27. Spieltag | 1. FC Kaiserslautern vs. F95 | Analyse

  • Kaiserslautern hat eine Stunde am absoluten eigenen Limit gespielt. Das konnte man im Stadion vielleicht besser sehen als am TV. Die sind sehr aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben früh gestört. Als ihnen die Kräfte ausgingen kippte das Spiel.


    Ich glaube, Funkel hat seine Mannschaft überschätzt und unser Trainer hat heute alles richtig gemacht.

  • Aggressiv Sind die doch in jedem Spiel. ( Also in den Spielen die ich gesehen habe war das so)

    In der Hinrunde hat das auch meist geklappt.

    Aber mit der Zeit haben sich dann die anderen darauf eingestellt.

    Nach dem 4 :3 bei uns kam ja auch nichts mehr.

    Für mich ist dieser Verein mit seiner Spielweise Ein rotes Tuch. Ich mag sie einfach nicht.

    Dazu kommt noch dieser Herr Ritter der nur Agro daher kommt .

    Sorry. Aber ich mag sie nicht.

    Unsere DNA ist Rauf und Runter.
    Für immer Rot- Weiss

  • Kaiserslautern hat eine Stunde am absoluten eigenen Limit gespielt. Das konnte man im Stadion vielleicht besser sehen als am TV. Die sind sehr aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben früh gestört. Als ihnen die Kräfte ausgingen kippte das Spiel.


    Ich glaube, Funkel hat seine Mannschaft überschätzt und unser Trainer hat heute alles richtig gemacht.


    Genau so war es. Wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen und da ist unser Team mental wirklich stark. Am Ende ging den Teufeln die Luft aus und deshalb kamen unsere Joker genau zur richtigen Zeit.

    Man könnte meinen, ich wüsste was ich tue, doch ich weiß es nicht, zumindest wüsste ich nicht, dass ich es wüsste - ach was weiß denn ich.

  • Kaiserslautern hat eine Stunde am absoluten eigenen Limit gespielt. Das konnte man im Stadion vielleicht besser sehen als am TV. Die sind sehr aggressiv in die Zweikämpfe gegangen und haben früh gestört. Als ihnen die Kräfte ausgingen kippte das Spiel.


    Ich glaube, Funkel hat seine Mannschaft überschätzt und unser Trainer hat heute alles richtig gemacht.

    Der Lauterer hinter mir hat es kommen sehen…eine Minute nachdem er lautstark frische Kräfte forderte klingelte es😀😀😀

  • habe mir heute die Sportschau angesehen. Vor unserem Spiel ein netter Film mit unserer Legende Wolfgang Seel. Er hat sowohl beim fck, Saarbrücken und uns Pokalgeschichte geschrieben. Alle seine drei Vereine stehen im Halbfinale des dfk Pokals . Wahrscheinlich eine Einmalige Geschichte. Bei uns natürlich das Tor von Hannover im Mittelpunkt. Sehr sympathischer Mensch .

  • Hier wurden bisher nur Iyoha und Niemiec als Gamechanger gewürdigt. Vermeij gehört aber auch dazu. Erst mit ihm wurden die Bälle vorne festgemacht und gehalten. Und er hat jedesmal eine ganze Horde von Gegenspielern hinter sich versammelt und nicht an den Ball gelassen.

  • Funkel hat unsere Taktig gegen H96, dem HSV und Osnabrück teilweise ein wenig gespiegelt.


    Wir konnten mit dem eigenen Ballbesitz nicht viel anfangen und haben zu unsauber und ohne Tempo gespielt.


    Die unnötigen Ballverluste gaben Kaiserslautern den nötigen Platz schnell umzuschalten.


    Zudem standen wir etwas höher.


    Zur Pause wurde etwas angepasst, wobei wir erst Mitte der 2. Hälfte besser ins Spiel kamen.


    Zum Glück brauchen wir nicht viel, um unsere Chancen zu machen. Das war schon recht effektiv.


    Sehr wichtiger Arbeitssieg. Es reichten gute 25 Minuten.


    Stark fand ich, habe das Spiel noch nicht im TV gesehen, Siebert und Iyoha.


    Thioune hat den Sieg heute mit Iyoha, Niemiec und Vermej eingewechselt. Ein Vermej, auch wenn das teilweise recht hölzern aussah, hatte einen ganz anderen Einfluss auf unser Spiel wie Mustapha. Er hat Gegenspieler gebunden und für die freien Räume der Außen gesorgt.

  • Uchino hat sich in der ersten Halbzeit einiges von Siebert anhören müssen...

    --;)ir (Ironie-Smiley)


    Ironie (griechisch eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet eine rhetorische Figur, bei der sich der Sprecher verstellt. Damit verbindet der Sprecher dennoch die Erwartung, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden werde, wenn auch vielleicht nicht von jeder Person respektive nicht von jeder Person in vollem Umfang.