Mir geht es auf den Sack, dass die Uhr im Herbst wieder zurück gestellt wird.
Sommerzeit for ever!
Toll dann ist es im Winter bis weit nach 9 Uhr dunkel und ab nächste Woche auch erst mal wieder bis ca. 7 Uhr.
Na und?
Da sind die meisten arbeiten.
Ich finde es schöner, wenn es Abends, nach der Arbeit, noch länger hell ist und man gemütlich auf der Terrasse noch ein paar Bier trinken kann ohne dass es dunkel und kalt ist.
Im Sommer ist es auch mit der normalen Zeit abends lange hell und kalt war es in den letzten Sommern ja nun nicht wirklich. Im Gegenteil, je schneller es abends etwas abgekühlt ist um so besser für die Gesundheit. Wobei wir hier nun auch genug "tropische" Nächte hatten, die viele ganz bestimmt nicht entspannt schlafen lassen.
Außerdem glaube ich, das bei einer "ewigen" Sommerzeit die lange Dunkelheit Morgens im Winter unterschätzen.
Aber wie auch immer, letztendlich geht mir diese ewige Umstellerei auch gewaltig auf den Senkel.
Na und?
Da sind die meisten arbeiten.
Ich finde es schöner, wenn es Abends, nach der Arbeit, noch länger hell ist und man gemütlich auf der Terrasse noch ein paar Bier trinken kann ohne dass es dunkel und kalt ist.
Fang doch einfach früher an, dann kannst du Abends noch was länger in der Sonne sitzen, die Sommerzeit ist wie der FC sowas von unnötig.
Es gibt durchaus Berufe, in denen man sich nicht aussuchen kann, wann man arbeitet.
Bzgl. Sommerzeit und FC stimme ich Dir trotzdem zu. 
Die Winterzeit ist die ursprüngliche, die Sommerzeit wurde eingeführt.
Von daher erübrigt sich eigentlich jede Diskussion was weg muss 
Die Winterzeit ist die ursprüngliche, die Sommerzeit wurde eingeführt.
Von daher erübrigt sich eigentlich jede Diskussion was weg muss
Nein, die Zeit samt der verschiedenen Zeitzonen sind Menschengemacht.
Und die "Sommerzeit" ist mMn die deutlich angenehmere Zeit. Wozu muß es morgens sehr früh hell sein?
Dann doch lieber Abends, wo man noch was unternehmen kann. Es gibt genug Leute, die lange arbeiten müssen und froh sind, wenn sie Abends noch im hellen raus können.
Die Umstellung gehört abgeschafft, aber bitte auf dauerhaft "Sommerzeit". Sonst nehme ich persönlich die Umstellung lieber weiter in Kauf.
Sonst nehme ich persönlich die Umstellung lieber weiter in Kauf.
Du kannst ja deine Uhren weiterhin umstellen 
Es gibt genug Leute, die lange arbeiten müssen und froh sind, wenn sie Abends nicht im hellen raus können.
Wie meinen ? 
Und die "Sommerzeit" ist mMn die deutlich angenehmere Zeit. Wozu muß es morgens sehr früh hell sein?
Damit Mittag so ungefähr in der Mitte des Tages liegt vielleicht. Wobei das ja auch nicht für alle Längengerade einer Zeitzone gilt und in der Sommerzeit dann schon gar nicht.
Aber egal wie die Zeitzone heißt und was die Uhr anzeigt, ist das Problem eher der Tages- der nicht zum Biorhythmus passt. Und das kann sich leider nicht jede*r aussuchen, indem es so ärgerliche Vorschriften von z.B. Arbeitgeber*innen gibt.
Im Grund bin ich in und mit Sommer- wie Winterzeit zufrieden. Die Tage nach dem Wechsel in die Sommerzeit sind aber immer etwas beschwerlicher - irgendwie ein bisschen wie Jet-Lag.
Wem irgendeine Zeit auf den Sack geht, der soll einfach alle Uhren abschaffen.
So wie ein paar Experten glauben, dass wenn man die Inzidenzwerte abschafft, dass dann auch die Pandemie besiegt sei.
