Beim ersten Training: Ralle zu Davie: Sorry Davie, was machst du hier? Du bist doch für die Formel Eins eingeplant!
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Ja klar! Der einzige Verein, der seine A-Junioren nicht bezahlt, heißt Fortuna Düsseldorf. Das ist mir auch schon bekannt. Bayern München und jetzt Hoffenheim grasen den Süden ab, Wolfsburg den Norden, Borussia Dortmund und Schalke 04 den Westen. Und ausschließlich die Hoffenheimer verpflichten ausschließlich charakterlose Söldnerpenner. Alles bekannt!
Komm mir doch nicht mit so einer Scheiße, zum einen spielen im Westen auch Gladbach, Köln und Leverkusen eine große Rolle im Jugendfußball und im Süden gibt es auch noch andere Vereine als den FCB für die Jugend, zumal der FCB ja eher global interessiert ist und sich die Talente in der ganzen Welt zusammneholt.
Das Gehabe von Hoppenheim ist bekannt. es ist etwas anderes, ob ich attraktiver bin weil ich das beste Trainingszentrum der Region habe, oder ob ich scheinewedelnd durch die Gegend gehe um alles aufzukaufen damit die vollmundigen Lügen vom "Talent aus der Region" in den Tabellen der Jugendligen stattfindet. Es kommt ja nicht von ungefähr, das die
ScoutsKopfjäger der Hoppenheimer mittlerweile bei der Hälfte der Vereine da unten Hausverbot haben. -
Nenn mich verklärt, aber ich sehe es als unsere Aufgabe an, diese Entwicklung hier bei uns in Düsseldorf so lange aufzuhalten, bis die Blase explodiert. Und das wird sie eines Tages, da bin ich mir nach wie vor sicher! Und dann werden gesunde, mitgliederbestimmte Vereine die Gewinner sein!
P. S. - ich wage es beispielsweise zu bezweifeln, dass Sky für die Übertragungsrechte der Bundesliga noch einmal so tief in die Tasche greifen wird, wenn sie in ein, zwei Jahren jede Woche mindestens zwei Duelle von Retortenclubs übertragen müssen, die außerhalb von deren Stadtgrenzen so ziemlich niemanden interessieren. Ingolstadt, Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Leipzig. Dazu die sportliche Uneinholbarkeit der Bayern, die in über 50 Jahren Bundesliga noch nie auch nur annähernd so ausgeprägt war wie aktuell... Die Sargnägel sind im Grunde schon platziert, sie müssen nur noch eingeschlagen werden!
Ich würde Deinen Optimismus gerne teilen, sehe aber die Zukunft deutlich pessimistischer für die mitgliederbestimmten Vereine. In der Saison 2016/2017 werden wahrscheinlich folgende Retortenvereine in der 1. Bundesliga spielen:
Bayer Leverkusen: Aufstieg 1979 - seitdem kein Abstieg
Wolfsburg: Aufstieg 1997 - seitdem kein Abstieg
Hoffenheim: Aufstieg 2008 - seitdem kein Abstieg
Ingolstadt: Aufstieg vielleicht 2015
RB Leipzig: Aufstieg vielleicht 2016Dagegen werden aller Voraussicht nach folgende NRW-Vereine, die alle frühere Erstligisten sind, nicht dabei sein:
Alemannia Aachen
Arminia Bielefeld
MSV Duisburg
Rot-Weiss Essen
SC Fortuna Köln
Preußen Münster
Rot-Weiß Oberhausen
KFC Uerdingen 05
SG Wattenscheid 09
Wuppertaler SVUns lass ich einmal außen vor. Man darf ja noch hoffen.
Es ist erkennbar, dass der Verdrängungswettbewerb schon lange läuft und bereits viele Opfer gefunden hat. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich der Großteil der finanzstarken Retortenclubs ihre Plätze an der Sonne noch einmal streitig machen lassen. Zudem wird dieses Erfolgsmodell auch noch andere Nachahmer finden: Hannover 96 und der HSV sind z.B. Kandidaten hinter denen finanzkräftige Investoren stehen und die auch schon an der 50+1-Regel nagen.
