Gesundheit & Corona

  • Um von London nach Eindhoven zu fliegen braucht man trotz Booster einen negativen Test. Schnelltest von NHS an der London Bridge reicht aber leider nicht. Muss schon was kosten der Test, sonst kommt man nicht ins Flugzeug. Morgen neuer Versuch. Lol.

    Ich finde es rIchtig, dass ausnahmslos jeder einen Test benötigt, bevor er in ein Flugzeug einsteigt. Egal, ob gar nicht geimpft, einmal, zweimal, „geboostert“ (furchtbares Wort…..) oder genesen.

    Es gibt durch Omikron so unfassbar viele Menschen, die symptomlos, aber positiv sind, dass alles andere ein Risiko ist.

    Alternative (nur für den Flug): FFP2-Pflicht. Die muss aber dann auch bei jedem korrekt sitzen (was sie selbstverständlich nicht tut…..)

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • weiß man bei jesus auch nicht :D

    Was das eine mit dem anderen zu tun hat, ist zwar rätselhaft, aber Humor ist ja, wenn man trotzdem drüber lacht...

    "Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben." (Berti Vogts)

  • Um von London nach Eindhoven zu fliegen braucht man trotz Booster einen negativen Test. Schnelltest von NHS an der London Bridge reicht aber leider nicht. Muss schon was kosten der Test, sonst kommt man nicht ins Flugzeug. Morgen neuer Versuch. Lol.

    Ich finde es rIchtig, dass ausnahmslos jeder einen Test benötigt, bevor er in ein Flugzeug einsteigt. Egal, ob gar nicht geimpft, einmal, zweimal, „geboostert“ (furchtbares Wort…..) oder genesen.

    Es gibt durch Omikron so unfassbar viele Menschen, die symptomlos, aber positiv sind, dass alles andere ein Risiko ist.

    Alternative (nur für den Flug): FFP2-Pflicht. Die muss aber dann auch bei jedem korrekt sitzen (was sie selbstverständlich nicht tut…..)

    Ja klar, da gebe ich dir recht. Es ist nur ärgerlich, wenn man am Gate erfährt, dass der Rapid Antigen Test nicht akzeptiert wird, weil er vom National Health Service und umsonst ist. Das stand leider auch nirgendwo. Und ich habe viel gelesen :-) Health Declaration, Quarantine Declaration usw. muss für NL ja auch mitgeführt werden. Wenigstens ist seit dem 2. Februar die obligatorische Quarantänepflicht nach einer Rückkehr aus einem Hochrisikogebiet in die Niederlande für Menschen mit Auffrischungsimpfung aufgehoben.

  • Und die Lernlücken bei überfrachteten Lehrplänen für überschätzt-

    Fortune 21.10.72 Peter ich habe die Antwort mal hier her mitgenommen.

    Ich frage mich warum in dieser Zeit strikt an die Ferienzeiten festgehalten wird als sei alle beim Alten, diese hätte man auch an passen können, warum werden da nicht ein großer Teil der Ferien in die kalte Jahreszeit verlegt und im Sommer wo die Pandemie ihre Sommerlähmung bekommt die Schule abgehalten. Da ist sich dann jede zu egoistisch weil man dann mal 2 oder 3 Jahre nicht im warmen in den Urlaub kann.

    Corona zeigt klar auf wo die Gesellschaft hin ist, jeder sieht die eigenen Belange als am wichtigsten und das sehr egoistisch.

    Alleine was der Reiseverkehr an Corona Fälle gekostet möchte ich in Zahlen ja nicht wissen.

    Letztes Jahr in Japan und nun China Olympia, und auch unser Fussball hat viel zu viel Sonderstatus erhalten.

    Mal vernünftig die Füsse stillgehalten und es wäre halb so schlimm gekommen.



    Wie nun beim Fussball, weil paar Vereine geklagt haben sind plötzlich wieder 10 000 erlaubt, die Coronawelle schien ihren Höhepunkt gerade zu erreichen und dann wird ohne Verschnaufpause wieder mehr erlaubt, diese Spiel machen wir nun seit Sommer 2020. Da sollte man Anfangen drüber nach zu denken.

