschriften steht meistens nur irgendwas mit Regierung und Fahrverboten. Die meisten lesen sich aber nicht den Artikel durch. Weil es ja ohnehin nur eine Partei gibt, die Autofahrer hasst und ständig alles verbieten will. Waren also wieder die Grünen schuld.
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Schmidt hätte den Wissing entlassen.
Aber Hamburger sind ja inzwischen überall zweitklassig.
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Wissing steht ua als Paradebeispiel für diese Versager-Regierung da. Für Wissing allerdings unzählige Namen einsetzbar...
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Ich finde den Wissing ausgezeichnet. Solange der das Tempolimit verhindert ist alles top.
Nichtskönner sind da eher Paus, Faeser, Lemke, Scholz und Lindner.
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Flugtaxi-Volker steht seinen CSU-Vorgängern in nichts nach...
Brummbrumm.