Ich würde Dir gerne zustimmen und Deinen optimistischen Blick in eine rosige Zukunft teilen, nur fehlt mir leider der Glaube dazu.
Und 'mal wieder gibt's (bedauerliche) 4295%42na95, no future was yesterday
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Wieviele Stürmer wollen die Dosen eigentlich noch für's nächste Jahr holen?Boyd, Damari, Forsberg, Poulsen, Reyna, Selke, Malcom, Quaschner im zweiten Anlauf (Salzburg, Quelle Kicker online, fest eingeplant), ev. noch Volland?Klar, Frahn und Rebic werden sie wohl aussortieren.Da wird es ja dennoch ein ordentliches Gerangel unter jungen Nationalspielern geben, was vielleicht dann für heftige Unruhe sorgt.
Oder verwechseln sie das Ganze mit Eishockey und mehreren Sturmreihen gleichzeitig? Wäre ganz gut, dann hätten wir die Bullen-Kuh auf dem Eis und damit gleichzeitig fußballerisch im wahrsten Sinne des Wortes vom Eis. Die DEL ist ja leider eh schon von Kunstprodukten durchseucht, wenn ich da zum Beispiel an die Thomas Sabo Ice Tigers denke. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie erst mit dem Sturm anfangen den Kader heftig aufzublähen, um dann zum nächsten Mannschaftsteil überzugehen.Zum Schluss kommt dann noch der eine oder andere Nationalkeeper! Coltorti hat schließlich erst 8 Länderspiele für die Eidgenossen.Ist das etwa imagegemäß, Herr Mateschiss?Die werden schon entsprechend und je nach Bedarf die Spieler zwischen Salzburg und Leipzig hin und her schieben.
Aber lustig, dass dir in der DEL ausgerechnet die Ice Tigers als Vergleich einfallen und die die beiden Teams, die als Parade-Kunstprodukte gelten.
Wollte nicht schon wieder darauf Bezug nehmen, dass Mateschitz ja bereits in München einen Klub in dieser eiskalten Branche platziert hat.Nürnberg als "Eigentum" eines Schmuckherstellers ist doch diesbezüglich auch nicht ganz abwegig, oder? -
Sehen wir's 'mal so:
in den 70ern waren wir zu spät dran (Skandis)
Ende der 80er waren wir erst später dran (Argentinier,Ossis)
in den 00ern waren wir zu spät (Brasilianer)
in den letzten 5 Jahren waren wir zu spät (Japaner)
hoffen wir, dass wir jetzt rechtzeitig dran sind (back to the roots, sprich Jugendarbeit)42na95, the show must go on
P.S.: die aus der Stadt des Mythos-Sieges (keine Torchance, aber zwei Tore: Rada, Buncol) sowie Söldnerheim investieren fast ausnehmlich in junge Akteure, weil sie die finanzielle Luft dazu haben.
Wir haben leider keine 3 Jahre Zeit zum Auskeltern -
Ein Artikel in der Zeit versucht das Thema auf den eigentlichen Knackpunkt zurückzuführen.
Wird nicht jedem ad hoc gefallen, aber es lohnt sich, ruhig bis zum Ende zu lesen.Zitat
Über RB Leipzig wird weiter emotional und kritisch diskutiert. Das ist in Ordnung, auch wenn es mal etwas drastischer wird. Nötig wäre aber vor allem eine nüchterne Debatte, die über Leipzig hinausgeht und ohne Sündenböcke auskommt. Sie sollte vor allem eine Frage beantworten: Welchen Fußball wollen wir? -
Sorry, Exilant, aber....
ZitatDass der KSC eine Choreographie toleriert, die den Gegner als Krankheit bezeichnet, ist, freundlich gesagt, unsensibel.
Da ist wieder das, was es bei solchen Artikeln zuhauf gibt: Die Stelle, an der man aufhören kann zu lesen.