    In einer Art gebe ich fürimmer schon recht, schön ist es für die Kinder nicht, aber was ist schöner? Wenn plötzlich viele Kinder kein Großeltern mehr haben weil diese sich bei Besuche den Virus zugezogenen haben? Zur Zeit wird doch eine Durchseuchung der Kinder in den Schulen durchgeführt, ob das mal so gut ist bleibt auch dahin gestellt.
    Traurig ist das man nicht in der Lage war einen verlässlichen Weg zu gehen, sondern immer das hüh und hott.

  • Ich frage mich warum in dieser Zeit strikt an die Ferienzeiten festgehalten wird als sei alle beim Alten, diese hätte man auch an passen können, warum werden da nicht ein großer Teil der Ferien in die kalte Jahreszeit verlegt und im Sommer wo die Pandemie ihre Sommerlähmung bekommt die Schule abgehalten. Da ist sich dann jede zu egoistisch weil man dann mal 2 oder 3 Jahre nicht im warmen in den Urlaub kann.

    Schwieriges Thema und schwierige Umsetzung, es klappt ja schon nicht die einfachsten Dinge umzusetzen. Ich finde es auch schwierig für die Eltern ihre Kinder in der kalten und usseligen Jahreszeit bei Laune zu halten, sie zu fördern, aktiv zu sein. Es hat nicht jeder einen Garten oder lebt am Stadtrand. Meine Kinder hatten beides und trotzdem haben wir den Sommer auf dem Spielplatz, im Schwimmbad oder auf Ausflügen genossen.


    In einer Art gebe ich fürimmer schon recht, schön ist es für die Kinder nicht, aber was ist schöner? Wenn plötzlich viele Kinder kein Großeltern mehr haben weil diese sich bei Besuche den Virus zugezogenen haben? Zur Zeit wird doch eine Durchseuchung der Kinder in den Schulen durchgeführt, ob das mal so gut ist bleibt auch dahin gestellt.

    Du meinst wahrscheinlich die Großeltern, die dann am Virus verstorben sind. Da gibt es natürlich keine zwei Meinungen zu. In der Zwischenzeit hat sich aber doch allerhand getan. Es gibt genug Möglichkeiten, hier Vorsorge zu treffen. Müssen wir jetzt auch nicht alles bis ins kleinste Detail nochmal durchkauen.

    Traurig ist das man nicht in der Lage war einen verlässlichen Weg zu gehen, sondern immer das hüh und hott.

    :thumbup:

  • Ich frage mich warum in dieser Zeit strikt an die Ferienzeiten festgehalten wird als sei alle beim Alten, diese hätte man auch an passen können, warum werden da nicht ein großer Teil der Ferien in die kalte Jahreszeit verlegt und im Sommer wo die Pandemie ihre Sommerlähmung bekommt die Schule abgehalten. Da ist sich dann jede zu egoistisch weil man dann mal 2 oder 3 Jahre nicht im warmen in den Urlaub kann.

    Schwieriges Thema und schwierige Umsetzung, es klappt ja schon nicht die einfachsten Dinge umzusetzen. Ich finde es auch schwierig für die Eltern ihre Kinder in der kalten und usseligen Jahreszeit bei Laune zu halten, sie zu fördern, aktiv zu sein. Es hat nicht jeder einen Garten oder lebt am Stadtrand. Meine Kinder hatten beides und trotzdem haben wir den Sommer auf dem Spielplatz, im Schwimmbad oder auf Ausflügen genossen.

    Schwierig ist es die Bequemlichkeit zu überwinden die ein Änderung des bisherigen Leben mit sich bringt. Auch wenn Schule ist kann man mit den Kindern danach noch in den Park, auf den Spielplatz oder ein Picknick am Rhein oder mit dem Rad ins Neandertal ( oder ähnlich) machen. Und man kann es auch in der schlechteren Jahreszeit tun.
    Wenn ich morgens sehe, was alles ihre Kinder im Kindergarten bis zum späten Mittag parkt, vor allen in welchem Alter die dort hin getragen werden, frage ich mich ob es nicht besser gewesen wäre das Kind nicht zu bekommen. Nach dem Kindergarten oder später auch Schule wird es sich mit gestressten Eltern rumschlagen müssen.

