Es geht mir nicht um Frauensport schlecht zu reden. Ich persönlich finde Mannschaftssport bei Frauen nicht interessant, irgendwie fehlt etwas. Dagegen schaue ich mit Begeisterung alles in der Leichtathletik und Winterspiele.
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Im direkten Verlgleich ist das kein Quatsch, da die Männer körperlich stärker sind, kicken können einige Frauen dafür richtig gut!
In direkten Vergleich hätten die Bezirksligisten gegen eine austrainierte, technisch versierte und gut eingespielte Bundesliga- oder EM-/WM-Frauenmannschaft bereits große Schwierigkeiten, überhaupt an den Ball zu kommen. Somit könnten sie ihre physische Überlegenheit meistens gar nicht ausspielen. Die Frauen lassen den Ball laufen, und die Männer hecheln hinterher und könnten auch konditionell nicht mithalten.
Warum liest Du die verlinkten Artikel nicht?
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Ich glaube beim Frauenfußball liegt das daran, dass er zeitlich soviel später "erlaubt" und eingeführt wurde.
Im Tennis käme ja auch keiner auf die Idee ständig Kerber mit Nadal zu vergleichen...
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Ich glaube beim Frauenfußball liegt das daran, dass er zeitlich soviel später "erlaubt" und eingeführt wurde.
Im Tennis käme ja auch keiner auf die Idee ständig Kerber mit Nadal zu vergleichen...
Im Tennis sind die Preisgeldunterschiede zwischen Männern und Frauen aber auch nicht ansatzweise so groß.
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Beim Profifussball entscheiden das Interesse, also Zuschauerzahlen, Merchandising und Sponsoring, sowie das Fernsehgeld.
Ob das jemals auf demselben Niveau angelangt? Für mich persönlich kaum vorstellbar.
Für geringere Einnahmen des Clubs in deren Sportart kann niemand was. Dafür müssen die Frauen schon selbst sorgen.
Die Zuschauerzahlen im Frauenfußball der Bundesliga sind alles andere als berauschend.
Dass sich da außer bei einer WM oder EM etwas tut, wird wohl noch sehr lange dauern, falls es überhaupt jemals dazu kommt, dass sie die gleiche Beachtung erzielen wie die Männer.
Als die Bundesliga 1963 begann, waren die Stadien meist knüppelvoll, erst mit dem Einzug des Profisports, den steigenden Eintrittspreisen und dem Bundesligaskandal gingen die Zahlen mehr oder weniger deutlich zurück um dann, mit dem Neubau zahlreicher Arenen, wieder deutlich zu steigen.
Heute sind die Stadien in Dortmund, München, Schalke, Köln, Mönchengladbach & Co. nahezu bei jedem Ligaspiel ausverkauft, ob die Frauen jemals auch dahin kommen?
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Die finanziellen Unterschiede liegen darin begründet, dass der Markt die Preise bestimmt und zwar geschlechterunabhängig...
Wer will welche Sportart sehen und mit welcher Sportart lässt sich viel Geld verdienen...
In Teilen der Welt ist Männerfussball ganz weit oben angesiedelt, in anderen Teilen der Welt sind es andere Sportarten...
Mit "Gerechtigkeit" hat das natürlich nichts zu tun, eher mit freier Marktwirtschaft...
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Mit dem Verdienstvergleich zwischen Männer/ Frauen finde ich immer schwierig. Ich finde in der Nationalmannschaft sollte man Männer/ Frauen gleich bezahlen. Eher bei den Männern etwas runter, bei den Frauen dafür rauf.
Bei allem anderen ist der Vergleich absolut Fehl am Platz. Bei den Männern verdient man sehr viel Geld, ja, aber es sind viele negative Nebeneffekte die die Spieler zu bewältigen haben. Im Vergleich zu "normalen" Menschen, verdient eine Nationalspielerin gutes Geld und hat dafür ein "normales" Leben. Ein bekannter Profifußballer verdient sehr viel Geld, hat aber dafür auch kein normales Leben.
