Das Projekt (ex-SSV Markranstädt)

  • Wenn ich das alles so lese,hier und auch in anderen Medien, sind etwa 90% allers Fussballinteressierten
    in Deutschland gegen diese Fussball-Pest.


    Das würde ich nicht so hoch einschätzen. Wer sind denn ausserdem die "Fussballinteressierten"? Sind das alle die, die in diesem Sommer mit Deutschlandfähnchen auf der Backe im Biergarten gesessen haben? Ich glaube Du meinst eher die Traditions- und Fussballkulturinteressierten, die zu Zeiten ins Stadion gegangen sind als es noch leicht verpönt war dort hinzugehen. Also die, die sich nicht erst seit 2006 für Fussball "interessieren".
    Beispiel: Eine Bekannte von mir bezeichnet sich selbst als Dortmund-Fan, war noch nie im Stadion und will da auch nicht hin sondern sieht sich alles auf sky an. Stadion ist ihr zu viele Leute, zu laut und zu blablabla...sie kann aber ansatzweise mitreden, wenn es um "Fussball" geht, daher würde ich sie schon irgendwie als fussballinteressiert bezeichnen. Das "Fan"-Sein würde ich persönlich ihr allerdings absprechen wollen - Grund: Siehe oben! Werd mal testen, wie weit ihr Interesse geht und sie bei nächster Gelegenheit fragen was sie denn von RotzBull hält...
    Ich glaube viel eher, dass es 90% der "Fussballkunden" in Deutschland mal so am Arsch vorbeigeht, was mit RBL da gerade anrollt :( in den 80ern wären solche Kunden gar nicht erst in ihren Block gekommen, egal ob auswärts oder zu Hause...

    "...So if you are a big tree
    we are the small axe
    ready to cut you down...well sharp...
    sharpen to cut you down!..."

  • Das EINZIGE, was RB wirklich weh tun würde, wäre ein 5:0 unserer Mannschaft!!!



    Dem Produkt ist es doch vollkommen egal, ob die gegnerischen Fans es lieben oder hassen, man hat dort ein Ziel vor Augen und das ist zuerst einmal der Aufstieg in Liga 1, anschliessend dann die Qualifikation für Europa, schliesslich gilt es das Produkt international zu bewerben!



    JEDE Niederlage tut dem Produkt weh und sonst NICHTS!!!

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Moin,
    ich werde in der Bundesliga-Beilage eines Print-Mediums in einer Pro- und Contra-Diskussion den Contra-Kommentar zum Leipzig-Thema schreiben.
    Mache ich gerne, wie ihr euch vorstellen könnte. Habe auch einige Argumente parat.
    Dennoch: Jedes Dagegen-Argument, auch wenn es noch so oft genannt ist, ist wichtig.
    Deshalb: Bin dankbar, wenn ihr mir Argumente (oder wichtige Links) per PN zuschickt.
    Vielen Dank.

    1) Das Alphabet durchnummerieren A=1, B=2, C=3…

    2) Zuteilen: F=6, O=15, R=18, T=20, U=21, N=14, A=1

    3) Zahlen addieren. Es kann nur eine Lösung geben.

  • (...)"Die negativen Folgen dieser Anschauung zeigen sich jetzt auch bei den Anfeindungen gegen RB Leipzig“, sagt der Philosoph und Sportwissenschaftler Gunter Gebauer. Allerdings betont er, dass die Fans zugleich mit ihrer konservativen Grundhaltung für die regionale Verankerung eines Vereins sorgen."(...)


    Das ist nich von der Hand zu weisen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Der Verein hat eine grosse Chance vertan, sich vernünftig aufzustellen.


    Ich glaube, dazu fehlten ihnen die Möglichkeiten wie bei uns damals. Sie waren einfach zu schwach es anders zu gestalten. Aber wir haben es durchgestanden und bis heute hervorragend gemeistert. Das grenzt uns deutlich von den 60ern ab.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Gab es denn in München irgendwas, Protest, Boykott oder ähnliches?
    Oder war da garnix, weil die ja mit ihrem Scheich auch nicht viel besser sind?
    (ernstgmeinte Frage, da ich heute nix von den Spielen gesehen habe und nur die Ergebnisse kenne!)


