Der Text ist ja gut und witzig geschrieben.
Er wirft aber eine Frage auf,
Wann waren denn in Dortmund schlechte Zeiten?
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Wann waren denn in Dortmund schlechte Zeiten?
Die sind nicht umsonst eine AG.
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Der DFB sorgt schon dafür das die nicht absteigen, gehören die doch zu den Lieblingen. Mit dem Schuldenhaufen wäre jeder andere Verein schon längst abgestiegen.
Und einen 13. Platz in der Bundesliga finde ich nicht schlimmer als einen 8. in der Oberliga.
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Er wirft aber eine Frage auf,
Wann waren denn in Dortmund schlechte Zeiten?
das ist noch garnicht sooo lange her -
Der DFB sorgt schon dafür das die nicht absteigen, gehören die doch zu den Lieblingen. Mit dem Schuldenhaufen wäre jeder andere Verein schon längst abgestiegen.
Nur weil es in diesem Forum gebetsmühlenartig wiederholt wird bleibt es Schwachsinn. Die DFL, die im übrigen schon seit längerer Zeit für die Lizensierung zuständig ist, prüft im Rahmen des Lizenzverfahrens, auf das Du ja sicherlich anspielst, die Liquidität der Vereine, nicht deren finanzielle Gesamtsituation. Und wenn ein Verein nachweisen kann, dass er über die Liquidität verfügt um die kommende Saison durchspielen zu können, dann erhält er eben die Lizenz. Offensichtlich hat Borussia Dortmund das immer gekonnt. Und dabei ist es egal, ob ein Verein 100 Millionen Euro auf dem Festgeldkonto liegen hat oder 200 Millionen Euro Miese. -
Der DFB sorgt schon dafür das die nicht absteigen, gehören die doch zu den Lieblingen. Mit dem Schuldenhaufen wäre jeder andere Verein schon längst abgestiegen.
das ist sachlich falsch, denn schulden alleine sind dafür nicht relevant. bitte mal darüber informieren, was 2005 bei den biene majas vorgefallen ist.
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Die Lizensvergabe ging damals nicht mit rechten Dingen zu. Als die Lizens beantragt wurde fehlten den Doofmundern ca. 30 Mio nach eigenen Angaben. Dieses Defiziet war aber plötzlich nach der schlampigen Prüfung durch die DFL verloren gegangen. Sehr sehr seltsam. Die DFL sagte damals eine Nichtvergabe der Lizens hätte eine Klagewelle Seitens des BVB hervorgerufen, die unabsehbare Konsequenzen für die Liga gehabt hätte. Ob man da nicht wohlwollend ein paar Augen zugedrückt hat?
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Jetzt geht das wieder von vorne los
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Fakt ist: Doofmund hätte die Lizenz laut Statuten der DFL nie bekommen dürfen. Da gibt es ja auch gar keine Zweifel dran.
Das die Doofmunder trotzdem ungestraft weiter mitkicken durften ist natürlich dem Status als bedeutender Wirtschaftsfaktor und Aushängeschild der Liga mit dem damit verbundenen Einfluss auf das Geschäft Fußball geschuldet. Zudem hat Doofmund den Rest der Liga noch mit der Drohung genötigt, durch langwierige Klagen vor ordentlichen Gerichten einen regulären Ablauf der Saison zu verhindern.
Kann man ja alles beurteilen wie man möchte, wenn man allerdings sieht wie viele "kleinere und unbedeutendere" Vereine schon wegen Lächerlichkeiten die ganz eiserne Lizenzfaust zu spüren bekommen haben bestätigt das wieder mal was für ein unseliges Schweinegeschäft der moderne Fußball ist. -
Der Text ist ja gut und witzig geschrieben.
Er wirft aber eine Frage auf,
Wann waren denn in Dortmund schlechte Zeiten?War das nicht direkt nach der Meisterschaft 2002? Millionenverluste, dann diese misslungenen Investitionen in Amoroso, Santos und wie sie alle hießen die Brasilianer... da kam 'ne Zeit lang erst mal nix mehr...
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Beim Aufräumen in einer "COME BACK" von '97 gefunden:
ZitatKein denkender Mensch kann Dortmund-Fan sein
Warum ich nicht Meister werden will21.02.1997. Das Duell mit dem Klassenfeind steht bevor. „Olé, hier kommt der BVB“ Gelbe Trikots soweit das Auge reicht. Gelbe Kinder in schwarzen Schühchen schwenken Plastikbananen, Papas tragen schwarzgelbe Cordhosen und Mamas essen gelbe Dortmundsalamis. Eine riesige Konsumentenwelle wird uns überrollen. Doch Neu-Dortmundfans vergessen zwei Dinge: Nur Menschen, die sonst im Leben nicht gewinnen. halten zu einem Verein, der immer gewinnt. Und: Wer eine Identität für Massen schafft, schafft eine Identität für niemanden.