Beispiel: Nennt mir mal die Top 3 Fußballspielerinnen der Welt, würdet Ihr diese auf der Straße erkennen? Nun im Vergleich Ronaldo, Messi, Mbappe oder evtl. ein paar Stufen drunter.. ein Sane, Werner, Max Kruse. Die werden auf Schritt und Tritt verfolgt. Nicht nur von der Presse, auch von Fans oder ganz normalen Leuten. Da kann man nicht mal auf locker in ein Pub auf die Bolker gehen, selbst in ein Cafe auf der Kö wird stressig. Überall Fotos, jeder guckt einen an usw. Gerade bei Nationalspielern ist das dann noch mal ein ganz anderes Leben, als jeder "normalo". Klar, man wird sehr gut bezahlt, zu gut, aber man gibt auch viel vom Leben ab.
Was meint Ihr, wieso ein Outing im Frauenfußball normal ist, bei den Männern aber nicht. Bei den Frauen interessieren sich weder Medien noch die Gesellschaft dafür. Bei Männern wäre man 2 Wochen lang in jeder Zeitung und TV Sendung. Genauso kann wohl fast jede Nationalspielerin Abends in die Kneipe und sich einen hinter die Binde trinken. Es würde keinen interessieren.
Mehr Geld, bringt nicht mehr Freiheit. Das ganze Geld im Fußball wird hauptsächlich durch Medien/ Aufmerksamkeit generiert. Dies hat seinen Preis für jeden persönlich. Ein Kroos spielt seit 8 Jahren in Madrid, sagt aber selbst, dass er eigentlich nie in der Stadt Madrid ist. Er lebt zurückgezogen im Vorort und "versteckt" sich da, weil er ansonsten keine Ruhe hat.
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Was ich in der „Verdienst“-Diskussion vermisse, ist die Differenzierung zwischen Verdienst(=Gehalt) und Prämie in der Nationalmannschaft.
Für den DFB wäre es ein Klacks, die Prämien bei den Damen anzuheben oder ggf. sogar gleichzusetzen (wobei ich die Prämien der Herren eh schon als zu hoch empfinde).
Über entsprechende Klauseln in den Sponsorenverträgen, wäre dies sicherlich (ohne Zusatzkosten für den Verband) umsetzbar. Die Frage ist, ob der Wille da ist. -
Das ist halt der Preis, den man bezahlen muss, wenn man in der Öffentlichkeit mehr als nur bekannt ist. Man wird überall erkannt und dann geht die Jagd los nach Autogramm, Fotos oder Interviews usw.
Von solchen "Leiden" sind "normale" Millionäre oder Milliardäre im Regelfall weit entfernt, weil man sie auf der Straße meist nicht erkennt. Sie können ihren Reichtum in Ruhe genießen, ohne ständig verfolgt zu werden.
Ich würde z. B. einen Tesla-Boss (Musk) und auch viele andere Knetenscheffler auf der Straße sicherlich nicht erkennen, wenn er/sie ein Käppi und ne Sonnenbrille trägt. Und wenn ich ihn erkennen würde, kreischen wie ein Teenie würde ich sicherlich nicht, sondern die Privatsphäre der/des Betroffenen beachten.
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Was ich in der „Verdienst“-Diskussion vermisse, ist die Differenzierung zwischen Verdienst(=Gehalt) und Prämie in der Nationalmannschaft.
Für den DFB wäre es ein Klacks, die Prämien bei den Damen anzuheben oder ggf. sogar gleichzusetzen (wobei ich die Prämien der Herren eh schon als zu hoch empfinde).
Über entsprechende Klauseln in den Sponsorenverträgen, wäre dies sicherlich (ohne Zusatzkosten für den Verband) umsetzbar. Die Frage ist, ob der Wille da ist.Auch der DFB kann den Euro nur einmal ausgeben.
Dass von den Herren erwirtschaftetes Geld nicht für die Damen verwendet wird, empfinde ich jetzt nicht als ungerecht.
Es geht hier nicht um die Existenzen von vom Schicksal gebeutelter Menschen.
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Was ich in der „Verdienst“-Diskussion vermisse, ist die Differenzierung zwischen Verdienst(=Gehalt) und Prämie in der Nationalmannschaft.
