Also damals vor Stalingrad.....
DAS geht mir auf den Sack!
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Häme
In einem anderen Strang wurde heute über ›Häme‹ geschrieben. Zu Vertiefung möchte unter der beredten Überschrift nun dieses Stranges den Schweizer Schriftsteller ROBERT WALSER [1878-1956] zu Wort kommen lassen. In seinem Essay ›Bedenkliches‹, der zunächst in den Rheinlanden, einem kulturkonservativem Blatt aus Düsseldorf (!), im Jahr 1910 erschien, heißt es:
»Wie doch die Menschen einander das Leben unklar und schwer machen. Wie sie einander herabsetzen, zu verdächtigen und zu verunehren bestrebt sind. Wie doch alles nur geschieht, um zu triumphieren. Was sie zu tun unterlassen, daran sind Äußerlichkeiten schuld, was die verfehlen, das haben sie nie selbst verbrochen. Immer ist der Nebenmensch nur ein Stein im Weg, immer ist die eigene Person das Beste und Höchste. [...]
Wie sie ernst nehmen, was sie sündigen, wie sie noch nie, solange sie erwachsene Menschen sind, geglaubt haben, etwas Feineres und Beherzigenswerteres könne existieren, als sie selber. [...]
Wie sie sich sehnsüchtig wünschen, nie Dummheiten zu begehen, während doch gerade dieser unedelherzige Wunsch das Dümmste ist, was unter der Sonne empfunden werden kann. Sie wollen die Klügsten sein und sind die denkbar Elendesten … In der Tat, sie geben zu Bedenken Anlass. Wie sie sich verkennen in der engbegrenzten Überzeugung, mehr wert zu sein als der andere. [...]«
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ROBERT WALSER: Bedenkliches, in: Phantasieren. Prosa aus der Berliner und Bieler Zeit. Genf 1966.
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Also damals vor Stalingrad.....
war einfach die falsche mentale Einstellung. Es war in Wirklichkeit nicht kalt
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Also damals vor Stalingrad.....
war einfach die falsche mentale Einstellung. Es war in Wirklichkeit nicht kalt
Dann hat mein Oppa wohl gelogen, Gott hab' ihn seelig. Er sprach immer von Zehen "verloren". Voelleicht hatte er sie nur verlegt.
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Wachste morgens auf und dein Zeh ist weg. Mist, schon wieder beim Zähneputzen am Waschbecken liegen gelassen.
Und auf dem Weg ins Badezimmer stolpert man dann ständig über nen Sack voll Geld, wo man auch keine Ahnung hat, wie der jetzt dahin gekommen ist.
Wer kennt das nicht?
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war einfach die falsche mentale Einstellung. Es war in Wirklichkeit nicht kalt
Dann hat mein Oppa wohl gelogen, Gott hab' ihn seelig. Er sprach immer von Zehen "verloren". Voelleicht hatte er sie nur verlegt.
Dann frag mal Torpedo wie er das mit dem mental meint
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Den Gefrierfleischorden gabs wohl als Bofrost Mitarbeiter des Monats... Historisch wieder mal stille Post gespielt
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Den Gefrierfleischorden gabs wohl als Bofrost Mitarbeiter des Monats... Historisch wieder mal stille Post gespielt
Bofrost 41/41 waren die auch mit IG Farben zusammen?
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Alles anzeigenHäme
In einem anderen Strang wurde heute über ›Häme‹ geschrieben. Zu Vertiefung möchte unter der beredten Überschrift nun dieses Stranges den Schweizer Schriftsteller ROBERT WALSER [1878-1956] zu Wort kommen lassen. In seinem Essay ›Bedenkliches‹, der zunächst in den Rheinlanden, einem kulturkonservativem Blatt aus Düsseldorf (!), im Jahr 1910 erschien, heißt es:
»Wie doch die Menschen einander das Leben unklar und schwer machen. Wie sie einander herabsetzen, zu verdächtigen und zu verunehren bestrebt sind. Wie doch alles nur geschieht, um zu triumphieren. Was sie zu tun unterlassen, daran sind Äußerlichkeiten schuld, was die verfehlen, das haben sie nie selbst verbrochen. Immer ist der Nebenmensch nur ein Stein im Weg, immer ist die eigene Person das Beste und Höchste. [...]
Wie sie ernst nehmen, was sie sündigen, wie sie noch nie, solange sie erwachsene Menschen sind, geglaubt haben, etwas Feineres und Beherzigenswerteres könne existieren, als sie selber. [...]