Stellt euch vor, ihr trefft im Urlaub auf einer Kykladeninsel oder irgendwo in Norwegen einen Wanderer mit Fortuna-Aufkleber auf dem Rucksack. Ihr würdet euch in den Armen liegen und bis spät abends Gespräche über das Phänomen Richard Cyron oder die Flanken eines Ulf Mehlhorn führen.
Dagegen ist einen Urlauber mit BVB-Kulturtäschchen zu treffen, weniger als nichts. Wahrscheinlich hat er keine Ahnung von Fußball. Oder noch schlimmer: Diese ermüdende „ran“-Halbahnung. Dann klopfen sie dir mitleidsvoll auf die Schulter: „Euch Fortunen kennt ja keiner, aber unser Andy und der Kalle und der Ottmar, dat is Champions-League“.
Ich lasse mich nur von ernstzunehmenden Fußballfans belächeln. Nicht von Dortmundern, die noch nie gelitten haben. Kein denkender Mensch kann jetzt noch zum BVB halten. Man kann Borussen nur dann akzeptieren, wenn sie seit mindestens 10 Jahren dabei sind. lm Prinzip müsste jeder einen Test ablegen. Wer Norbert Dickel nur kennt, weil er heute den Sprecherclown macht, ist vor den Umstehenden lächerlich zu machen.
„Nein“ werden sich Dortmunder empören, sie wären schon immer dabei gewesen. Denen seien ein paar Fakten genannt. Der Zuschauerschnitt im Westfalenstadion betrug noch 1987 schlappe 21000. Die „Region" spielte samstags noch lieber an sich rum, als zum BVB zu gehen. Dennoch gibt es natürlich auch eine Menge echter Dortmundfans. Doch sie verschwinden in einer Masse unerträglich leuchtender Mitläufer. Fußball ist nicht nur Gewinnen und La Ola. Vor allem Kinder sind von den Westfalen als Zielgruppe ausgesucht worden. Emsige Marketingstrategen haben entschieden, dass die Halbwüchsigen zwecks .Produktbindung" wie Biene Majas rumzulaufen haben.
Das Schlüsselerlebnis dieser Kinder war nie ein torloses Unentschieden gegen Bochum an Opas Händchen oder ein gefangener Ball auf der Vortribüne, sondern eine schwarzgelbe Reizüberflutung im Kaufhaus. Dabei gehört die Einsamkeit nach einer 0:3 Heimniederlage zur Persönlichkeitsbildung.
Mit der Entscheidung für eine belanglose, konsumgetränkte Modemannschaft geht eine eigene (Fußball-)Identität verloren. Heute ist es schwarz und gelb, morgen Bed and Breakfast und übermorgen?
„Das waren doch nur Kinderreihen!" Damit will ich nicht sagen, dass Dortmundfans entwurzelte, konturlose Menschen sind, aber eigentlich will ich doch genau das. Natürlich könnte man ähnliches auch über Bayern München schreiben. Doch die waren schon immer so. Aber oberflächliche Neureiche wie Dortmund mag niemand. Fortuna-Freund zu sein, heißt etwas. Ich weiß nicht genau was, aber irgendeine Bedeutung muss es haben. Dortmundfan sein heißt nichts.
Vision: Fortuna gewinnt, gewinnt, gewinnt und wird Deutscher Meister. Dann wären auf einmal alle da. Alle die immer über uns gelächelt haben. Der Nachbar mit seinem kombiniertem Phantasialand-/DEG-Aufkleber, der nervende Büdchenmann, der Mallorca-Maxe von gegenüber. Und die Dortmund-Kinder. Alle trügen rot-weiße Bommelmützen. Ich glaube, ich will nicht Deutscher Meister werden. Ich will lieber mit unseren 15000 durch die Zeiten ziehen. Und wissen. dass man sich auf jeden davon verlassen kann. Hornby sagt: Wenige von uns haben sich ihren Club ausgesucht, er wurde uns schlicht gegeben; und wenn er aus der zweiten Liga in die dritte abrutscht ...machen wir nichts anderes, als einfach zu fluchen, nach Hause zu gehen, uns 14 Tage Sorgen zu machen und wieder ins Stadion zu kommen, um erneut zu leiden.
Euch Dortmundern wurde der BVB nicht gegeben, ihr habt euch rein zufällig den besten und erfolgreichsten Verein der letzten Jahre ausgesucht. Wir lachen über euch. FF
Wenn man ein paar Namen und Jahre(szahlen) austauscht durchaus noch aktuell. -
Fanverhalten nach Malagaspiel
Das Fans nach einem 1:2 Zwischenstand im Viertelfinale der CL früher gehen ist das Allerletzte. Wenn der BVB verloren hätte, was wäre daran so schlimm gewesen? Die hätten eine tolle CL-Saison gespielt! Man kann dann vielleicht etwas enttäuscht sein über ein verlorenes Spiel, aber als Fan hätte man nach Spielende seine Mannschaft würdigen können für alle gezeigten Leistungen. Die waren mehr als respektabel!
