Gesundheit & Corona

Odebacher Jong schrieb:

Ist Denzel Washington jetzt auch Verschwörungstheoretiker?

Schade, fand den eigentlich immer sehr gut, vor allem in Equalizer, Safe House, American Gangster, Man on fire und Training Day!

Hau mal was dazu raus, damit man sich auch ein Bild machen kann

Werner Lungwitz schrieb:

dosti63 schrieb:

Dashboard DIVI-Intensivregister auf Landkreisebene

Das hinkt zwar einen Tag hinterher, ist aber ganz aufschlußreich.

Sag doch mal dabei, auf was es dich Schließen lässt.

Warum muß man eigentlich selbsterklärende Dinge noch einmal erklären? Das ist einfach eine grapfische Übersicht, wie es täglich aussieht. Nicht mehr und nicht weniger.

Platz 15 schrieb:

Zitat von Alex R : Viele Intensivbetten in den Kliniken stehen leer, weil kein Personal da ist.

Wieso sollte das Personal auch da sein - es gibt doch weder eine Pandemie noch ein tötliches Virus noch Tote.
Frag Trump oder Danzel ...

Du solltest etwas sachlicher bleiben, Danzel10 auf einer Stufe mit Trump zu stellen ist nicht fair. Ich wüsste nicht das er die Pandemie bzw. den Virus leugnet. Er die Maßnahmen hinterfragt und kritisiert. Ich war auch nicht mit allem konform was er geschrieben hat, mit Trump verglichen zu werden hat er nicht verdient. Im Grunde bist du nicht besser als die Covid-Leugner in der Diskussionsmentalität. Das meine ich nicht inhaltlich. Leider wird es immer schlimmer hier im Forum.

Ne, gegen Trumps Twitterei wirkt selbst Danzels Geseier noch intelligent.

dosti63 schrieb:

Warum muß man eigentlich selbsterklärende Dinge noch einmal erklären?

Da würde ich mal drüber Nachdenken warum man bei dir da nachfragt.

Flankengott schrieb:

Mansionet 95 schrieb:

Leider sind die Vorstädte bzw. Banlieues in Frankreich gänzlich verloren. Was da abgeht...dagegen ist Neukölln, Kreuzberg - oder bei uns Hassels Nord, Garath etc... ein Kindergarten. Das kommt dann leider dabei raus, wenn man die Leute nicht integrieren will. Ist doch bei unseren Clans genau das gleiche.... die meisten kamen Mitte der 80 er nach Deutschland- es durfte aber keiner arbeiten, geschweige denn eine Ausbildung machen. Was ist dann die Alternative, wenn man aus einem Kriegsgebiet wie dem Libanon kommt? Die holen sich dann natürlich das, was sie haben möchten mit illegalen Mitteln (Drogenhandel, Schutzgelderpressung etc.). Leider fehlte unseren damaligen Politikern die Weitsicht bzw. es war ihnen scheißegal. Jetzt versuchen sie, die Clans mit regelmäßigen Razzien zu schwächen, doch diese juckt das nicht im geringsten. Gehen z.B. 4 Mann in den Knast, rücken 5 neue nach, denn Nachwuchsmäßig haben die kein Problem.

Ich denke der "überzeugte EUropäer" und Menschenfreund, die Macrone wird es schon richten . Einer von den "Politikern" die ich zutiefst verachte.

"" Er hätte es wissen können. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hätte sich dazu nur an seinen Vorvorgänger Nicolas Sarkozy erinnern müssen. Sarkozy hatte einst einem aufgebrachten Bürger, der ihm den Handschlag verweigerte, zugerufen: "Hau ab, armer Idiot." Den Satz wurde er nicht mehr los. Er wurde zur Chiffre dafür, dass Sarkozy ein arrogant-aggressiver Machtmensch sei, der sich nicht unter Kontrolle habe.

Am Mittwoch leistete sich Macron einen ähnlichen Fauxpas, als er bei einem Besuch in Zentralfrankreich in derben Worten zum Ausdruck brachte, protestierende Arbeiter und Arbeitslose sollten lieber dahin gehen, wo es Jobs gebe, statt Chaos anzurichten. Das kritische Echo von ganz links bis ganz rechts ist nun ohrenbetäubend. Es gipfelt in dem Satz, Macron sei ein "président des riches", ein Präsident der Reichen. Schlimmer kann ein Vorwurf in Frankreich kaum sein.

