FSV Frankfurt

    Interessant: FSVhat als Sponsor, der von der DFL kritisiert wird weil er israelische Staatsbürger diskrimiert
    Gute Reaktion von Liga und Verein - aber was ist mit Sponsoren wie KIK, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produzieren? Es müffelt nach Doppelmoral.

    Pressemitteilung des FSV:

    Zitat

    Vor einer Woche hat Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt die Partnerschaft mit der Fluggesellschaft Saudia Airlines vermeldet. Dabei war dem FSV Frankfurt nicht bewusst, dass der neue Partner laut Pressebericht vom 29.11.2013 in eine diskriminierende Haltung einnimmt und offenbar keine israelischen Staatsbürger transportiert.


    Der FSV Frankfurt steht für politische Neutralität, Vielfalt und Toleranz und würde nie wissentlich eine solche Partnerschaft eingehen. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wird das Vertragsverhältnis seitens des FSV Frankfurt selbstverständlich unverzüglich beendet werden.

    Umstrittener Sponsor
    FSV Frankfurt will Vertrag mit „Saudia“ lösen


    03.12.2013 · Der FSV Frankfurt arbeitet an der Auflösung des Vertrags mit dem umstrittenen Sponsor „Saudia“. Auf eine Stellungnahme des Unternehmens wartet der Fußball-Zweitligaklub aber noch.


    ;-)
    Löwenzahn


    "Heute ist die gute alte Zeit von morgen." Karl Valentin

    Man kann es treiben, man kann es aber auch übertreiben:


    Zitat

    Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt und Kreisoberligist TuS Makkabi Frankfurt haben eine gemeinsame Partnerschaft ins Leben gerufen. Neben einem engen Austausch sind im Jugendbereich Freundschaftsspiele und Turniere geplant. Zudem werden die Zweitligaprofis des FSV Frankfurt zum 50-jährigen Jubiläum des TuS Makkabi Frankfurt ein Freundschaftsspiel gegen die 1. Mannschaft des Vereins durchführen.


    „Ich habe den Weg des FSV Frankfurt in den letzten Jahren intensiv verfolgt und den Verein und die Verantwortlichen als sehr sympathisch und politisch vollkommen neutral kennen gelernt. Daher habe ich auch mit großer Verwunderung die aktuelle Berichterstattung bezüglich einer kürzlich geschlossenen Partnerschaft des Vereins verfolgt. Ich freue mich, dass diese Irritationen nun aus dem Weg geräumt sind und wir in Zukunft einen noch engeren Kontakt pflegen werden“, so Alon Meyer, Präsident des TuS Makkabi Frankfurt und von Makkabi Deutschland.

    Freikarten olé :facepalm:

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

    RaggaMuffin schrieb:

    Freikarten olé :facepalm:


    Haben die wieder welche verteilt? Damit mal jemand ins Stadion kommt? :D

    [Heute, 10:36] Wackinho: GE steht doch für Gerresheim, oder? zumindest sitzen in den Autos mit GE immer Vollasis :D
    Wackinho: danach musste die PK unterbrochen werden, weil der Sprecher mit seiner Nase einen Jornalisten in der 1. Reihe verletzt hat :D
    [Heute, 01:12] Wackinho: gar nicht ... ich verteile meine Schlafzeiten halt in kleinen Inseln über den Tag ...
    [Heute, 18:24] Wackinho: bei nem Hänger werfe ich immer eine blaue Pille nach :whistling:


    Liebe Mitglieder, Fans und Anhänger des FSV Frankfurt,


    natürlich haben wir die Diskussion um die Neugestaltung des FSV-Wappens aufmerksam verfolgt. Wir haben uns intensiv darüber Gedanken gemacht, wie man den FSV klarer und prägnanter darstellen kann. Wir halten es für wichtig, dass unsere Farben Schwarz und Blau das Fundament bilden, dass das Gründungsjahr 1899 erwähnt ist und dass klar wird, dass es sich um unseren FSV handelt. Der verwendete Adler hat auch seine Historie und wurde bereits im Buch zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 1924 abgebildet.