Wie sie sich sehnsüchtig wünschen, nie Dummheiten zu begehen, während doch gerade dieser unedelherzige Wunsch das Dümmste ist, was unter der Sonne empfunden werden kann. Sie wollen die Klügsten sein und sind die denkbar Elendesten … In der Tat, sie geben zu Bedenken Anlass. Wie sie sich verkennen in der engbegrenzten Überzeugung, mehr wert zu sein als der andere. [...]«
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ROBERT WALSER: Bedenkliches, in: Phantasieren. Prosa aus der Berliner und Bieler Zeit. Genf 1966.
Eine treffliche Beschreibung einer Ellenbogengesellschaft, in der Menschen Täter zu Opfern machen, schlichte Gemüter sich zu Genies erheben müssen, damit sie nicht Realitäts nahe klein erscheinen gegen ihre Widersacher und wechselweise Schuld und Verantwortung beliebig nach ihrem Gusto vertauschen. Sie sehen immer den Splitter im Auge des Anderen ohne den Balken in ihrem eigenen Auge zu bemerken.
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Man müssen in Hilden böse Menschen leben, da würde ich mich nicht niederlassen.
https://rp-online.de/nrw/staed…r-veraergert_aid-81525609 -
Man müssen in Hilden böse Menschen leben, da würde ich mich nicht niederlassen.
https://rp-online.de/nrw/staed…r-veraergert_aid-81525609Unglaublich, was für ein armseliger Mensch muss der Typ sein.
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Lustig ist...
dass an jeder Sportanlage die ich kenne, mindestens so ein Stinkstiefel wohnt.
Funfact: entweder ehemaliger des Vereins oder frisch hinzugezogen (da kann man ja mal überrascht sein vom plötzlichen Auftauchen einer Sportanlage)
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Das gemeinsame Singen wird am Dienstag ab 17 Uhr am Alten Markt in der Innenstadt durchgeführt.
Zum Rest sag ich jetzt mal besser nix….
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...das mein Einkaufswagen bei Picnic im laufe des Tages immer leerer wird , weil die Produkte nicht mehr lieferbar sind
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Links die nur immer zu Bezahlartikeln führen.
Besonders zu Bild artikeln.
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...das mein Einkaufswagen bei Picnic im laufe des Tages immer leerer wird , weil die Produkte nicht mehr lieferbar sind
Die bieten aber doch Alternativen an. Zumindest bei uns.
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...das mein Einkaufswagen bei Picnic im laufe des Tages immer leerer wird , weil die Produkte nicht mehr lieferbar sind
Die bieten aber doch Alternativen an. Zumindest bei uns.
Ja natürlich, als Alternative zu ABB Senf gibt's Löwensenf , und meine Luftschlangen sind alternativlos...aber sonst ist Picnic schon okay
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Der Habeck, wie unmöglich will der sich noch machen. Am Anfang dachte ich es könnte mit dem doch was werden nun bin ich aber wieder auf dem Ausgangszustand. Lass die Finger von CO2 Speicherung unter der Erde, oder nimm Stuttgart und andere Ballungsräume und Pump das Zeug darein.
Mal sehen wie dann der Gegenwind wird. Oder füll die leeren Gasspeicher damit, haben ja nun genug teures Gas, statt vor Borkum zu Bohren.
https://www.spiegel.de/wirtsch…XOGFOqh5v2vCQRrE3ncLR3FU0 -
Wie gut die Voraussetzungen für CO2-Speicherung in Deutschland sind, weiß ich nicht. Aber dieser Satz ist Blödsinn.:
haben ja nun genug teures Gas, statt vor Borkum zu Bohren.
Das Gas müssen wir deshalb aktuell teuer einkaufen, weil wir zu lange auf billiges russisches Gas gesetzt haben und das kurzfristig ersetzen müssen. Weshalb die Nachfrage für JETZT so hoch ist, dass auch die Beschaffungspreise steigen.
Würden wir das in Deutschland vorhandene Gas mit Fracking nutzen wollen, würden viele Jahre vergehen, bis das alles geprüft und eingerichtet ist. Bis dahin haben wir kein Beschaffungs- und Mangelproblem mehr und würden das Gas anderswo billiger und umweltverträglicher bekommen. Es geht darum, wo wir JETZT das Gas herbekommen und JETZT bekommen wir kein Gas von Borkum. Das würden wir erst nutzen können, wenn wir es nicht mehr brauchen.
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Wie gut die Voraussetzungen für CO2-Speicherung in Deutschland sind, weiß ich nicht. Aber dieser Satz ist Blödsinn.
Wir hätten die Möglichkeit Moore wieder her zustellen die würden Co2 durch die Luft aufnehmen, die CO2 Pipelines können zur Todesfalle werden, so wie der bisherige genannte Todesstreifen der Bayer Pipeline von Uerdingen nach Leverkusen rechtsrheinisch. Das ist für mich keine Politik der Grünen mehr das ist Verzweiflung.