Sonst nehme ich persönlich die Umstellung lieber weiter in Kauf.
Du kannst ja deine Uhren weiterhin umstellen
Es gibt genug Leute, die lange arbeiten müssen und froh sind, wenn sie Abends nicht im hellen raus können.
Wie meinen ?
Wenigstens einer hier der meine Beiträge aufmerksam liest.....
Und die "Sommerzeit" ist mMn die deutlich angenehmere Zeit. Wozu muß es morgens sehr früh hell sein?
Damit Mittag so ungefähr in der Mitte des Tages liegt vielleicht. Wobei das ja auch nicht für alle Längengerade einer Zeitzone gilt und in der Sommerzeit dann schon gar nicht.
Aber egal wie die Zeitzone heißt und was die Uhr anzeigt, ist das Problem eher der Tages- der nicht zum Biorhythmus passt. Und das kann sich leider nicht jede*r aussuchen, indem es so ärgerliche Vorschriften von z.B. Arbeitgeber*innen gibt.
Im Grund bin ich in und mit Sommer- wie Winterzeit zufrieden. Die Tage nach dem Wechsel in die Sommerzeit sind aber immer etwas beschwerlicher - irgendwie ein bisschen wie Jet-Lag.
Das Grundproblem der MEZ ist die geographische Ausdehnung. Eine Zeitzone sollte eigentlich 15° breit sein (360/24), die MEZ ist aber doppelt so breit, von Nordspanien bis Ostpolen und Nordnorwegen. Als Bezugszeit hat man dann die Zeit bei 15° Ost genommen (Görlitz als östlichste deutsche Stadt liegt da).
Sonnenauf-/untergang am 20. Juni
Bialystok/Polen 4 Uhr / 21 Uhr
Oviedo/Spanien 7 Uhr / 22:15 Uhr
Wenn man also näher an die Sonnenzeit ran wollte, müsste man die Zeitzone teilen. Solange das nicht gewollt ist, hat man je weiter aussen man liegt immer ein Problem.
Pro Sommerzeit!
Damit Mittag so ungefähr in der Mitte des Tages liegt vielleicht. Wobei das ja auch nicht für alle Längengerade einer Zeitzone gilt und in der Sommerzeit dann schon gar nicht.
Aber egal wie die Zeitzone heißt und was die Uhr anzeigt, ist das Problem eher der Tages- der nicht zum Biorhythmus passt. Und das kann sich leider nicht jede*r aussuchen, indem es so ärgerliche Vorschriften von z.B. Arbeitgeber*innen gibt.
Im Grund bin ich in und mit Sommer- wie Winterzeit zufrieden. Die Tage nach dem Wechsel in die Sommerzeit sind aber immer etwas beschwerlicher - irgendwie ein bisschen wie Jet-Lag.
Als Bezugszeit hat man dann die Zeit bei 15° Ost genommen (Görlitz als östlichste deutsche Stadt liegt da).
Also für uns in Düsseldorf ist das dann schon in Ordnung mit der MEZ.
Quarks hat mal einen Beitrag zur Dauerumstellung auf Sommerzeit, wie Hägar sie präferiert, gemacht:
Ich finde den Quarksbeitrag in diesem Fall nur besserwisserisch, denn das Empfinden der Menschen ist subjektiv. Quarks sollte dann auch so ehrlich sein und vorschlagen, die Arbeitsbeginnzeit von durchschnittlich 8-9 Uhr auf 6-7 Uhr vorzulegen. Denn nur so hätte man im Winter noch Chance auf Tageslicht, was erheblich der Gesundheit dienlich ist. Ebenso sollte eigentlich auch Quarks wissen, dass wir längst nicht mehr nach der Sonne, sondern mehr nach einen geplanten-technisierten Ablauf leben. Die Sonne ist dabei weder für das Arbeiten noch dem zur Arbeit kommen nötig und heute mehr ein freizeitlich-erholsamer Faktor.