    Das Wappen ist das Logo und Erkennungszeichen der Markenkampagne „Aus eigener Kraft“. Die Kampagne machen wir durch die Hilfe unserer Partner wie Medienpartner HIT RADIO FFH mit Radiospots, 120 Großleinwandpostern mit der Unterstützung der Ströer Media Deutschland GmbH und auf ganzseitigen Zeitungsanzeigen in der Öffentlichkeit bekannt. Durch diese Partnerschaften entstehen uns dafür keine Kosten. Von der Idee bis zur Umsetzung haben unsere FSV-Mitarbeiter diese Kampagne selbst, also auch gemäß dem Motto „Aus eigener Kraft“, erschaffen. Diese Mitarbeiter, die besten Mitarbeiter, die sich ein Verein wünschen kann, identifizieren sich genau wie wir alle zu 100 Prozent mit dem Verein und absolvieren unzählige Überstunden mit schwarz-blauem Blut in ihren Adern. Auch das Präsidium, deren Mitglieder jahrzehnte- bis lebenslang FSV-Mitglieder sind, waren in diesen Prozess involviert und haben sich für das neue Wappen ausgesprochen.


    „Aus eigener Kraft“ bedeutet natürlich auch, dass alles, was der Verein in den vergangenen 115 Jahren erreicht hat, mit vielen Partnern, ehrenamtlichen Helfern, Mitgliedern und natürlich Fans geschaffen wurde. Mit diesem Leitsatz hat sich der FSV erfolgreich gegen jegliche Widrigkeiten gewehrt, die sich ihm in den Weg stellten und unter diesem Motto möchten wir mit dem FSV auch den Erfolgsweg in Zukunft weitergehen. Und das funktioniert nur gemeinsam: Verein, Fans, Mitglieder und Partner müssen zusammenhalten, nur so behält der FSV seine ursprüngliche Stärke.


    Die Einführung eines neuen Wappens für den FSV Frankfurt wird auf der Agenda der diesjährigen Jahreshauptversammlung sein und die Mitglieder als Basis des Vereins werden entscheiden. Bis dahin bitten wir Sie und Euch alle, auf sachlicher Ebene zu bleiben und vernünftig die Vor- und Nachteile auszutauschen. Wir haben Verständnis für die bei vielen vorhandene emotionale Bindung an das alte Wappen, sind aber voll davon überzeugt, dass das neue Logo den FSV besser als bisher darstellt. Auch für die weitere Entwicklung des Vereins ist diese Logoanpassung nach unserer festen Überzeugung ein ganz wesentlicher Schritt.


    Wichtig ist auch, dass wir unabhängig von der Diskussion um ein neues Wappen, das im nächsten Jahr eingeführt werden soll, unsere aktuell laufende Kampagne „Aus eigener Kraft“ aus vollem Herzen zu unterstützen. Wir hoffen, dass sich alle Fans mit diesem Motto von 1911 genauso vollständig wie wir identifizieren können. Denn so hat der FSV schon immer gedacht und gehandelt und so soll es auch weiterhin bleiben!


    Herzlichst
    Ihr FSV Frankfurt 1899


    Clemens Krüger Jens-Uwe Münker Uwe Stöver
    (Finanzen) (Organisation) (Sport)



    Julius Rosenthal Ludwig v. Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel
    (Präsident) (Vize-Präsident) (Vize-Präsident) (Vize-Präsident) (Vize-Präsident)
    Autor: FSV Frankfurt | 29.07.2014



    Vize-Präsis kann man nie genug haben... ;)

    Auch bei unseren Auswärtsspielen. Wenn man nur an die Geschichte um Grimaldi damals denkt. An die tolle Auswärtsfahrt für behinderte Fortunen dorthin (wo so weit ich weiß, der FSV auch ein hervorragender Gastgeber war.) Und die Fans, die trotz kleiner Zahl, übermächtiger Lokalkonkurrenz und wirtschaftlichen Problemen nicht aufgeben. :thumbup: