MSV Duisburg, RW Oberhausen, SG Wattenscheid, RW Essen, W. Herne, VFL Bochum, DSC Wanne Eickel und SF Katernberg. Warum nicht aus denen den 1.FC Ruhrgebiet machen? Voller Tradition und große Fanbase. Das 1848 von Bochum übernehmen.
Lass das niemanden hören der über genügend Penunse verfügt.
Finanzen sind wichtig - ich finde es gut das es Regeln gibt!!! Trotzdem wenn ich sehe wie viele internationale Vereine hochverschuldet sind und weiter Schulden machen muss ich kotzen. Die FIFA stellt Regeln auf und immer gibt es ein Schlupfloch, da ist es doch klar das WIR kein Vertrauen in Verbände und Funktionäre haben.
Tradition stirbt weil irgendwelche Funktionäre die kurzfristig für Vereine arbeiten drauf Scheißen in welcher finanziellen Situation sie den Verein verlassen. Diese Leute sollten härter bestraft werden!
Obwohl ich sicherlich keine Sympathie für RWO, RWE oder andere Vereine haben finde ich es sehr traurig das all diese Traditionsvereine unterklassig kicken.
Wenn es genug Vereine sind, können die sich ja von der DFL abspalten und nen eigenen Verband + Liga gründen. Über kurz oder lang bleibt die DFL dann auf den Plastikclubs sitzen.
MSV Duisburg, RW Oberhausen, SG Wattenscheid, RW Essen, W. Herne, VFL Bochum, DSC Wanne Eickel und SF Katernberg. Warum nicht aus denen den 1.FC Ruhrgebiet machen? Voller Tradition und große Fanbase. Das 1848 von Bochum übernehmen.
Kann ich mir gut vorstellen, wenn dann die einzelnen Fangruppen von MSV, RWE, Bochum etc. friedlich und einträchtig in Ihrer Kurve stehen und die Ruhrpotthymne (vielleicht "Bochum" von Grönemeyer, nur das "Bochum" durch "Ruhrpott" ersetzt) schmettern...gemäß des Mottos "Getrennt in den Farben, vereint in der Sache"! 
Vielleicht "schluckt" man dann irgendwann noch den FC Schlacke 05 wegen anhaltender Mißwirtschaft und wird so zum großen BVB-Konkurrenten...wenn man die Majas nicht auch noch assimiliert...ach, wirklich eine großartige Vorstellung, dieser 1. FC Ruhrpott.
Ujfalusi
FC Saeder-Krupp
(insider)
Schlecht arbeitende Funktionäre mögen ein Grund sein, die zum Teil hanebüchenen Auflagen des DFB an die Spielstätten sollte man aber auch nicht aus dem Blick verlieren.
Die Siebziger standen ja auch für finanziellen Aufstieg aller Bürger. Man hatte wieder Geld in der Brieftasche. Heute haben wir Hartz4 in weiten Teilen der Bevölkerung und damit die tatsache das die Menschen sich einfach ein WE beim Verein nicht mehr leisten können.
Die politische Argumentation zieht hier leider nicht. Gegenüber den 70ern hat sich die Zuschauerzahl der Buli immerhin verdoppelt! Von den Preisen ganz zuschweigen.
Richtig ist, dass bei den exorbitant gestiegenen Gehältern der Spieler die Zuschauereinnahmen heutzutage einen weniger bedeudenten Anteil an der Finanzierung haben.
Zudem kommt, dass sich bei Clubs wie dem MSV die Zuschauerzahl gegenüber damals quasi nicht erhöht hat und das Meiste über (erfolgsabhängige) Fernseheinnahmen in die Kasse kommt.
Schlecht arbeitende Funktionäre mögen ein Grund sein, die zum Teil hanebüchenen Auflagen des DFB an die Spielstätten sollte man aber auch nicht aus dem Blick verlieren.
Sicherheit und Komfort..........geht vor.
Weg mit pöbelndem Stehplatzpack
btw: Bei den Osnabrückern hat sich auch einiges angesammelt.
ZitatDie Niedersachsen hatten die abgelaufene Saison mit einem Minus von zwei Millionen Euro abgeschlossen. Insgesamt wird der Schuldenstand auf rund zehn Millionen Euro geschätzt.