    Da war leider gar nichts zu hören auf Sky - und auch der Reporter ging genau einmal kurz auf die Unbeliebtheit RB Leipzigs ein, mit den tollen Worten: "In München sagt man: Wer kann, der kann" - das war alles ! Ich könnte kotzen...


    Ja gab es, neben dem Protestmarsch vom Stachus zum Stadion, die Banner kann man z. T. hier bei den Bildern noch sehen,



  • Auf den Bilder ist der Protest zu sehen, aber in der Übertragung und dem Medienecho ging er unter.
    Ein weiteres Argument für den Boykott.

  • mich würden mal die Pro's interessieren !


    so ganz neutral, ganz objektiv - was gibt es für Argumente
    FÜR dieses Projekt ?


    Der Autor kommt aus Leipzig...
    Sollte es online gehen, werde ich es hier posten.

    1) Das Alphabet durchnummerieren A=1, B=2, C=3…

    2) Zuteilen: F=6, O=15, R=18, T=20, U=21, N=14, A=1

    3) Zahlen addieren. Es kann nur eine Lösung geben.

  • Dennoch: Jedes Dagegen-Argument, auch wenn es noch so oft genannt ist, ist wichtig.


    Mir fallen auf Anhieb 3 Dinge ein die für eine Anti-RBL Argumentation meiner Meinung nach Elementar sind, aber fast nie genannt werden. Denn neben den ganzen "Verfehlungen" (Verarsche von 50+1, Hin- und Herschieben der Spieler mit Salzburg, Jugendspieler abwerben im großen Stil, usw), ist den Leuten die nicht so im Thema drin stecken oft nicht klar das es eigentlich nicht um Leipzig oder RedBull geht, sondern sie nur die derzeitige Spitze des eigentlichen Problems sind. Da wären also::



    1) Tradition/Kommerz
    Von RB Seite und anderen "Kommerzakzeptierenden" wird man als Traditionalist IMMER in die gleiche Schublade verfrachtet, die aber auf so gut wie keinen Traditionalisten zutrifft. Es wird einem unterstellt, man wolle ja das niemand Eintritt zahlt, niemand Geld verdient, die Wurst umsonst ist und nirgendwo irgendeine Form von Werbung zu sehen ist. Doch das ist ja grundsätzlich falsch. Als Beispiel passt ein Snowboardfahrer ganz gut um die jeweiligen Stufen des Sponsorings aufzuzeigen:

    • Stufe: Er fährt zum Hobby Snowboard, kauft sich seine Klamotten, Ausrüstung und Skipass selbst und handhabt das ganze als Hobby neben seinem Beruf
    • Stufe: Einem Snowboardhersteller gefällt was er macht und schenkt ihm ein Snowboard seiner Marke, in der Hoffnung das andere Leute denken "Der hats drauf und nutzt das Snowboard xyz. Will ich auch"
    • Stufe: Weitere Sponsoren werden auf den Fahrer aufmerksam und bieten ihm an die Kosten für den Skipass und sonstige Unkosten zu übernehmen wenn er dafür das Logo der Firmen sichtbar trägt. Sie erhoffen sich dadurch dass das Image vom Fahrer auf die eigenen Produkte abfärbt.
    • Stufe: Es finden sich weitere/größere Sponsoren, die dem Fahrer ermöglich sein Hobby zum Beruf zu machen. Dafür das sie mehr Geld geben, wollen sie aber bestimmte Gegenleistungen, wie VIP Tickets, Sponsorentermine, aktivere Bewerbung der Produkte (z.b. ein Getränk immer schön in die Kamera halten o.ä.)
    • Stufe: Die Sponsoren sind bereit ihm wesentlich mehr Geld in die Tasche zu stecken. Dafür verlangen sie aber das er sein Image an das der Produkte bzw. der Wünschen der Marketingabteilung anpasst und sich dementsprechend ändert.
    • Stufe: Die Investoren kommen. Jetzt zählt nicht mehr nur die Bewerbung von Produkten und die Aussendarstellung, jetzt wird aktiv in seine Art Sport zu machen eingegriffen. De Facto ist er nichts anderes als eine Marionette.


