Fußballerische "Begleiterscheinungen"

  • Welchen Verein soll sie befragen? Etwa Fortuna? Was hat der Verein - außer in den Augen des DFB - mit Zuschauern zu tun, die sich in Braunschweig strafrechtlich betätigt haben? Ist er nach den Regeln deutscher Rechtsprechung in irgendeiner Form dafür verantwortlich?


    Kann natürlich nicht so stehen bleiben. Auch ich gehe davon aus, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass man in Düsseldorf die Leute kennt. :)


    Es geht nicht um eine Verantwortlichkeit des Vereins, sondern um die Ermittlung der Identität einer Person. Wenn die Person schon dem Düsseldorf Umfeld zugeordnet wird, dann liegt es nahe, den Verein - im speziellen den Fanbeauftragten - aber auch den SCD zu fragen, ob die Person bekannt ist. Das hätte schon vor 6 Monaten erfolgen können und wenn das nicht zum Ergebnis geführt hätte, wäre die Öffentlichkeitsfahndung möglicherweise nicht zu beanstanden gewesen.


  • Welchen Verein soll sie befragen? Etwa Fortuna? Was hat der Verein - außer in den Augen des DFB - mit Zuschauern zu tun, die sich in Braunschweig strafrechtlich betätigt haben? Ist er nach den Regeln deutscher Rechtsprechung in irgendeiner Form dafür verantwortlich?





    Über den Verein Fortuna Düsseldorf, (Fanbeauftragten), könnte man Kontakt zum SCD, AK, Ultras aufnehmen. Zusätzlich die Szenekundigen Beamten im Umfeld von Fortuna befragen. Möglichkeiten gibt es da viele.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Hab jetzt die letzten 20 Seiten nicht mehr durchgelesen! Allerdings bin ich noch immer sehr wütend über die Hetzpresse von gestern!
    Das einzige was man als "Normalo" machen kann ist sich beim Presserat beschweren! Alles andere wird nicht viel bringen...


    Screenshot machen und dann hier sich beschweren:


    Verstöße Exemplarisch:
    Richtlinie 8.1
    Bei der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren (s. auch Ziffer 13 des Pressekodex) veröffentlicht die Presse in der Regel keine Informationen in Wort und Bild, die eine Identifizierung von Opfern und Tätern ermöglichen würden. Mit Rücksicht auf ihre Zukunft genießen Kinder und Jugendliche einen besonderen Schutz. Immer ist zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen abzuwägen. Sensationsbedürfnisse allein können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen.


    Richtlinie 13.1 - Vorverurteilung
    Die Berichterstattung über Ermittlungs- und Gerichtsverfahren dient der sorgfältigen Unterrichtung der Öffentlichkeit über Straftaten und andere Rechtsverletzungen, deren Verfolgung und richterliche Bewertung. Sie darf dabei nicht vorverurteilen. Die Presse darf eine Person als Täter bezeichnen, wenn sie ein Geständnis abgelegt hat und zudem Beweise gegen sie vorliegen oder wenn sie die Tat unter den Augen der Öffentlichkeit begangen hat. In der Sprache der Berichterstattung ist die Presse nicht an juristische Begrifflichkeiten gebunden, die für den Leser unerheblich sind.


    Ziel der Berichterstattung darf in einem Rechtsstaat nicht eine soziale Zusatzbestrafung Verurteilter mit Hilfe eines "Medien-Prangers" sein. Zwischen Verdacht und erwiesener Schuld ist in der Sprache der Berichterstattung deutlich zu unterscheiden.

  • In der Sprache der Berichterstattung ist die Presse nicht an juristische Begrifflichkeiten gebunden, die für den Leser unerheblich sind.


    Zum Beispiel: Fortuna-Chaoten. --;;)

    Höflichkeit ist für Versager!


    Vernunft ein lahmer Ersatz für Selbstvertrauen!


    Keine Tatsache oder Wahrheit wird je meine Meinung ändern!


    (Paul Erickson)

  • Welchen Verein soll sie befragen? Etwa Fortuna? Was hat der Verein - außer in den Augen des DFB - mit Zuschauern zu tun, die sich in Braunschweig strafrechtlich betätigt haben? Ist er nach den Regeln deutscher Rechtsprechung in irgendeiner Form dafür verantwortlich?


