FC Bayern München

  • ein wirklich interessantes und in meinen augen auch ehrliches interview:

    Zitat

    "Eine schöne Uhr und nette Worte"


    Christian Nerlinger spricht erstmals ausführlich über seinen plötzlichen Abschied vom FC Bayern und über die Affäre um Uli Hoeneß

  • Eine nüchterne und dadurch sehr glaubhafte Betrachtung des Zirkus Fußball. Und zugleich: Eine Bewerbung um einen neuen Job.
    Mal schauen, wo Nerlinger landet und was er dann reißt.
    Ich glaube, es verlangt von einem Manager mehr ab, wenn man einen kleinen Verein mit kleinem Budget betreut.

  • Tja, der FCB ist wie ein Ferrari in die Saison gestartet. Dumm nur, dass auf den Zielgeraden dann der Sprit ausgegangen ist. Bin mal gespannt was Guardiola so im petto für die neue Saison haben wird, da muss schon was grundlegendes passieren, denn das heute war schon sowas wie ein Klassenunterschied. Hätte ich vor enigen Wochen nicht für möglich gehalten, dass ein Team den FCB so derb vorführen kann, wirklich krass. Bin mal gespannt wann in München die ersten Stimmen nach einer Reaktivierung von Jupp Heynckes laut werden, dürfte nicht lange dauern.

  • Interessant; noch bis vor 2 Monaten hat die ganze "Expertenriege" im Lande rumgeheult wie langweilig das doch mit den Bayern in Zukunft wird, eine Mannschaft, völlig unschlagbar, die nächsten 100000 nationalen und internationalen Titel stehen schon fest. Musst ich mich schon damals drüber totlachen, nur weil sie mal in der Liga ganz ordentlich spielt und meist gewinnt. Real Madrid hat aber ja auch beeindruckend gezeigt, was von dem selbsternannten Marketingbegriff "stärkste Liga der Welt" zu halten ist. Mal eben locker die Top 3 weggefrühstückt, Und die werden vermutlich noch nicht mal spanischer Meister.
    Naja, sei´s drum. Die Bayern Truppe ist ne sehr gute Truppe, überragend war sie aber im letzten Jahr weil sie einen klasse Trainer hatte, der das beste aus den einzelnen Spielertypen rausgeholt hat. Wenn die Bayern am statischen Schlafwagenfußball von Gardiola festhalten, werden sie auch nächstes Jahr international nix reißen, mittlerweile weiß jeder Trainer, wie man Peps System aushebelt, und wer die entsprechend guten Spieler dafür hat, schafft das auch. Und was anderes kann Gardiola nicht. War ein großer Fehler des FCB sich den ans Bein zu binden. Mit Heynckes wären sie wohl wieder Triple Sieger geworden, denn auf dem Papier ist die Mannschaft ja noch stärker als in der Vorsaison. Denke auch das die Bayern Spieler das öde finden, nur noch auf Dauersicherheitspassgeber auf 2 Meter reduziert zu werden.

  • Ist schon bemerkenswert wie schnell der Pep von seinem Thron gleich neben Gott herunter geholt wurde. Der Mann hat Anfängerfehler gemacht, die so schlecht sind, dass man als Verschwörungstheoretiker schon annehmen könnte, jemand wolle Bayern unterwandern...
    Lustig war gestern auch die Mimik und das Verhalten von Sammer zu beobachten. Normalerweise springt der bei jedem Tor wie ein Idiot dem Pep um den Hals, dass es schon peinlich ist. Gestern hat er ihn keines Blickes gewürdigt...

  • Junge, junge :D Ist ja quasi genau so, wie gestern unter dem Artikel, das im Hafen eine Bombe entdeckt und entschärft wird: "Ich hoffe man findet diese Terroristen, die diese Bombe da versteckt haben". ;--)b

    Letztes verpasstes Heimspiel:

    Mi 29.10.2008 - Fortuna vs. Kickers Offenbach 1:0

  • Wenn die Bayern am statischen Schlafwagenfußball von Gardiola festhalten, werden sie auch nächstes Jahr international nix reißen, mittlerweile weiß jeder Trainer, wie man Peps System aushebelt, und wer die entsprechend guten Spieler dafür hat, schafft das auch. Und was anderes kann Gardiola nicht. War ein großer Fehler des FCB sich den ans Bein zu binden. Mit Heynckes wären sie wohl wieder Triple Sieger geworden, denn auf dem Papier ist die Mannschaft ja noch stärker als in der Vorsaison. Denke auch das die Bayern Spieler das öde finden, nur noch auf Dauersicherheitspassgeber auf 2 Meter reduziert zu werden.

    Interessant - so ziemlich dasselbe habe ich heute schon an anderer Stelle gehört - scheint was dran zu sein.