Wie wollen diese Vereine jemals wieder auf gesunde Beine kommen? Die einen finden ein kleines Finanzloch von 5 Millionen nach dem Präsidiumswechsel, die anderen verballern 2 Millionen in einer Drittligasaison.
Wie konnte das alte OFC Präsidium 5 Millionen (wohl) über Jahre verschleiern? Wer prüft da eigentlich?
Alles anzeigen
btw: Bei den Osnabrückern hat sich auch einiges angesammelt.
ZitatDie Niedersachsen hatten die abgelaufene Saison mit einem Minus von zwei Millionen Euro abgeschlossen. Insgesamt wird der Schuldenstand auf rund zehn Millionen Euro geschätzt.
Wie wollen diese Vereine jemals wieder auf gesunde Beine kommen? Die einen finden ein kleines Finanzloch von 5 Millionen nach dem Präsidiumswechsel, die anderen verballern 2 Millionen in einer Drittligasaison.
Wie konnte das alte OFC Präsidium 5 Millionen (wohl) über Jahre verschleiern? Wer prüft da eigentlich?
Zitat" Wir hätten die Kiste auch schon im November zumachen können,..."
Das hätten sie dann mal tun sollen, wenn man so an den 18. Dezember denkt... 
Wie konnte das alte OFC Präsidium 5 Millionen (wohl) über Jahre verschleiern? Wer prüft da eigentlich?
DFL und DFB natürlich, wie immer gewissenhaft bis zum Letzten, oder wieso bekommen die Schalker immer wieder die Lizenz trotz 150 Millionen Schulden?
Wie konnte das alte OFC Präsidium 5 Millionen (wohl) über Jahre verschleiern? Wer prüft da eigentlich?
DFL und DFB natürlich, wie immer gewissenhaft bis zum Letzten, oder wieso bekommen die Schalker immer wieder die Lizenz trotz 150 Millionen Schulden?
Nochmal, damits auch verstanden wird:
Der FC Schalke 04 hat zwar 150.000.000 € Schulden ist aber, aufgrund seiner Aktiva und Passiva nicht überschuldet und hat genügend Geld um eine Saison zu finanzieren. Solange das der Fall ist bekommt der FC Schalke 04 auch eine Lizenz.
Wie konnte das alte OFC Präsidium 5 Millionen (wohl) über Jahre verschleiern? Wer prüft da eigentlich?
DFL und DFB natürlich, wie immer gewissenhaft bis zum Letzten, oder wieso bekommen die Schalker immer wieder die Lizenz trotz 150 Millionen Schulden?
Weil ein Verein wie Schalke auch mal in der Lage ist 50 Mio. in 1-2 Jahren wieder komplett zu tilgen, des Weiteren sind Sie 12. der wertvollsten Vereine in ganz Europa.
Die Einnahmensituation ist doch eine völlig andere du kannst das nicht miteinander vergleichen 
Ich glaube, in der heutigen Zeit könnte es kein Verein mehr schaffen, was Mönchengladbach in den 70er Jahren gelungen ist.
Die Siebziger standen ja auch für finanziellen Aufstieg aller Bürger. Man hatte wieder Geld in der Brieftasche. Heute haben wir Hartz4 in weiten Teilen der Bevölkerung und damit die tatsache das die Menschen sich einfach ein WE beim Verein nicht mehr leisten können.
das war klar das so etwas kommt, dann frage ich mich, woher die ganzen zuschauer rekorde kommen.
Naja, macht ja nix, gibt ja genügend Red Bulls, und Golfsburgs, und Hoppenheims, und Pillekusens, uns Audi Ingolstadts, und Scheichmünchener und Co. die die Plätze der Traditionsclubs einnehmen wenn die von der Bildfläche verschwinden.
