Scheint ja ein richtiges Schätzchen zu sein, dieser Scheffel, richtig geeignet für die olle Dame.
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Die sollen sich mal schön selbst zerfleischen. Ubd egal wer es wird, hauptsache er fährt die Karre mit Bollgas ungebremst gegen die Wand.
Wobei, jemand aus der Kurve, der den Verein wieder in ruhiges Fahrwasser bringt, könnte ein Signal sein.
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Kay Bernstein, der "ex-Ultra" laut Twitter. Windhorst schließt sich bestimmt mit Halbangst auf dem Klo ein.
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Zitat
Das Ergebnis liegt vor
Kay Bernstein ist neuer Präsident.
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Beitrag von Wackinho ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Mömmes war schneller (). -
Scheint ja ein richtiges Schätzchen zu sein, dieser Scheffel, richtig geeignet für die olle Dame.
Sehe ich auch so. Nur die Besten für diesen tollen Club...
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Zitat
Das Ergebnis
Brumme: 26 StimmenSteffel: 1280 Stimmen
Bernstein: mehr als 1600 (der Rest ging im Jubel unter)Lauter Jubel
Es war eben kurzzeitig eine Stimmung wie in der Ostkurve. Vor allem in den ersten Reihen, wo die aktive Fanszene sich platziert hatte. "HaHoHe, Hertha BSC", erschallte es es sehr lautstark.
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Diese abgehalfterten Politikerärsche will eben keiner mehr.
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Deshalb werden die Clubs immer weiter probieren, die Fans möglichst aus den Vereinen heraus zu bekommen- leider.
Ein schöner Sieg für die Szene in Berlin.
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Dann bin ich mal gespannt, wie das in Berlin weitergeht. Von Seiten der Boulevardpresse wird er wohl als (Ex?-)Ultra nicht besonders viel Zustimmung bekommen und auch die Kontakte zur lokalen Politik und Wirtschaft dürften nicht soo groß sein wie zb bei Scheffel. Wird noch interessant.
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wofür braucht man vorher Kontakte zur lokalen Politik .
Richtung...um immer die gleiche Soße zu rühren.
Frischer Wind tut Not...gerade diesem Spießerverein, dem jeglicher Esprit abgeht.
Da schlummert immer noch das West Berlin der 70/80er Jahre.
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Ich finde es auch gut, dass jemand ohne den obligatorischen Filz am Ruder ist, allerdings befürchte ich, dass er von den alten Seilschaften, die es nicht verkraften können aufs Abstellgleis geschoben worden zu sein noch ordentlich Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.
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Ich finde es auch gut, dass jemand ohne den obligatorischen Filz am Ruder ist, allerdings befürchte ich, dass er von den alten Seilschaften, die es nicht verkraften können aufs Abstellgleis geschoben worden zu sein noch ordentlich Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.
Dieser Kackverein kommt hoffentlich nie mehr richtig auf die Beine. Denen gönne ich nur eines: Talfahrt...
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Ich finde es auch gut, dass jemand ohne den obligatorischen Filz am Ruder ist, allerdings befürchte ich, dass er von den alten Seilschaften, die es nicht verkraften können aufs Abstellgleis geschoben worden zu sein noch ordentlich Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.
Dieser Kackverein kommt hoffentlich nie mehr richtig auf die Beine. Denen gönne ich nur eines: Talfahrt...
Der Hertha gönne ich natürlich auch nur das schlechteste, dennoch bin ich wirklich mal gespannt, wie sich der Bernstein als Präsi macht. Der Versuch einen Präsi aus der Ultra/Fanszene zu installieren ist ja beim HSV vor etlichen Jahren schon mal gescheitert.
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Kay Bernstein, der "ex-Ultra" laut Twitter. Windhorst schließt sich bestimmt mit Halbangst auf dem Klo ein.
Dass die überhaupt einen gewählt haben, der nicht in Hannover war...
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Ich finde die Wahl wunderbar, da kommt vorerst keine Ruhe rein.
Unabhängig davon fällt mir dazu Steffes-holländer ein … -
Herrlich wie die Blöd sich grad einnässt, bzgl. Pyro, Rotzbrause und SAP, ich hoffe genauso kommt es.
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Diese abgehalfterten Politikerärsche will eben keiner mehr.
Mir wäre es Recht, wenn es mit abgehalfterten Ultra-Ärschen auch nicht klappt. Ultra hin oder her, ist aber immer noch ein Frosch...
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Und ?
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Bei aller Antipathie gegen den Verein und bei aller Antipathie gegen deren Fanszene. Und bei aller Emotion, die bei mir den Wunsch auslöst, den Verein brennen sehen zu wollen. So nehme ich es nüchtern betrachtet und nach Weitung des Blickes mit einem gewissen Wohlwollen wahr und es ruft eine Art Solidarisierung bei mir aus, wenn bei einem Traditionsverein, der zum Spielball von einem Investor geworden ist, der Versuch von der Basis unternommen wird, sich den Verein zurück zu holen.
Der Kampf um die Frage, wem der Fußball gehört, ist wichtiger als irgendwelche Vereinsrivalitäten.