Übrigens ... es gibt auch Zeitzonen, wo eine halbe Stunde versetzt wird. Man kann theoretisch auch den Mittelweg nehmen und eine sogenannte Medianzeit nehmen. Ich jedenfalls bin immer munterer und besser drauf, wenn ich im Sommer nach Feierabend noch lange teilhaben kann, an der Helligkeit. Und dass man im Winter noch zusätzlich Sonnenlichtzeit am Nachmittag wegnimmt, ist m.E. das viel größere Problem.
PS: Nicht nur die Längengerade in der EU, sondern auch die Breitengrade sollte man im Kopf behalten. Den skandinavischen Ländern sind Sommerzeiten sehr wichtig, besonders dort, wo mit Winterzeit die Jahresphase der sehr langen Dunkelheit ungemein ansteigt. Die Südländer sind weniger betroffen, da durch zunehmende Äquatornähe die Dämmerungszeiten abnehmen und der Tag-Nacht-Wechsel sehr schnell erfolgt. Merke das immer auf den Kanaren, dass man während eines kurzen Restaurantbesuchs schon im Dunkeln heimkehrt, während das in Dänemark selten passiert.
Ich habe eigentlich sowieso immer zu wenig Zeit für, was ich alles muss oder will.
Thema: Deutsche Post - Maxibrief und Postkästen
Laut "Deutsche Post" kann eine Versandtasche (max. 35 x 25 cm) bis zu 5 cm dick sein.
Nicht bedacht hat die Post, dass es nicht möglich ist, solche Umschläge in einen der gelben Postkästen, die an Postfilialen zu finden sind, zu schieben... ohne dem Umschlag - und dem Inhalt - Schaden zuzufügen. DAS habe ich heute festgestellt.
Als Resultat MUSSTE ich mich in die Schlange der anderen Kunden stellen, nur um den Umschlag abzugeben. Der Mitarbeiter sagte später zwar, ich hätte einfach an der Schlange vorbeigehen können... doch WAS hätten die anderen Wartenden wohl zu mir gesagt?
Nun kann ich mich wieder wichtigeren Themen widmen... z.B. "Was esse ich gleich zu Mittag?"
Alles anzeigenThema: Deutsche Post - Maxibrief und Postkästen
Laut "Deutsche Post" kann eine Versandtasche (max. 35 x 25 cm) bis zu 5 cm dick sein.
Nicht bedacht hat die Post, dass es nicht möglich ist, solche Umschläge in einen der gelben Postkästen, die an Postfilialen zu finden sind, zu schieben... ohne dem Umschlag - und dem Inhalt - Schaden zuzufügen. DAS habe ich heute festgestellt.
Als Resultat MUSSTE ich mich in die Schlange der anderen Kunden stellen, nur um den Umschlag abzugeben. Der Mitarbeiter sagte später zwar, ich hätte einfach an der Schlange vorbeigehen können... doch WAS hätten die anderen Wartenden wohl zu mir gesagt?
Nun kann ich mich wieder wichtigeren Themen widmen... z.B. "Was esse ich gleich zu Mittag?"
Das Thema kenne ich.
Witziger Weise sind die Höhen dieser Kästenschlitze nicht genormt, bei manchen passen die 5 cm rein, bei manchen keine Chance.
Das Thema kenne ich.
Witziger Weise sind die Höhen dieser Kästenschlitze nicht genormt, bei manchen passen die 5 cm rein, bei manchen keine Chance.
Danke für die Info, dann schaue ich mal, ob ich einen Kasten - mit passendem Schlitz - in meiner Gegend finde.
Das Thema kenne ich.
Witziger Weise sind die Höhen dieser Kästenschlitze nicht genormt, bei manchen passen die 5 cm rein, bei manchen keine Chance.
Danke für die Info, dann schaue ich mal, ob ich einen Kasten - mit passendem Schlitz - in meiner Gegend finde.
Leute, einfach einen Akku-Schleifer mitnehmen, und den Schlitz passend machen
Danke für die Info, dann schaue ich mal, ob ich einen Kasten - mit passendem Schlitz - in meiner Gegend finde.
Leute, einfach einen Akku-Schleifer mitnehmen, und den Schlitz passend machen
Einen Akku-Schleifer hab' ich nicht, aber einen Kuhfuß AKA Brecheisen habe ich noch im Keller rumliegen. 