    Kann natürlich nicht so stehen bleiben. Auch ich gehe davon aus, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass man in Düsseldorf die Leute kennt. :)


    Es geht nicht um eine Verantwortlichkeit des Vereins, sondern um die Ermittlung der Identität einer Person. Wenn die Person schon dem Düsseldorf Umfeld zugeordnet wird, dann liegt es nahe, den Verein - im speziellen den Fanbeauftragten - aber auch den SCD zu fragen, ob die Person bekannt ist. Das hätte schon vor 6 Monaten erfolgen können und wenn das nicht zum Ergebnis geführt hätte, wäre die Öffentlichkeitsfahndung möglicherweise nicht zu beanstanden gewesen.


    Im vorliegenden Fall ok, ansonsten bei Ermittlungen dann doch den dafür zuständigen Sicherheitsbeauftragten. Wozu sich aber die anwesenden Beamten aus Braunschweig vor knapp zwei Wochen, hier in Düsseldorf, noch nicht einmal in der Lage gesehen haben.

  • Es geht nicht um eine Verantwortlichkeit des Vereins, sondern um die Ermittlung der Identität einer Person. Wenn die Person schon dem Düsseldorf Umfeld zugeordnet wird, dann liegt es nahe, den Verein - im speziellen den Fanbeauftragten - aber auch den SCD zu fragen, ob die Person bekannt ist. Das hätte schon vor 6 Monaten erfolgen können und wenn das nicht zum Ergebnis geführt hätte, wäre die Öffentlichkeitsfahndung möglicherweise nicht zu beanstanden gewesen.


    Das klingt in der Tat vernünftig.

  • Es geht nicht um eine Verantwortlichkeit des Vereins, sondern um die Ermittlung der Identität einer Person. Wenn die Person schon dem Düsseldorf Umfeld zugeordnet wird, dann liegt es nahe, den Verein - im speziellen den Fanbeauftragten - aber auch den SCD zu fragen, ob die Person bekannt ist. Das hätte schon vor 6 Monaten erfolgen können und wenn das nicht zum Ergebnis geführt hätte, wäre die Öffentlichkeitsfahndung möglicherweise nicht zu beanstanden gewesen.


    Das klingt in der Tat vernünftig.



    ...es sei denn, dass gar nicht die Ermittlung der Tatverdächtigen im Mittelpunkt, sondern eine abschreckende Berichterstattung Ziel der Aktion war.....

    Höflichkeit ist für Versager!


    Vernunft ein lahmer Ersatz für Selbstvertrauen!


    Keine Tatsache oder Wahrheit wird je meine Meinung ändern!


    (Paul Erickson)

  • Das klingt in der Tat vernünftig.



    ...es sei denn, dass gar nicht die Ermittlung der Tatverdächtigen im Mittelpunkt, sondern eine abschreckende Berichterstattung Ziel der Aktion war.....


    Das berechtigt dazu in der Öffentlichkeit mit Bildern nach 2 Privatpersonen zu fahnden ? Nee, sry. Dafür hab ich kein Verständnis, es sei denn es geht um ein schweres Verbrechen, bei dem alle anderen Maßnahmen der Fahndung erfoglos blieben. Aber nein, noch nicht einmal der Versuch den Verein zu kontaktieren, wurde unternommen.


    Wenn man dann noch die Begrifflichkeiten in der Presse da zu sehen bekommt kann einem nur schlecht werden. "Fortuna Chaoten" "irres Inferno" usw und sofort.


    Hätte man wahres Interesse daran gehabt einfach nur ne "Straftat" zu verfolgen, dann hätte man sich ganz locker und easy an den Verein wenden können. Da wird ein Exempel an 2 Privatpersonen statuiert, in aller Öffentlichkeit ! DAS ist das Erschreckende daran :-w

  • hab jetzt viele sachen hier durchgelesen, aber was jetzt hab geht von der presse oder polizei geht zu weit, pyro kann man machen, hab nichts dagegen. böller nein danke.


    in den 80igern wurde viel scheiße gebaut, aber keiner wurde durch die polizei oder presse angeklagt.( Bildlich) jeder mußte ,was er gemacht hat selbst verantworten. ich komm mir vor als wären wir in der DDR. jeder scheißt jeden an. staat und polizei.nachbar gegen nachbar. für die scheiße die ich gemacht habe, hätte ich dann lebenslänglich bekommen, nur wegen fortuna. ;--)h

  • ...es sei denn, dass gar nicht die Ermittlung der Tatverdächtigen im Mittelpunkt, sondern eine abschreckende Berichterstattung Ziel der Aktion war.....


    ........genau da liegt der Hase im Pfeffer...........