Und die stellen sich immer so dar, als wären sie das Nonplusultra! Ich sag nur: Ihr seid nichts weiter als ein Riesenfurz! Bääähhh! -
Fanverhalten nach Malagaspiel
Das Fans nach einem 1:2 Zwischenstand im Viertelfinale der CL früher gehen ist das Allerletzte. Wenn der BVB verloren hätte, was wäre daran so schlimm gewesen? Die hätten eine tolle CL-Saison gespielt! Man kann dann vielleicht etwas enttäuscht sein über ein verlorenes Spiel, aber als Fan hätte man nach Spielende seine Mannschaft würdigen können für alle gezeigten Leistungen. Die waren mehr als respektabel!
Und die stellen sich immer so dar, als wären sie das Nonplusultra! Ich sag nur: Ihr seid nichts weiter als ein Riesenfurz! Bääähhh!Als ob das bei Fortuna anders gewesen wäre!
Nach dem 1-3 gegen Bayer, war da nicht auch irgendwas bei uns in der Arena?
Jaja, war nur BL und keine CL... -
Und die stellen sich immer so dar, als wären sie das Nonplusultra! Ich sag nur: Ihr seid nichts weiter als ein Riesenfurz! Bääähhh!
Bei Normalo-Tribünen-Besuchern kann ich das noch nachvollziehen. Da waren sicherlich einige dabei, die sonst nicht hingehen und über Beziehungen Karten für dieses Event bekommen haben.
Was aber sehr erbärmlich war, war dass von der Süd nach dem 1:2 überhaupt nichts mehr kam. 1 Minute Tiefschlag verdauen ist OK, aber dann muss die Mannschaft nochmal noch vorne getrieben werden. Obwohl die Mannschaft sofort alles nach vorne geworfen hat, kam von den Fans gar nichts, so dass Stadionsprecher Norbert Dickel die Süd nochmal anpeitschen musste - peinlich. Erst nach dem Ausgleich haben sie bemerkt, dass ja vielleicht doch noch was geht.
Für mich waren die fantechnisch schon immer kacke. Monsterlaut, wenn alle mitmachen, but they only sing when they're winning.
Wenn es im Spiel nicht läuft (Rückstand, knappes Ergebnis gegen "kleine" Teams), kommt außer ein bisschen Singsang von the Unity in der Mitte nix. -
Fanverhalten nach Malagaspiel
Das Fans nach einem 1:2 Zwischenstand im Viertelfinale der CL früher gehen ist das Allerletzte. Wenn der BVB verloren hätte, was wäre daran so schlimm gewesen? Die hätten eine tolle CL-Saison gespielt! Man kann dann vielleicht etwas enttäuscht sein über ein verlorenes Spiel, aber als Fan hätte man nach Spielende seine Mannschaft würdigen können für alle gezeigten Leistungen. Die waren mehr als respektabel!
Und die stellen sich immer so dar, als wären sie das Nonplusultra! Ich sag nur: Ihr seid nichts weiter als ein Riesenfurz! Bääähhh!Als ob das bei Fortuna anders gewesen wäre!
Nach dem 1-3 gegen Bayer, war da nicht auch irgendwas bei uns in der Arena?
Jaja, war nur BL und keine CL...Ich will da mit nur sagen,das ich das Kacke fand. Nach der Leistung gg. LEV war es genauso Scheiße,das soviele fluchtartig abgehauen sind!Bin bestimmt kein BVB-Freund, aber was die in der CL-Saison gezeigt haben, war schon richtig gut. Das man dann, wenns mal nicht so läuft abhaut, ist erbärmlich. Aber die haben ja Ihre gerechte Strafe bekommen, weil sie die wahrscheinlich geilsten Minuten in Ihrem Leben verpasst haben! Szenario: F95-FCN 85.Minute, 0:1. 10000 Arschlöcher hauen ab, obwohl unsere Mannschaft vorher schon gerettet war. Die Mannschaft hätte trotz Niederlage gg.FCN den Klassenerhalt gesichert, es ist das letzte Heimspiel gewesen, man hat es nicht nötig eine gefühlte Meisterschaft zu feiern! Wäre doch genauso Scheiße von unseren Möchtegerns! Fan ist eben nicht gleich Fan!
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die Dortmund-Deppen lassen sich auch noch abbilden.......
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hab ich auch gedacht
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Für ein kleines Schmerzensgeld macht einiges.
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Wenn man als Essener zum BVB rennt.... Das geht gar nicht. Erfolgsfans halt!