  • Ganz ehrlich Werner Lungwitz , ich möchte dir nicht zu nahe treten aber du hast doch keinerlei Erfahrung in dem ganzen Thema.

    Es gibt keinen klassischen Kindergarten von 8-12 Uhr ab 3 oder 4 Jahre nicht mehr. Mein 4jähriger Enkel geht seit dem er etwas über 2 Jahre alt ist in die Kita und nicht selten ist er sauer, wenn seine Mama ihn "schon" gegen 3 Uhr abholt.

  • Ganz ehrlich Werner Lungwitz , ich möchte dir nicht zu nahe treten aber du hast doch keinerlei Erfahrung in dem ganzen Thema.

    Es gibt keinen klassischen Kindergarten von 8-12 Uhr ab 3 oder 4 Jahre nicht mehr. Mein 4jähriger Enkel geht seit dem er etwas über 2 Jahre alt ist in die Kita und nicht selten ist er sauer, wenn seine Mama ihn "schon" gegen 3 Uhr abholt.

    Naja was dabei zum teil herum kommt, kann ich aber noch ganz gut erkennen, traurig das es traurig ist wenn die Mama schon um 3 da ist.

  • Lafontaine zwar (noch?) nicht bei Reitschuster, dafür aber letzte Woche im großen Interview in Roger Köppels rechter "Weltwoche", in der auch mal Alice Weidel schreibt oder Köppel Lobeshymnen auf Trump von sich gibt. Man habe doch früher auch gemeinsam mit DKP und Rechten gegen atomare Aufrüstung demonstriert, wo sei denn da nun das Problem bei den Corona-Demos, meint der Oskar ... :/Es gehe hier doch gemeinsam gegen (eine in seinen Augen) falsche Corona-Politik.


    Nun ja, andererseits - unsere Bundesinnenministerin hat ja offenbar auch wenig Berührungsängste mit fragwürdigen Linksaußen-Kreisen, wenn man sich heute so durch die Medien liest ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Ganz ehrlich Werner Lungwitz , ich möchte dir nicht zu nahe treten aber du hast doch keinerlei Erfahrung in dem ganzen Thema.

    Es gibt keinen klassischen Kindergarten von 8-12 Uhr ab 3 oder 4 Jahre nicht mehr. Mein 4jähriger Enkel geht seit dem er etwas über 2 Jahre alt ist in die Kita und nicht selten ist er sauer, wenn seine Mama ihn "schon" gegen 3 Uhr abholt.

    Naja was dabei zum teil herum kommt, kann ich aber noch ganz gut erkennen, traurig das es traurig ist wenn die Mama schon um 3 da ist.

    Es ist nicht traurig sondern mehr als normal, dass ein Kind gerne mit Altersgenossen spielt anstatt alleine zu Hause mit Erwachsenen die eben auf Dauer keine adäquaten Spielpartner für ein Kind sind. Deine "Argumentation", dass der Aufenthalt im Kindergarten/Hort schädlich für das Kindeswohl ist, ist die altbekannte Methode der Konservativen, einer Frau ein schlechtes Gewissen einreden wollen, weil sie arbeiten geht. Dieser ganze Unsinn ist hundertmal wiederlegt und trotzdem wird es immer wieder aufgetischt. Es ödet mich an.

    "Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben." (Berti Vogts)

  • Statt den Impfpass mitzuschleppen, reicht der Ausdruck aus der Apotheke für Fans ohne Handy. Es gibt KEINEN Grund, mit dem gelben Ding rumzulaufen, außer man will betrügen. Ich finde die Entscheidung von Fortuna gut und richtig.