    Ich zitiere nochmals meine Überlegung von dieser Nacht und heute Nachmittag:


    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • und anhängend:


    achja: so viel übrigens zum Thema: "Wir drehen uns im Kreis" --;)ir

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Tag,

    Aber man kann es den Leuten in dieser emotionalen Situation auch nicht vorwerfen. Es fällt selbst den rationalsten, unparteiischsten Menschen oft schwer, nicht auf der Basis von Wissen, sondern auf der gemeinsamen Basis von Wissen und fehlendem, aber notwendigem Wissen zu urteilen.

    Richtig. Deshalb versuche ich ja als nicht direkt (ich bin keiner der beiden Abgebildeten noch kenne ich sie) Betroffener die Sache mit weniger Emotion zu sehen. Und ich glaube, dass mir das gabz gut gelungen ist. Dennoch lege ich in meine persönliche Beurteilung des Sachverhaltes natürlich meine persönlichen Empfindungen.



    Wie dem auch sei: wir sehen uns mit einer Situation konfrontiert, die praktische Entscheidungen verlangt, z.B. in Form von Protestaktionen, Stellungnahmen, Guerilla-Meinungsbildung oder dergleichen. Da muss erst einmal ein klares Ziel her und dann eine klare Handlungsaufforderung. Das Ziel muss heissen, dass wir einer breiteren Öffentlichkeit erklären, dass es sich hier um eine unzumutbare mediale Hinrichtung handelt, die auf wackeligen rechtlichen Beinen steht. Wir wissen genug, um sagen zu können, dass dies der Fall ist. Alles andere lassen wir jetzt einmal außen vor. Und dementsprechend wird nun gehandelt. Ob es andere Aspekte des Ganzen gibt, die weniger klar und eindeutig sind ist für die Theoretiker unter uns (zu denen ich auch gehöre) zwar eine interessante Fragestellung, doch sie widerspricht erst einmal dem dringenden Handlungsbedarf.

    Die theoretischen Überlegungen müssen in einem gewissen Rahmen schon sein, damit wir nicht am Ende ein Eigentor schießen. Hier sind wir aber klar im Nachteil, da uns der ermittelte Sachstand nicht vorliegt. Also, was tun sprach Zeus?


    Torpedo

  • Sobald dabei jemand verletzt oder getötet wird, ist es eine schwere Straftat. Kennst Du die Fakten ? Weisst Du, ob es nicht doch Verletzungen gegeben hat ?


    Nur der Vollständigkeit halber:


    "eine „konzertierte Aktion“, so eine Sprecherin der Braunschweiger Staatsanwaltschaft. Verletzungsfälle seien danach zwar nicht bekannt geworden, aber „eine Vielzahl von Menschen im Stadion wurde gefährdet."
    Quelle:


    EINE Denkrichtung davon geht in die Richtung "Verschärfung des überzogenen Polizeivorgehens". Wenn dem so ist, was durchaus ja sein kann, dann kann hier von mir aus der Sturm so richtig losbrechen - und ich wäre dabei.


    Und, nachdem du von der Staatsanwaltschaft Braunschweig jetzt die Bestätigung hast das es nicht um irgendwelche Verletzten ging, sondern um die angebliche Gefährdung während der bekannten Pyroshow bei der du dich selbst vergewissern kannst wo zumindest einer der "Tatverdächtigen" (das es kein Zeuge ist steht ja schon im Polizeibericht) ein Alibi hat, bist du jetzt beim "Sturm" dabei!?

  • Viel interessanter:


    "Weil die Polizei nach der Auswertung der Videobilder nicht weitergekommen sei (wo sind hier bitte Beweise gegen die verdächtigen?), auch die szenekundigen Beamten die mutmaßlichen Täter nicht erkannt hätten, sei die Öffentlichkeitsfahndung richterlich angeordnet worden. Ein Vorgang – bislang beispiellos nach einem Stadion-Feuerwerk –, der für Zorn in der Fanszene sorgt. Und der nach Auffassung von Rechtsanwalt Dirk Lahme (RWP Düsseldorf) sogar rechtswidrig ist. „Die Strafprozessordnung gestattet eine solche Fahndung nur, wenn andere Ermittlungsansätze erheblich weniger Erfolg versprechen.“ Lahme hält für möglich, dass die Ermittlungsbehörden in Braunschweig ein Exempel statuieren wollten, denn „wenn es darum gegangen wäre, die Täter zu ermitteln, hätte es andere, mildere Methoden gegeben.“ Die aber seien gar nicht erst versucht worden."