    Die besagten Traditionsgegner unterstellen den Traditionalisten jedes verdammte mal das sie ja zurück auf Stufe 1 wollen wo alles so schön romantisch ist. Die eigentliche Kritik beginnt aber erst ab Stufe 5. Denn bis Stufe 4 kann man das ganze unter "Professionalisierung" zusammenfassen, wo von jeder Vorteile geniesst. Ein Sportler der sich ganz auf seinen Sport konzentrieren kann, die beste Ausrüstung hat und die besten Traningsmethoden nutzen kann, wird ein besserer Sportler. Umgemünzt auf den Fussball gibt es da noch wesentlich mehr positive Faktoren, wie moderne Stadien, Fernsehübertragungen, usw.


    Stufe 5 ist dann sehr schwammig. Zum einen weil die Grenze zwischen "Wir sehen es nicht gerne wenn du das und das machst" und "Wir bezahlen, das und das machst du ab sofort nicht mehr" sehr dünn ist. Zum anderen weil es natürlich schwer zu sagen ist wo der Gipfel der Professionalisierung erreicht ist. Beim Fussball sieht man in den letzten Jahren gut, das die ansteigende Kommerzialisierung eher sogar die eigentliche Professionalisierung angreift. Bestes Beispiel dafür sind die Marketingreisen in der Sommerpause bei dem die Spieler 25 Stunden hin und her fliegen statt ordentlich zu trainieren. Aber selbst "unpassendere" Schuhe die sich allerdings besser verkaufen lassen gehören schon dazu. Dazu aber im zweiten Punkt mehr.


    Red Bull sprengt diese Einstufung und setzt sich quasi auf Stufe 7. Sie verzichten darauf so zu tun als würden sie einen Sportler unterstützen und "bauen" sich lieber direkt einen eigenen.




    2) Das drehen an der selben Schraube
    Man hört immer wieder von Leute die aus der Wirtschaft kommen, dass dieses ganze Traditionsgelaber ja nur hinderlich wäre und das ohne solche "neuen Impulse" jeder Markt sterben würde. Das mag in der Wirtschaft sogar zutreffen, aber sie übersehen dabei das sich das beim Sport kein Stück vergleichen lässt.


    Denn wenn dieser Grad der Professionalisierung erst einmal erreicht ist, dann fließt das zusätzliche Geld in genau zwei Dinge:

    • Gehälter (Spieler, Funktionäre, Berater)
    • Ablösesummen

    Nur: Ob ein Spieler 1 Millionen im Jahr verdient, oder 50 Millionen. Er wird dadurch nicht einen Funken besser! Er spielt exakt genau so. Und ob ein Spieler 10 Millionen oder 100 Millionen Ablösesumme kostet, auch das verändert die Fähigkeit des Spielers in keinster Weise.


    Und egal wie hoch der Ablösetopf ist, es gibt nicht einen Star, nicht einen sehr guten und nichtmal einen guten Spieler mehr als zuvor auf dem Markt. Man sieht das ja in den letzten Jahren gut wo absurde Summen nicht mehr nur für Topstars, sondern "durchschnittlich gute" Spieler ausgegeben wird.


    Damit nicht genug. Ob die Budgets der Clubs nun bei 50 Millionen oder bei 500 Millionen liegen, wenn alle gleichermaßen an der Schraube drehen, ändert sich im positiven Sinne NICHTS. Am Ende steigen trotzdem 2-3 Vereine ab. Es wird trotzdem nur EINER Meister. Und es kommen trotzdem nur maximal 4 in die CL. Dieser Umstand ist zur Zeit ja Amüsant (wenn es nicht so traurig wäre) bei den ganzen Clubs die meinen mit den frischen Millionen ins internationale Geschäft zu kommen und dabei übersehen, das es immer mehr werden und die Plätze gar nicht reichen.


