Wer noch die wahre Geschichte zur Reihe "Das Geheimnis des Totenwaldes" erfahren mag, dem empfehle ich die dreiteilige Doku "Eiskalte Spur", welche ebenfalls in der ARD-Mediathek abrufbar ist.
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Wer noch die wahre Geschichte zur Reihe "Das Geheimnis des Totenwaldes" erfahren mag, dem empfehle ich die dreiteilige Doku "Eiskalte Spur", welche ebenfalls in der ARD-Mediathek abrufbar ist.
Damals auch bei Aktenzeichen XY zu sehen gewesen....
Zu der Zeit war ich 11 oder 12 Jahre alt und schaffte es häufig, heimlich Aktenzeichen XY schauen zu dürfen. Es war einer der Fälle, der mich mit am Meisten gruseln ließ. Als es hieß, zu dem Zeitpunkt, wo die Polizei die Leichen fand und das Waldgebiet abriegelte, wurden, weniger als 1KM Luftlinie, vom ersten Tatort, ein weiteres Liebespaar ermordet.
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Wer noch die wahre Geschichte zur Reihe "Das Geheimnis des Totenwaldes" erfahren mag, dem empfehle ich die dreiteilige Doku "Eiskalte Spur", welche ebenfalls in der ARD-Mediathek abrufbar ist.
Damals auch bei Aktenzeichen XY zu sehen gewesen....
Zu der Zeit war ich 11 oder 12 Jahre alt und schaffte es häufig, heimlich Aktenzeichen XY schauen zu dürfen. Es war einer der Fälle, der mich mit am Meisten gruseln ließ. Als es hieß, zu dem Zeitpunkt, wo die Polizei die Leichen fand und das Waldgebiet abriegelte, wurden, weniger als 1KM Luftlinie, vom ersten Tatort, ein weiteres Liebespaar ermordet.
"Heimlich" "dürfen"? Papa sagte "ja", Mama "nein" - oder wie meinste das?
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Es war einer der Fälle, der mich mit am Meisten gruseln ließ. Als es hieß, zu dem Zeitpunkt, wo die Polizei die Leichen fand und das Waldgebiet abriegelte, wurden, weniger als 1KM Luftlinie, vom ersten Tatort, ein weiteres Liebespaar ermordet.
Ich bin beruflich in den vergangenen beiden Jahrzehnten auf dem Weg von Lüneburg nach Lüchow und zurück ein paar mal durch die Göhrde gefahren und ich hatte irgendwo im Hinterkopf die Geschichte vom Göhrdemörder.
Da wird einem schon mulmig, in diesem dünn besiedelten, immer noch (trotz weggefallener innerdeutscher Grenze) abgelegenen Waldgebiet und immer das Gefühl im Hinterkopf: Hier sind schreckliche Dinge passiert.
Der Film bringt diese Atmosphäre sehr gut rüber. -
... alles nix gegen Fritz Honka
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Damals auch bei Aktenzeichen XY zu sehen gewesen....
Zu der Zeit war ich 11 oder 12 Jahre alt und schaffte es häufig, heimlich Aktenzeichen XY schauen zu dürfen. Es war einer der Fälle, der mich mit am Meisten gruseln ließ. Als es hieß, zu dem Zeitpunkt, wo die Polizei die Leichen fand und das Waldgebiet abriegelte, wurden, weniger als 1KM Luftlinie, vom ersten Tatort, ein weiteres Liebespaar ermordet.
"Heimlich" "dürfen"? Papa sagte "ja", Mama "nein" - oder wie meinste das?
Damals lief XY noch Freitagsabends von 20:15 - 21:15 Uhr. Meine Eltern waren in einem Kegelclub aktiv, der sich 14-tägig Freitagsabends traf. Da passte mein 3 Jahre älterer Bruder auf mich auf. Der hörte aber lieber Schallplatten, oder telefonierte mit Freunden. Daher setzte er mich gerne vor den TV, ohne sich Gedanken zu machen, was da gerade in den verschiedenen Programmen läuft
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XY in S/W brachte einen um den Schlaf....
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Ich habe mir ja schon bei Vorsicht Falle in die Hosen geschissen
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Vorm Zimmermann konnte man aber auch Angst haben. XY war die Lieblingssendung von meinem Nazi-Opa. Da kam dann jedes Mal der Blockwart raus.
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Aktenzeichen und Vorsicht Falle. Ihr Weicheier.
Meine Eltern hatten donnerstags alle paar Wochen Kegeln und meine ältere Schwester, die auf mich aufpassen sollte, hat mich ebenso vor den TV gesetzt. Und donnerstags kamen im WDR zu der Zeit immer die Thriller- und Grusel-Klassiker. Arachnophobia, Die Vögel, Das Duell, Phase IV und noch viele andere schöne Filme.
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Sowas hatte ich bei "Der Mann mit den Röntgenaugen". Am Ende reisst er sie aus, das wir überhaupt nicht gezeigt. Reichte für ein Trauma
Kegeln gehört Eltern verboten
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Hat hier eigentlich jemand Eltern die nicht Kegeln waren?
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Kegeln war wahrscheinlich ein Schutzwort für Swingerclub.
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Kegeln war wahrscheinlich ein Schutzwort für Swingerclub.
Bei meinen Eltern gings primär ums Saufen. Hab öfter meinen Alten nach dem Kegeln um Geld angehauen. Da saß im Suff das Portemonaie ziemlich locker und am nächsten Tag wußte er von nix mehr...
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ja genau, jetzt mal raus mit den jugend anektoden.............. wir hatten wohl alle dieselbe kindheit
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Meine Kindheit 70er und 80er Jahre möchte ich nicht eintauschen.
Die Großeltern hatten einen schönen Lebensabend, die Eltern beim mittleren Lebensabschnitt und meine Generation Kindheit/Jugend.
So empfindet meine Familie das, und da ist viel dran.
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XY toppte schon alles, was den Angstfaktor ausmachte...
Edgar Wallace kam da aber nah dran.... ich hatte ein sehr liberales Elternhaus und konnte am Wochenende schonmal solange gucken, wie ich wollte, also bis Sendeschluß
( für die Spätgeborenen... ja irgendwann gab es nur noch ein Testbild, bis zum nächsten Tag um 15h )
... so ab 11-12 Jahren....und wenn dann der Henker von London lief, war ich schön unter der Decke und war froh, dass meine Mutter neben mir auf der Couch eingepennt war....Hauptsache da. -
Straßenfeger Stahlnetz.
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( für die Spätgeborenen... ja irgendwann gab es nur noch ein Testbild, bis zum nächsten Tag um 15h )
Das Testbild gab es sogar noch recht lange (bis tief in die 90er).
Ich erinnere mich an eine lustige Szene aus dem Film Sonnenallee. Kurz nach der Wende waren zwei Jungpioniere aus Dresden zu Besuch bei Genossen in Berlin und haben zum ersten mal im Leben Westfernsehen gucken können. Die waren so begeistert, dass sie sich sogar noch das Testbild nach Sendeschluss stundenlang angeguckt haben.
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Besser den Siemensstern schauen statt den Stern des Südens.