Erschwerend kommt hinzu: Der 39 Jahre junge Präsident, frühere Investment-Banker und Eliteschüler aus einer Ärztefamilie ist schon öfter verbal auffällig geworden. Mal wetterte der forsche Reformer, er werde den "Faulen" nicht nachgeben. Mal sprach er abwertend über "analphabetische Arbeiter". Ein andermal unterschied er zwischen denen, die Erfolg haben, und jenen, "die nichts sind". Mal riet er Protestierern, die auf seine teuren Anzüge anspielten: "Die beste Methode, um sich einen Anzug leisten zu können, ist es zu arbeiten." Diese elitäre Attitude kommt sehr schlecht an in einem Land, das die "Égalité", das Prinzip der Gleichheit der Bürger, auf jedes Rathaus geschrieben hat.""
Qualle: https://www.sueddeutsche.de/po…e-arroganzfalle-1.3696313

Da muss ich mich doch mal selbst zitieren.
Ich wundere mich ein wenig, niemand hatte dazu was zu sagen. Ich stelle mir gerade vor eine Le Pen hätte so etwas vom Stapel gelassen.
Aber der "vorzeige Europäer", Retter der EU und best Buddie von Merkel....
Aber war ja nur ein "Fauxpas". Für mich ist da eine klare Geisteshaltung hinter zu erkennen.
Das rutscht einen nicht einfach mal so raus. ( Eines der Lieblingsargumente wenn ein Rechter mal wieder scheiße erzählt )
Das ist diese Doppelmoral die ich gerne anprangere.
Nicht mal die Quelle kann man irgendwie "abqualifizieren".
Das so ein Menschenverachtender Narzist von unseren Politikern hofiert wird, sagt für mich
viel über den Zustand unserer Politik aus

Flankengott schrieb:

Flankengott schrieb:

Ich denke der "überzeugte EUropäer" und Menschenfreund, die Macrone wird es schon richten . Einer von den "Politikern" die ich zutiefst verachte.

"" Er hätte es wissen können. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hätte sich dazu nur an seinen Vorvorgänger Nicolas Sarkozy erinnern müssen. Sarkozy hatte einst einem aufgebrachten Bürger, der ihm den Handschlag verweigerte, zugerufen: "Hau ab, armer Idiot." Den Satz wurde er nicht mehr los. Er wurde zur Chiffre dafür, dass Sarkozy ein arrogant-aggressiver Machtmensch sei, der sich nicht unter Kontrolle habe.

Am Mittwoch leistete sich Macron einen ähnlichen Fauxpas, als er bei einem Besuch in Zentralfrankreich in derben Worten zum Ausdruck brachte, protestierende Arbeiter und Arbeitslose sollten lieber dahin gehen, wo es Jobs gebe, statt Chaos anzurichten. Das kritische Echo von ganz links bis ganz rechts ist nun ohrenbetäubend. Es gipfelt in dem Satz, Macron sei ein "président des riches", ein Präsident der Reichen. Schlimmer kann ein Vorwurf in Frankreich kaum sein.

Erschwerend kommt hinzu: Der 39 Jahre junge Präsident, frühere Investment-Banker und Eliteschüler aus einer Ärztefamilie ist schon öfter verbal auffällig geworden. Mal wetterte der forsche Reformer, er werde den "Faulen" nicht nachgeben. Mal sprach er abwertend über "analphabetische Arbeiter". Ein andermal unterschied er zwischen denen, die Erfolg haben, und jenen, "die nichts sind". Mal riet er Protestierern, die auf seine teuren Anzüge anspielten: "Die beste Methode, um sich einen Anzug leisten zu können, ist es zu arbeiten." Diese elitäre Attitude kommt sehr schlecht an in einem Land, das die "Égalité", das Prinzip der Gleichheit der Bürger, auf jedes Rathaus geschrieben hat.""
Qualle: https://www.sueddeutsche.de/po…e-arroganzfalle-1.3696313

Da muss ich mich doch mal selbst zitieren.
Ich wundere mich ein wenig, niemand hatte dazu was zu sagen. Ich stelle mir gerade vor eine Le Pen hätte so etwas vom Stapel gelassen.
Aber der "vorzeige Europäer", Retter der EU und best Buddie von Merkel....
Aber war ja nur ein "Fauxpas". Für mich ist da eine klare Geisteshaltung hinter zu erkennen.
Das rutscht einen nicht einfach mal so raus. ( Eines der Lieblingsargumente wenn ein Rechter mal wieder scheiße erzählt )
Das ist diese Doppelmoral die ich gerne anprangere.
Nicht mal die Quelle kann man irgendwie "abqualifizieren".
Das so ein Menschenverachtender Narzist von unseren Politikern hofiert wird, sagt für mich
viel über den Zustand unserer Politik aus

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Ich muss dir an dieser Stelle mal ein Stück weit zustimmen, mit Macron konnte ich auch noch nie was anfangen. Bei sonem Hype wie um ihn damals (oder bspw. auch Obama) habe ich eh prinzipiell schon immer meine Bauchschmerzen. Dennoch ist er gegenüber Le Pen noch das - vermutlich deutlich - kleinere Übel.