    Dieses drehen ist also zumindest schonmal eins: Unnötig.


    Jetzt ist es ja nicht so, das man den Spielern und Co das Geld nicht gönnt. Und es ist jetzt auch nicht so das man so Weltverbesserischer ist das man sagt das Geld wäre woanders besser angelegt und deswegen aufschreit. Sondern das Problem ist, dass das Geld nicht ohne Zusatzleistungen kommt und man nicht nur auf Stufe 6 rutscht, sondern zwangsweise darüber hinaus. Und das wiederum ist mit jeder Menge Nachteilen verbunden. Von Investoren die aus einem Euro zwei Euro machen wollen ganz zu schweigen.


    Und ganz nebenbei wird der Sport ansich praktisch zerstört. Es ist nämlich im Grunde uninteressant wie man sportlich abschneidet, wie gut man Talente ausbildet und wie groß die Unterstützung ist. Für die neue Saison zählt das Budget des Investors, da ist dann der Blick auf die Quartalszahlen und den Aktienkurs des Geldgebers der wichtigste Tag im Jahr für den "Fan".


    Und genau hier ist dann auch der entscheidende Punkt warum Red Bull das Handwerk gelegt werden muss. Denn es ist nicht nur ein Klub der einem richtigen Verein dem Platz wegnimmt und den man als Verein zwei mal pro Saison ertragen muss. Stattdessen ist das Problem viel viel viel größer, denn wenn einer an dieser Schraube dreht, dann dreht der nächste mit, dann noch einer und alle anderen sind gezwungen auch mit zu drehen oder sich aus den oberen Ligen zu verabschieden. Das heißt dieses Projekt sorgt nicht nur für mehrere Projekt, nein, es ist die größtmögliche Gefahr das aus MEINEM Verein auch ein solches Projekt wird. Oder mein Verein bleibt aber der sportliche Anreiz ist weg, aufsteigen bringt ja nichts mehr.


    Um das zu vermeiden hilft nur das die DFL Red Bull den Nährboden wegnimmt um somit das drehen der Spirale von allen zu vermeiden. Dafür muss sie sogar nur die eigenen Regeln umsetzen und Schlupflöcher stopfen. Mehr nicht. Der Kurs ist der gleiche.




    3) "Die anderen machen es ja auch"
    Auf diesem Satz beruht die Hauptargumentation der RBL Kunden. Dieser Satz ist sogar die Grundlage um allen anderen Heuchelei vorzuwerfen (natürlich in Kombination mit der Unterstellung man wolle oben genannte Stufe 1). Fakt ist aber ja das die anderen auch alle schon übers Ziel hinaus geschossen sind und zumindest die aktiven Fanszenen und Traditionalisten auch genau das seit Jahren bemängeln und angreifen. Meiner Meinung nach wäre es auch der falsche Weg hier nur auf die Unterschiede zwischen z.b. den Millionenen von Gazprom, dem Scheich von 1860, von Kühne und Co, und dem Produkt RBL einzugehen. Denn damit suggeriert man ja nur Akzeptanz für die erstgenannten. Das Gegenteil ist aber ja der Fall.


    Es ist nicht so als wäre ohne RBL alles Friede, Freude, Eierkuchen und eine wünschenswerte Situation. RBL treibt es nur auf die Spitze, sie sind aber nicht mehr als die Spitze des Eisberges, der Kampf gilt dem gesamten Eisberg.


    Insofern ist die Argumentation nicht nur sehr fragwürdig (Mist bauen weil ein anderer auch Mist baut?), sondern eine falsche Unterstellung um die Einstufung des eigenen Fehlverhaltens zu relativieren. Dieser Unterschied ist sehr wichtig bei jeder Argumentationskette gegen RBL. Man darf nicht den Fehler machen den Status Quo von anderen "schlimmen" Vereinen als Relation zu nehmen, damit schwächt man nur die Bewertung des Abscheulichkeitgrades. Man muss die Grundlage nehmen, die man auch bei allen anderen Vereinen erreichen möchte.