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Sehen wir's 'mal so:
in den 70ern waren wir zu spät dran (Skandis)
Ende der 80er waren wir erst später dran (Argentinier,Ossis)
in den 00ern waren wir zu spät (Brasilianer)
in den letzten 5 Jahren waren wir zu spät (Japaner)
hoffen wir, dass wir jetzt rechtzeitig dran sind (back to the roots, sprich Jugendarbeit)42na95, the show must go on
P.S.: die aus der Stadt des Mythos-Sieges (keine Torchance, aber zwei Tore: Rada, Buncol) investieren fast ausnehmlich in junge Akteure, weil sie die finanzielle Luft dazu haben.
Wir haben leider keine 3 Jahre Zeit zum AuskelternFortunas Flair und Eigenheit liegt ja nicht zuletzt darin begründet, immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein 8)
Selbst unsere einzige Meisterschaft haben wir ja ausgerechnet in die Zeit gelegt, wo es Fotos gibt, bei der die ganze Truppe den rechten Arm zum Gruße hebt.
Fortuna ohne Pleiten, Pech, Pannen und exzessiv ausgelebter Unfähigkeit ? Für mich unvorstellbar.
Chaosclubs gibt es einige, aber nur Fortuna kommt trotzdem immer wieder irgendwie zurück. Zumindest ne zeitlang
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Fortunas Flair und Eigenheit liegt ja nicht zuletzt darin begründet, immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein
Koblenz, Wiedenbrück, Würzburg ...
... und damit zurück in den Osten -
Wenn man hier nur den Fall RB Leipzig diskutieren würde (Verein ohne Mitglieder, Plastikklub, hat einen Traditionsverein aus dem Geschehen gedrängt), dann würde ich ja da auch mitgehen. Was mich aber an dieser Diskussion immer wieder stört, dass hier alles vermengt wird und ein Verein wie Bayer Leverkusen angegriffen wird. Ob das eine ursprüngliche Betriebsmannschaft war, Jahrzehnte unter diesen Voraussetzungen in diversen Ligen spielte, scheint viele überhaupt nicht zu interessieren.
Auch Wolfsburg und Hoffenheim kann man nicht in einen Topf mit RB Leipzig werfen. Im Grunde spricht doch nichts dagegen, ob ein Unternehmen öffentlich macht, dass es auch Eingriffe in die Vereinsführung tätigen will oder irgendwo ein verdeckter Geldgeber steckt, der im geheimen die Dinge in einem Verein bestimmt. Unternehmen schicken nun einmal nicht mehr sehr viel Geld zu den Vereinen damit sie das denn verbrennen können.
Bayer 04 Leverkusen: Schon der Name ist in meinen Augen unzulässig. Aber dies nur am Rande. Es ist nun einmal so, dass die Bayer AG 100 Prozent der Stimmrechte an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH besitzt, während ansonsten die 50+1-Regel greift. Für den VFL Wolfsburg gilt dies im gleichen Maße, da sich die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH seit 2007 zu 100 Prozent im Besitz der Volkswagen AG befindet. Andere Vereine - insbesondere diejenigen, die ihre Profimannschaften nicht ausgegliedert haben - müssen sich unsicheren Mitgliedervoten stellen, da für sie die 50+1-Regel gilt. Die Bayer AG und die Volkswagen AG können jedoch "durchregieren". Ich sehe in diesem Umstand mindestens eine Ungleichbehandlung, wenn nicht sogar eine Wettbewerbsverzerrung, die mittlerweile auch andere Vereine auf den Geschmack kommen lässt. Es geht auch nicht nur um die Stimmenanteile, es geht genauso um die Höhe und Verteilung der Kapitaleinlagen. Wenn das Kapital eines Vereins, wie z.B. im Fall Hoffenheim, zu fast 100 Prozent von einer Einzelperson oder einem Unternehmen gestellt wird, dann entsteht eine wirtschaftliche Abhängigkeit, die jegliche Vereinsopposition unmöglich macht.