Im Übrigen möchte ich auch mal Kritik an den Mainstreammedien üben - wenn auch in anderer Weise wohl als du. Was die ARD in den letzten Tagen so bringt mit "Merkel und der Ökozid" (und das direkt nach der Tagesschau-Berichterstattung über die Merkel-Hasser in Berlin) oder "Frau Kebekus, kann man angesichts der Klimakrise noch Kinder kriegen oder wollen wir lieber den CO2-Ausstoß niedrig halten?" (sinngemäß) - das ist mir echt too much, schon leicht wahnhaft. Da muss man sich im Grunde nicht wundern, wenn die Leute mehr und mehr die Glotze ausschalten, von "Klimahysterie" sprechen und sich vielleicht ein paar Alternativmedien mehr anschauen ... Liefert den Rechten leider auch Futter, sowas ... Naja, sie wollen wohl auch cool, provokant und trendy sein bei der ARD ...

Apropos System-Medien.

Das neueste Video von dinge erklärt - kurzgesagt.

Ist der Klimawandel ohne Atomenergie zu stoppen?

Mir kommt das Thema Atommüll ein wenig zu kurz, aber einige Erkenntnisse aus dem Video fand ich doch sehr interessant und waren mir so nicht bewusst. So liest immer wieder vom Voranbringen und der Entwicklung erneuerbarer Energien in unserem Land, dabei reichen diese statistisch gerade aus, den wegfallenden Teil der Atomenergie zu kompensieren. Der Anteil fossiler Brennstoffe ist auch bei uns nahezu gleichgeblieben, in absoluten Zahlen sogar immer weiter gestiegen.

Platz 15 schrieb:

Zitat von Alex R : Viele Intensivbetten in den Kliniken stehen leer, weil kein Personal da ist.

Wieso sollte das Personal auch da sein - es gibt doch weder eine Pandemie noch ein tötliches Virus noch Tote.
Frag Trump oder Danzel ...

Das Schlimme ist, dass auch ohne Pandemie seit Jahren zu wenig Personal dort war.

Alpa schrieb:

Andele schrieb:

Die Aufmerksamkeit, die diesen Personen und Bewegungen seitens der Medienlandschaft entgegengebracht wird, wirkt zusätzlich noch wie ein Katalysator.

Man ist wer, und selbst wenn man der letzte Idiot, Wirrkopf oder Arschloch ist, aber man ist wer.

Ich würde gerne einmal den Medienhype, den diese Gemengelage an Verpeilten hat, wegdenken, die paar Figuren würden nicht ansatzweise wahrgenommen.

Man setze alleine die "mainstream" Berichterstattung mal ins Verhältnis zu den Menschlein, die da überhaupt agieren, sei es auf der Straße oder im Netz.

Ich würde den Menschen mit den wirren Gedanken noch viel mehr Aufmerksamkeit geben, und deren Theorien systematisch und höchst öffentlich zerlegen.

Das Problem ist doch, dass die Gedanken in Internet Foren und sozialen Medien völlig kritikfrei verbreitet werden, und man dazu noch die Mainstream Medien dafür verdammen kann, weil sie sich nicht um Alternativmeinungen kümmern und alle "gleichgeschaltet" sind.

Ich sehe allerdings auch eine Schwierigkeit darin, sich mit verborrten Idioten argumentativ auseinander zu setzen....