    Wenn diese 3 Punkte jedem klar wären, dann bräuchte man die ganzen sonstigen Argumente die gegen das Produkt RB Leipzig direkt sprechen schon gar nicht mehr.

  • Auf den Bilder ist der Protest zu sehen, aber in der Übertragung und dem Medienecho ging er unter.
    Ein weiteres Argument für den Boykott.

    Bei der übertragung liegt das dann wohl an Sport1 wo sie ihre Mikros postiert haben,
    u. wieviel Kohle sie von RB bekommen haben.
    Zudem ist Sport1 nicht grade 1860 freundlich, was man morgen dann wohl auch bei der Derbyübertragung
    zu hören bekommen wird, wenn Thomas Hermann kommentieren sollte; der Dahlmann hat letztens erst Hermann Gerland Stadion
    zum Grünwalder gesagt, alles Deppen dort.

  • Auf den Bilder ist der Protest zu sehen, aber in der Übertragung und dem Medienecho ging er unter.
    Ein weiteres Argument für den Boykott.

    Bei der übertragung liegt das dann wohl an Sport1 wo sie ihre Mikros postiert haben,
    u. wieviel Kohle sie von RB bekommen haben.
    Zudem ist Sport1 nicht grade 1860 freundlich, was man morgen dann wohl auch bei der Derbyübertragung
    zu hören bekommen wird, wenn Thomas Hermann kommentieren sollte; der Dahlmann hat letztens erst Hermann Gerland Stadion
    zum Grünwalder gesagt, alles Deppen dort.


    Es ist zwar nicht völlig unmöglich, aber ich glaube nicht daran, dass RB Sport1 Geld für eine freundliche Behandlung zahlt. Leider ist jedoch in den Medien insgesamt dieser Hang festzustellen, RB wie einen ganz normalen Verein darstellen zu wollen. Beispielhaft sind viele verlinkte Artikel oder auch die Sport Bild vom letzten Mittwoch. Wer geht von medialer Seite mal wirklich kritisch mit diesem Produkt um? Dann kommt auch noch der "endlich-haben-die-Ossis-auch-einen-guten-Verein-Faktor" hinzu und fertig ist die freundliche Einheitsberichterstattung. Ich merke es auch bei Diskussionen mit meinen Kollegen, die Fußballfans sind, aber eben keine Stadiongänger. Ein besonderer Schlag ist für mich immer dieses ekelhafte "wichtig für den deutschen Fußball, dass ein Verein in Europa bla bla blubb". Könnte da regelmäßig im Strahl kotzen.


    off-topic: Dahlmanns Berichte sind einfach nur furchtbar. Manchmal berichtet er auch vom Spiel.

  • Für mich ist der Zug (leider) abgefahren. Wenn die erstmal in Liga 1 etabliert sind - und es zweifelt wohl niemand, dass es so kommt - ist es völlig egal ob RB sich aus dem eigenen Projekt zurück zieht oder nicht.
    In dieser Region mit der bis dahin gemachten Kohle können die auch alleine bestehen.
    Das SAP Dorf wird ohne Hopp wieder verschwinden, RB hat genug Kunden um bleiben zu können.

    Denke ich nicht, wenn RedBull aussteigen sollte, wird es nicht lange dauern und der Spuk ist wieder vorbei. Daher sauft die Plörre nicht und geht nicht in Kneipen, wo das Zeug ausgeschenkt wird.


    Und vor allem geht nicht zu Veranstaltungen wo die Fussball spielen!!!!!

  • Wie wäre es mit den Papprollen von leerem Toilettenpapier?


    Aussehen lassen wie eine RB Dose und alle drücken sie zusammen und schmeißen sie gleichzeitig gen Spielfeld? :D


    Ich bin mir sicher,damit würde man echt was erreichen und was bewegen.Das ist viel besser als rote Karten,Mahnwachen , Gesang und Tanz.