Alles anzeigenAlles anzeigenHertha passt einfach in diese Stadt. Genau wie der Senat und die öffentliche Verwaltung.
Man behält einfach den Status Quo vor der Wende, bleibt bräsig, handlungsträge und ist nicht in der Lage, mit der Stadt und deren gewaltigem Potenzial mitzuwachsen.
Und wenn man dann mal den großen Wurf wagt, wird es ein Griff ins Klo.
Hertha bleibt auf ewig eine Spießerklitsche und vor dem Begriff Big City Club haben sie selbst am meisten Angst gehabt.
Ich habe das Gefühl, dass sie dort jetzt alle aufatmen und froh sind, dass die Zeiten von Klinsmann, Windhorst, Magath, Bobic vorbei sind.
Jetzt ist wieder die Zeit der Webers, Neuendorfs und vielleicht auch bald Dardeis angesagt....
... Joshua Wander wird diese Anteile nicht gekauft haben um den Status Quo zu erhalten.
Haben die Herren I. und P. von 1860 und Uerdingen auch gedacht....