Nenne mich einen naiven Fußballromantiker, aber mir missfällt zutiefst, dass Fußballvereine nur noch wie Wirtschaftunternehmen betrachtet werden und ihr Kurs alleine von gewinnorientierten Kapitalgebern bestimmt werden kann. Wenn nur noch Kosten-Nutzen-Analysen zählen, dann bleibt von einem Vereinsleben mit demokratischen Strukturen und lokaler Verankerung nicht mehr viel übrig. Jugendmannschaften dienen dann nur noch der Eliteförderung, Mitglieder sind, wenn überhaupt vorhanden, nur noch sperriges Beiwerk und Zuschauer werden auf das reduziert, was Sie am besten können: zahlen, klatschen und ansonsten das Maul halten.
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Wenn man hier nur den Fall RB Leipzig diskutieren würde (Verein ohne Mitglieder, Plastikklub, hat einen Traditionsverein aus dem Geschehen gedrängt), dann würde ich ja da auch mitgehen. Was mich aber an dieser Diskussion immer wieder stört, dass hier alles vermengt wird und ein Verein wie Bayer Leverkusen angegriffen wird. Ob das eine ursprüngliche Betriebsmannschaft war, Jahrzehnte unter diesen Voraussetzungen in diversen Ligen spielte, scheint viele überhaupt nicht zu interessieren.
Auch Wolfsburg und Hoffenheim kann man nicht in einen Topf mit RB Leipzig werfen. Im Grunde spricht doch nichts dagegen, ob ein Unternehmen öffentlich macht, dass es auch Eingriffe in die Vereinsführung tätigen will oder irgendwo ein verdeckter Geldgeber steckt, der im geheimen die Dinge in einem Verein bestimmt. Unternehmen schicken nun einmal nicht mehr sehr viel Geld zu den Vereinen damit sie das denn verbrennen können.
Bayer 04 Leverkusen: Schon der Name ist in meinen Augen unzulässig. Aber dies nur am Rande. Es ist nun einmal so, dass die Bayer AG 100 Prozent der Stimmrechte an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH besitzt, während ansonsten die 50+1-Regel greift. Für den VFL Wolfsburg gilt dies im gleichen Maße, da sich die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH seit 2007 zu 100 Prozent im Besitz der Volkswagen AG befindet. Andere Vereine - insbesondere diejenigen, die ihre Profimannschaften nicht ausgegliedert haben - müssen sich unsicheren Mitgliedervoten stellen, da für sie die 50+1-Regel gilt. Die Bayer AG und die Volkswagen AG können jedoch "durchregieren". Ich sehe in diesem Umstand mindestens eine Ungleichbehandlung, wenn nicht sogar eine Wettbewerbsverzerrung, die mittlerweile auch andere Vereine auf den Geschmack kommen lässt. Es geht auch nicht nur um die Stimmenanteile, es geht genauso um die Höhe und Verteilung der Kapitaleinlagen. Wenn das Kapital eines Vereins, wie z.B. im Fall Hoffenheim, zu fast 100 Prozent von einer Einzelperson oder einem Unternehmen gestellt wird, dann entsteht eine wirtschaftliche Abhängigkeit, die jegliche Vereinsopposition unmöglich macht.
Nenne mich einen naiven Fußballromantiker, aber mir missfällt zutiefst, dass Fußballvereine nur noch wie Wirtschaftunternehmen betrachtet werden und ihr Kurs alleine von gewinnorientierten Kapitalgebern bestimmt werden kann. Wenn nur noch Kosten-Nutzen-Analysen zählen, dann bleibt von einem Vereinsleben mit demokratischen Strukturen und lokaler Verankerung nicht mehr viel übrig. Jugendmannschaften dienen dann nur noch der Eliteförderung, Mitglieder sind, wenn überhaupt vorhanden, nur noch sperriges Beiwerk und Zuschauer werden auf das reduziert, was Sie am besten können: zahlen, klatschen und ansonsten das Maul halten.
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Müssen ja nicht zwangsläufig ein BuLi-Abo haben. Ich habe auch nur Welt und Film, wegen gewissen Serien.