    Aber da ist schon wieder das Problem was die Regierung(en) verursacht haben. Die Nebenkosten der Pandemie laufen sehr hoch auf, jeder der dafür eine Leistung erbringt wird überreichlich belohnt, ich denke da mal nur an die Sache mit den Rentnermasken, da wird erst mal die Bundesdruckerei beauftrag Masken Gutscheine zu Drucken dies dann an die Kassen weiter zugeben die die dann an den betreffenden Personen versendet. Alleine was das schon für Kosten waren, dann bekam der Apotheker 6 Euro pro Maske. Aber mal die kleine Impfkarte kostenlos zu verteilen kostet zur Zeit 5 Euro oder so. Da ist kein Geld für da, oder es denkt keiner nach, aber dafür wird das Impfen den Ärzten reichlich entlohnt.

    Doppelkorn nenn es verbittert oder habe die Schnauze voll, muss aber mal gesagt werden.

    Finde auch das anstatt des PapierQR codes, oder zusätzlich, hätte man auch eine Karte oder Kartenformat in Papierform rausgeben können.

    Wobei, wie Füchschen schon schrieb: einfach das Papierding mitnehmen. Generiert auch zuviel Plastikmüll. Wir wären ja schon bei 3 Karten pro Person....


    Die Nebenkosten und das Hauen und Stechen sind wirklich abnormal. Jeder will was exklusiv machen zu exklusiven Preisen bei gleichzeitigem Jammern wie anstrengend und wie hoch der Aufwand dich sei. Die goldenen Nasen werden verschwiegen.

    Ich hänge mit meinen Gedanken noch den PCR Testmöglichkeiten nach, die völlig kollabieren, in den Schulen geht die Luzie ab, aber weitere Labormöglichkeiten werden nicht in Erwägung gezogen.

  • aber weitere Labormöglichkeiten werden nicht in Erwägung gezogen.

    Ist das wirklich so? Oder sind einfach keine Kapazitäten da und ganz wichtg: kein Personal?

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Mein Sohn wurde am 28.1. positiv von der Schule heim geschickt, um 9h waren wir schon in Hilden beim PCR Test.

    Am 3.2. abends war endlich das Ergebnis da.

    Nach über 5 Tagen!!

    Das geht einfach nicht, sorry.

    Man stelle sich vor der wäre negativ gewesen, dann wäre er 5 Tage grundlos in häuslicher Quarantäne gewesen. Gibt ja genügend Kinder denen es geht.


    Nun hatte meiner aber ab Freitagmittag typische Symptome.

    Und da er einen heftigen Ct von 15 hatte sollte laut Ergebnis auf die Variante getestet werden.

    Tags drauf kam hierfür die Absage wegen Kapazitätsmangel.


    Das ist einfach nur lächerlich.

  • Habe das Gefühl der PCR Test ist (in dieser Phase) überholt. Zu langsam und nur noch eine Bestätigung des Antigentests. Da kann man sogar beobachten wie der Strich immer dünner wird im Verlauf.

    Dass man 24 Stunden braucht um die Probe von der Station zum Labor zu schaffen... Entnahmedatum und Uhrzeit und Probeneingang stehen ja drauf.
    Da verweise ich oben auf Werner Lungwitz Bericht aus Wien.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Doppelkorn ()

  • Bei mir hat das Gesundheitsamt am 9. Tag!! nach PCR angerufen und wollte mich in Quarantäne schicken. Ich hab nur gesagt "ich weiß, dass Sie überlastet sind - aber finden Sie das nicht ein bisken spät, mich am 9. Tag für 10 Tage aus dem Verkehr zu ziehen??"

    Eine halbe Stunde später riefen sie wegen Peter an und ich sagte "der ist im Büro - hat sich gestern freigetestet" - Antwort "oh - war er denn wirklich in Quarantäne??"

    :facepalm::facepalm::facepalm:

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • würden alle eigenverantwortlich und verantwortungsvoll handeln, bräuchten wir die Anrufe nicht.

    Schließe nicht von dir auf andere. Quasi nach der Quarantäne anzurufen kann man sich natürlich schenken. Machen die sich ja lächerlich. Also noch lächerlicher.