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Sehe ich ähnlich. Im Zeitalter der sozialen Medien würde Totschweigen seitens der traditionellen Medien eh nicht viel bringen, selbst wenn es früher was gebracht hätte, was ich auch bezweifle. Im Übrigen hat Hitler, ohne die Dinge jetzt gleichsetzen zu wollen, auch völlig ohne Fernsehberichterstattung und soziale Medien Millionen von Anhängern hinter sich geschart, in noch früheren Zeiten gelang das auch so manchem Verbrecher oder Wahnsinnigen komplett ohne Medien im heutigen Sinne. Viele Republikaner in den 80ern oder viele NPDler vor ein paar Jahren behaupteten auch in ihren Erfolgszeiten, dass die Medien lieber schlecht als gar nicht über sie berichten sollen, damit bleibe man erfolgreich. Hat sich aber nicht bestätigt, die ständige Negativberichterstattung und damit auch verstärkte soziale Ächtung war sicher auch ein Grund dafür, wieso man keine neuen Anhänger gewinnen konnte, viele sich abwendeten und es zu innerparteilichen Streitereien kam - beide Parteien haben heute so gut wie keinerlei Bedeutung mehr. Bin mir relativ sicher, dass u.a. auch die ausgiebige und kritische mediale Berichterstattung über die AfD einige Sympathisanten/Interessenten davon abhält, da einzutreten und mitzumachen - und auch gewissermaßen immer wieder Keile ins Innenleben dieser Partei treibt.

Fortunanovesia schrieb:

Apropos System-Medien.

Das neueste Video von dinge erklärt - kurzgesagt.

Ist der Klimawandel ohne Atomenergie zu stoppen?

Mir kommt das Thema Atommüll ein wenig zu kurz, aber einige Erkenntnisse aus dem Video fand ich doch sehr interessant und waren mir so nicht bewusst. So liest immer wieder vom Voranbringen und der Entwicklung erneuerbarer Energien in unserem Land, dabei reichen diese statistisch gerade aus, den wegfallenden Teil der Atomenergie zu kompensieren. Der Anteil fossiler Brennstoffe ist auch bei uns nahezu gleichgeblieben, in absoluten Zahlen sogar immer weiter gestiegen.

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Was den Atommüll betrifft, ich hatte immer mal wieder daran gedacht, das Zeug mit einer Rakete in den Weltraum zu befördern außerhalb der Erdanziehung. Halt weit weit draußen
Dann ist es definitiv weg und wird , zumindest theoretisch, niemanden gefährden.
Größtes Problem, bis das Zeug oben ist darf keinesfalls was passieren !

Aber ,ich favorisiere Sonnen ( Licht ) Energie.
Gibet quasi umsonst umweltfreundlicher geht quasi kaum, nur die Energieriesen würden erhebliche Einbußen erfahren müssen.
Verstehe eh nicht warum Solarenergie nicht massiv forciert wird.

Arthur Friedenreich schrieb:

Bin mir relativ sicher, dass u.a. auch die ausgiebige und kritische mediale Berichterstattung über die AfD einige Sympathisanten davon abhält, da einzutreten und mitzumachen - und auch gewissermaßen immer wieder Keile ins Innenleben dieser Partei treibt.

wie es heißt scheint man in der Fraktionsspitze der AfD auch über die neuerliche Berichterstattung der Pöbeleien im Reichstag nicht sonderlich amused zu sein.

Eigentlich hatte man sich jetzt so schön ausgemalt, das "Ermächtigungsgesetz" zum großen medialen Thema machen zu können.

Stattdessen ist der asoziale Haufen mal wieder selbst das Hauptthema.

Flankengott schrieb:

Was den Atommüll betrifft, ich hatte immer mal wieder daran gedacht, das Zeug mit einer Rakete in den Weltraum zu befördern außerhalb der Erdanziehung. Halt weit weit draußen
Dann ist es definitiv weg und wird , zumindest theoretisch, niemanden gefährden.
Größtes Problem, bis das Zeug oben ist darf keinesfalls was passieren !

Und wie genau soll man das mit unserer heutigen und bislang absehbaren Technik der Zukunft sicher garantieren? Das ist eben das Problem.

Lass so ne Rakete, mal in 30.000-40.000 Metern Höhe explodieren. Da haben noch etliche Generationen was von.

Und wenn man es endlich oben hat, bringt Mars die verbrauchte Energie sofort zurück...

Fortunanovesia schrieb:

Flankengott schrieb:

Was den Atommüll betrifft, ich hatte immer mal wieder daran gedacht, das Zeug mit einer Rakete in den Weltraum zu befördern außerhalb der Erdanziehung. Halt weit weit draußen
Dann ist es definitiv weg und wird , zumindest theoretisch, niemanden gefährden.
Größtes Problem, bis das Zeug oben ist darf keinesfalls was passieren !

Und wie genau soll man das mit unserer heutigen und bislang absehbaren Technik der Zukunft sicher garantieren? Das ist eben das Problem.

Lass so ne Rakete, mal in 30.000-40.000 Metern Höhe explodieren. Da haben noch etliche Generationen was von.

Sag ich ja ;-). Aber ne schöne Idee ist es doch oder ( vorausgesetzt es würde funktionieren ) .