Für den DFB wäre es ein Klacks, die Prämien bei den Damen anzuheben oder ggf. sogar gleichzusetzen (wobei ich die Prämien der Herren eh schon als zu hoch empfinde).
Über entsprechende Klauseln in den Sponsorenverträgen, wäre dies sicherlich (ohne Zusatzkosten für den Verband) umsetzbar. Die Frage ist, ob der Wille da ist.Dass von den Herren erwirtschaftetes Geld nicht für die Damen verwendet wird, empfinde ich jetzt nicht als ungerecht.
Wenn man meinen Beitrag gelesen hat, kann man schwer zu dieser Antwort kommen.
Ich habe explizit nicht von „den Herren erwirtschaftetes“ Geld geschrieben.
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Dass von den Herren erwirtschaftetes Geld nicht für die Damen verwendet wird, empfinde ich jetzt nicht als ungerecht.
Wenn man meinen Beitrag gelesen hat, kann man schwer zu dieser Antwort kommen.
Ich habe explizit nicht von „den Herren erwirtschaftetes“ Geld geschrieben.
Das Geld ist eh nicht "von den Männern" erwirtschaftet, sondern eher vom Verband. Und das Geld kann der Verband durchaus verteilen, wie immer er will. Sonst könnte man ja auch hingehen und sämtliche Zahlungen an den Amateursport streichen, die "erwirtschaften" ja auch nix.
Wie gesagt, wir schreiben hier nur von Prämien bei EM/WM!
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Wenn man meinen Beitrag gelesen hat, kann man schwer zu dieser Antwort kommen.
Ich habe explizit nicht von „den Herren erwirtschaftetes“ Geld geschrieben.
Das Geld ist eh nicht "von den Männern" erwirtschaftet, sondern eher vom Verband. Und das Geld kann der Verband durchaus verteilen, wie immer er will. Sonst könnte man ja auch hingehen und sämtliche Zahlungen an den Amateursport streichen, die "erwirtschaften" ja auch nix.
Wie gesagt, wir schreiben hier nur von Prämien bei EM/WM!
Ja natürlich hat es rein formell der Verband erwirtschaftet.
Fragt sich nur womit?
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Das Geld ist eh nicht "von den Männern" erwirtschaftet, sondern eher vom Verband. Und das Geld kann der Verband durchaus verteilen, wie immer er will. Sonst könnte man ja auch hingehen und sämtliche Zahlungen an den Amateursport streichen, die "erwirtschaften" ja auch nix.
Wie gesagt, wir schreiben hier nur von Prämien bei EM/WM!
Ja natürlich hat es rein formell der Verband erwirtschaftet.
Fragt sich nur womit?
Auch diesen Punkt, hatte ich in meinem Beitrag einfließen lassen. (->Sponsorengelder / freie Verhandlungsmöglichkeiten!)
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Was sollen da das bloß die Eishockey Spielerinnen (Damen Eishockey ist übrigens Olympisch ) sagen .
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Was sollen da das bloß die Eishockey Spielerinnen (Damen Eishockey ist übrigens Olympisch ) sagen .
In einem Thread über Frauenfußball wohl recht herzlich wenig.
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Was sollen da das bloß die Eishockey Spielerinnen (Damen Eishockey ist übrigens Olympisch ) sagen .
In einem Thread über Frauenfußball wohl recht herzlich wenig.
Sorry , es ging teilweise um Körperlichkeit Athletik und Härte im Damensport bzw. Fussball.
Daher wollte ich den Vergleich mal reinwerfen.
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Ich glaube beim Frauenfußball liegt das daran, dass er zeitlich soviel später "erlaubt" und eingeführt wurde.
Im Tennis käme ja auch keiner auf die Idee ständig Kerber mit Nadal zu vergleichen...
Im Tennis sind die Preisgeldunterschiede zwischen Männern und Frauen aber auch nicht ansatzweise so groß.
Was ich nicht so ganz richtig finde. Männer 3 Gewinnsätze, Frauen nur 2. Müssen also fürs selbe Geld weniger spielen...
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Zitat
„Was für eine große Ehre und Freude zugleich. Seit Kindertagen lese ich die Micky Maus und jetzt zur @weuro2022 darf ich selber in Entenhausen einziehen“
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