Hab gerade mit der Autobiographie von Johnny Lydon angefangen, Anger is an energy.
Nach 30 Seiten fühlt sich das ganz unterhaltsam an, mit vielleicht ein bißchen zu starker Selbst(üb)erhöhung, aber erwarten wir das nicht von Herrn Rotten?
Nachtrag: Nach gut 150 Seiten hab ich angefangen zu blättern, der Autor wäscht sich nach meinem Geschmack ein wenig zu sehr rein, die Doofen waren immer die anderen, vor allem Malcolm McLaren (was vielleicht sogar stimmt). Johnny hatte immer alles im Griff, war immer der Kreativste, und hat sich immer um alle(s) gekümmert. Ist mir ein bißchen zu dick aufgetragen :S