Ach ,die Mauer ist doch eher als Metapher gedacht.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dies braune Gesocks seit der Wiedervereinigung zu genommen hat, das Ayslbewerberheime gebrannt haben und das Gebiete im Osten aks "No-Go areas" ausgewiesen wurden. Nicht zuletzt beklagt der Zentralrat der Juden wachsenden Antisemitismus. Dahingehend verstehe ich @ Partisan und wünsche auch "antifaschistische Schutzwälle" aller Arten , die sich nicht nur halbherzig diesem Nazi-Problem stellen und es gleichzeitig mit deutscher Grossmannssucht befördern.
Tja, was alles so aus Unterdrückung entstehen kann. Fragt mal die 'Fidschis' oder 'Brikettis' aus den ehem. sozialistischen Bruderländern.
Der antifaschistische Schutzwall war reine Propaganda des Staates und der Partei. Er wurde im Volk nie gelebt.
Die anders Pigmentierten lebten in der DDR in Gettos. Kamen sie da außer zur Arbeit oder zum Gang in die Uni mal raus, gab’s für sie aufs Maul. Einige bewusst provozierte Schlägereien mit Ausländern endeten zum Teil tödlich. Farbige Ausländer boten sich als Sündenböcke an, als die wirtschaftliche und rechtliche Unzufriedenheit zunahm.
Im Übrigen wurden in der DDR auch jüdische Friedhöfe geschändet. Aber in einem Staat in dem offiziell noch nicht einmal vergewaltigt wurde, hat so was natürlich nie stattgefunden.
Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Da ich seit 1975 DDR Reisender bin, war mir bereits vor der Wiedervereinigung klar, was da kommt, wenn die dortige Wirtschaft zusammenbrechen würde: Unter einem Pseudo- Sozialistischen Regime unterdrückter Radikalismus wird sich nicht das Auslassventil auf der linken Seite suchen.
Es gibt nichts zu rechtfertigen, jedoch wäre hier im Westen unter denselben Umständen nichts anderes geschehen.
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