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Bayer 04 Leverkusen: Schon der Name ist in meinen Augen unzulässig. Aber dies nur am Rande. Es ist nun einmal so, dass die Bayer AG 100 Prozent der Stimmrechte an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH besitzt, während ansonsten die 50+1-Regel greift. Für den VFL Wolfsburg gilt dies im gleichen Maße, da sich die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH seit 2007 zu 100 Prozent im Besitz der Volkswagen AG befindet. Andere Vereine - insbesondere diejenigen, die ihre Profimannschaften nicht ausgegliedert haben - müssen sich unsicheren Mitgliedervoten stellen, da für sie die 50+1-Regel gilt. Die Bayer AG und die Volkswagen AG können jedoch "durchregieren". Ich sehe in diesem Umstand mindestens eine Ungleichbehandlung, wenn nicht sogar eine Wettbewerbsverzerrung, die mittlerweile auch andere Vereine auf den Geschmack kommen lässt. Es geht auch nicht nur um die Stimmenanteile, es geht genauso um die Höhe und Verteilung der Kapitaleinlagen. Wenn das Kapital eines Vereins, wie z.B. im Fall Hoffenheim, zu fast 100 Prozent von einer Einzelperson oder einem Unternehmen gestellt wird, dann entsteht eine wirtschaftliche Abhängigkeit, die jegliche Vereinsopposition unmöglich macht.
Nenne mich einen naiven Fußballromantiker, aber mir missfällt zutiefst, dass Fußballvereine nur noch wie Wirtschaftunternehmen betrachtet werden und ihr Kurs alleine von gewinnorientierten Kapitalgebern bestimmt werden kann. Wenn nur noch Kosten-Nutzen-Analysen zählen, dann bleibt von einem Vereinsleben mit demokratischen Strukturen und lokaler Verankerung nicht mehr viel übrig. Jugendmannschaften dienen dann nur noch der Eliteförderung, Mitglieder sind, wenn überhaupt vorhanden, nur noch sperriges Beiwerk und Zuschauer werden auf das reduziert, was Sie am besten können: zahlen, klatschen und ansonsten das Maul halten.
Nun mich haben sie nicht bekommen bei mir hat Sky verschissen. -
Müssen ja nicht zwangsläufig ein BuLi-Abo haben. Ich habe auch nur Welt und Film, wegen gewissen Serien.
Beate ?
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Ich glaube nicht, dass ein Selke, trotz all der Kohle, glücklich sein wird, wenn er auch das übernächste Jahr in Liga 2 kicken muss!
Wenn RB in der nächsten Saison nicht aufsteigt, dann wird es verdammt schwer für das Konstrukt neue Spieler dieser Kategorie zu verpflichten!
JEDES Jahr länger in Liga 2 ist ein Schritt in die richtige Richtung, nämlich dahin, dass Matteschitz irgendwann die Schnauze voll hat!Sorry, aber das ist wirklich der Weltrekord in Naivität.
Mir wär lieb, die anderen Vereine in Liga 2 machen ein Gentlemen Agreement und lassen die Dosen die Restspiele gewinnen und aufsteigen, damit die 2. Liga nächste Saison nicht zur Lachnummer verkommt, wenn da ein Konstrukt mitmacht, das sich finanziell auf Champions League Niveau befindet.
Mir wäre eine Agreement lieber erst gar nicht gegen die anzutreten..
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Müssen ja nicht zwangsläufig ein BuLi-Abo haben. Ich habe auch nur Welt und Film, wegen gewissen Serien.
Beate ?
Die Use. -
Müssen ja nicht zwangsläufig ein BuLi-Abo haben. Ich habe auch nur Welt und Film, wegen gewissen Serien.
Beate ?
Dass es diesen Sender in Zeiten von Internet noch gibt.
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Wenn Fortuna Eier in der Hose hätte, würden sie eine Klausel beim DFB einrichten, dass sie im Falle eines sportlichen Aufstiegs in die Liga des ganzen Projektgezumpels auf den Aufstieg freiwillig verzichten wollen.
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Können wir nicht diesen Thread löschen? Würde meiner Magensäure und meiner Speiseröhre gut tun
Stimmt. Man möchte in einem durch
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