..und Dortmunder Börsenunternehmen, Schalker Russenmafiaabhängige, am Tropf von Wernze und Solarworldgott hängende Kölner, die obendrein den eigenen Fans mit fragwürdigen Anleihen das Geld aus der Tasche ziehen, steuersubventionierte (das trifft im übrigen auf alle anderen "e.V." auch zu!!!) pfälzer Teufel, Münchner Kamellöwen, Werderhofschlachter, Hellmichhochgekaufte Zebras, nur noch wegen Sportwelt überhaupt existierende Fortunen, einige "pro Forma 50+1 einhaltende, deren 49% Restprozentkonzernbeteiligungen trotzdem mehr Geld rein pumpen, als bei den vollübernommenen AG's" Clubs, kindliche Hannoveraner....., Fussballspielende Abteilung Totenkopf der St. Pauli Punkwear GmbH... - welchen so hoch gelobten und ehrenwerten Nonkommerztraditionsclub meinst Du um Himmels Willen?!?
Hör doch mal mit den wagenknechtschen Romantisierungsrealitätsverzerrungen auf, bitte.
Ich hätts ja auch gern so, wie von Dir im Hinterkopf gewollt. Das ganze undifferenzierte Traditionsgblubbern hält aber doch schlicht bei keinem einzigen der fraglichen "Vereine" mehr der Realitätsprüfung stand...
Vor allem "gefühlt" nicht. Schau Dir mal ein Spiel des FC *öln an und eins von Leverkusen. Die Auftritte von "den Autohändlern von RTL", "Big Brother Jürgen", Präsentation des neuen Ford, Kids Club Puzzle, Extremstlautstärke der Stadionwerbung, "ich mach mich zum Kasper Fan Box" - findest Du wo von den beiden? Korrekt. NICHT in Lev.... .
Das ganze undifferenzierte Traditionsgblubbern hält aber doch schlicht bei keinem einzigen der fraglichen "Vereine" mehr der Realitätsprüfung stand...
Unterschied?
Die Traditionsvereine werden (wenn es eng wird) von fans getragen und nicht von shareholdern fallengelassen.
Das ganze undifferenzierte Traditionsgblubbern hält aber doch schlicht bei keinem einzigen der fraglichen "Vereine" mehr der Realitätsprüfung stand...
Unterschied?
Die Traditionsvereine werden (wenn es eng wird) von fans getragen und nicht von shareholdern fallengelassen.
Soso. Deine 60 Euro Jahresbeitrag stellen Millionenetats. Na wenn Du das weiter glauben magst, dann mach das. Siehe meinen Absatz über "pro Forma 50+1 Vereine". Und selbst wenn - faktisch sind das Wirtschaftsunternehmen am Markt Bundesliga- fungieren aber als steuerbegünstigter e.V.. Nach EU Recht liegt DA unzulässiger Wettbewerbsvorteil.
Spätestens beim FC Barcelona, der sich auch immer mit dem tollen Prädikat des Mitgliedergetragenen Vereins schmückt, dürfte auch Dir klar sein, dass das de facto Unsinn und nicht der Realität entsprechend ist. Vollkommen wurscht, wer als Eigentümer eingetragen ist - handeln und wirtschaften tun alle nach den gleichen Prinzipien. Ob nun Adidas bei Bayern 50 Mio im Jahr reinbuttert in seine Beteiligung von 20% oder die Bayer Ag in Lev 25 Mio bei Vollübernahme ohne öffentlich rechtliche steuersubvention und städtisch bezahlte Stadien wie anderswo - wo ist der Unterschied, ob nun noch 51% bei Bayern irgendwelchen Mitgliedern in Timbuktu gehören, die lediglich ne Karte zum Angeben im Portemonai haben wollen?!?
Die hier genannten Pleitevereine hätten nach der Argumentation "von Shareholdern fallen gelassen - von Mitgliedern gerettet" ja eben genau überleben müssen. Haben sie aber nicht - trotz Stadionbauhilfe der öffentlichen Hand und Steuervorteilen durch "e.V.", trotz Beihilfen der städtischen Tochterunternehmen (Achtung: Eigene Haustüre!!)....
Die hier genannten Pleitevereine hätten nach der Argumentation "von Shareholdern fallen gelassen - von Mitgliedern gerettet" ja eben genau überleben müssen. Haben sie aber nicht.
Welche Vereine haben sich denn aus dem Vereinsregister löschen lassen?