    Weiter im Text steht auch, dass es sich um eine Befragung der Polizei handeln soll (so wird zumindest Pejo zitiert) - ich dachte es wären mutmaßliche Täter, die nur noch gefunden werden müssen?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Schon interessant wie die Stefani zurückrudert... gestern klang das noch völlig anders.
    Aber dennoch keine Entschuldigung, kein Geständnis, dass die gestrige Internet- und heutige Print- Veröffentlichung ein Fehler war...


    Dreckspresse!

    "Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre, bloß um Leute mit Schwulenparanoia zu ärgern."
    (Kurt Cobain)

  • Tag,


    Danach kann kein Zweifel an der Rechtswidrigkeit wegen Unverhältnismäßigkeit bestehen. Weder wurde Fortuna Düsseldorf gefragt (was übrigens erfolgreich gewesen wäre), noch wurden andere mildere Mittel versucht (zB Fahndung via Plakaten im Stadion).

    Ich gehe davon aus, dass Du einen Verantwortlichen, der für die Polizei auch Ansprechpartner (also kein Platzwart oder irgendein Vorstandsmitglied, sondern jemand, der Kontakt zu den Fans hat oder für die Sicherheit verantwortlich ist) wäre, bei Fortuna kennst, der Dir erzählt hat, dass er die beiden Jungs auf den Bildern zumindest mit Namen kennt und zu keinem Zeitpunkt, also auch nicht während oder unmittelbar nach dem Spiel, gefragt worden ist. Wenn dem so ist, wird es für mich als Advocatus diaboli gerade ganz schwer.


    Die Fahndungsplakate mögen möglicherweise mildere Mittel sein, aber sie sind mit Sicherheit weniger erfolgsversprechend. Oder glaubst Du, dass die beiden Jungs angezinkt werden? Ich denke, da kann die Polizei ganz locker mit der polizeilichen Erfahrung argumentieren.




    Über den Verein Fortuna Düsseldorf, (Fanbeauftragten), könnte man Kontakt zum SCD, AK, Ultras aufnehmen. Zusätzlich die Szenekundigen Beamten im Umfeld von Fortuna befragen. Möglichkeiten gibt es da viele.

    Ich vermute mal, dass die Polizei aus Braunschweig mit den SKBs Kontakt aufgenommen hat. Ein Kontakt zu SCD, AK oderUltras ist IMHO wenig erfolgsversprechend. Wenn ich mit die Diskussionen hier im Forum, die Rufe im Stadion (ACAB) oder auch die, zugegeben erst nach der Öffentlichkeitsfahndung, bei Stadionwelt veröffentliche Stellungnahmen von SCD und Hypers angucke, werde ich darin bestärkt, dass die beiden, selbst wenn sie bekannt sind, von der Fanszene nicht verraten werden.
    Ich werte das nicht, ich stelle das nur fest.




    Im vorliegenden Fall ok, ansonsten bei Ermittlungen dann doch den dafür zuständigen Sicherheitsbeauftragten. Wozu sich aber die anwesenden Beamten aus Braunschweig vor knapp zwei Wochen, hier in Düsseldorf, noch nicht einmal in der Lage gesehen haben.

    Danke für die Infos, Pejo. In der Tat, dies ist eine höchst interessante Frage. Warum wurde der Sicherheitsbeauftrage nicht gefragt? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass in solchen Ermittlungen die Vernehmung von Fan- und Sicherheitsbeauftragten eine Standardmaßnahme ist. Die Antwort wird uns nur die Verfahrensakte geben. Ich bin gespannt.
    Jetzt fällt es natürlich schwerer die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme zu begründen. Kann man sicherlich immer noch, aber mit dem bisher öffentlich gemachten Wissen geht es schon sehr in Richtung Kaffeesatzleserei.


    Wenn man dann noch die Begrifflichkeiten in der Presse da zu sehen bekommt kann einem nur schlecht werden. "Fortuna Chaoten" "irres Inferno" usw und sofort.

    Das ist ein ganz anderes Thema. Wie weit darf Pressefreiheit gehen?


    Torpedo


    Edit wg. dicker Finger

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Torpedo ()

  • Ich bin fassungslos, ob der Lügenpresse und dem Polizeistaat. Was sich in den letzten 2 Tagen abgespielt hat ist mit Nichts zu rechtfertigen. Jedenfalls nicht in einem Staat, der sich Demokratie nennt.

  • Ich lobe mich zwar selten selbst, aber ich fühle mich in vielerlei Ansichten ein wenig bestätigt - allerdings bin ich immer noch offen mich eines besseren belehren zu lassen

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."