In den Niederlanden kann man Physiotherapie studieren. Z.b. in Heerlen
Ist der Studiengang hier anerkannt? In Österreich kann ich bei entsprechender Ausbildung auch ein diplom Kellner sein. Dürfte jetzt aber nicht so den impact haben wenn ich mich mit sowas im uerige bewerbe.
Sie arbeitet als Physio in Deutschland, also ja.
Wie sich das Studium nun von der Ausbildung unterscheidet kann ich allerdings nicht beurteilen.
Jeder kann kochen! Die Erfahrung die man sammelt, macht einen immer besser.
Egal ob männlich, weiblich oder sonstwas?
ab und zu gucke ich mir mal Martina und Moritz im WDR an, die kochen ganz unaufgeregt und ohne Allüren
Ist der Studiengang hier anerkannt? In Österreich kann ich bei entsprechender Ausbildung auch ein diplom Kellner sein. Dürfte jetzt aber nicht so den impact haben wenn ich mich mit sowas im uerige bewerbe.
Sie arbeitet als Physio in Deutschland, also ja.
Wie sich das Studium nun von der Ausbildung unterscheidet kann ich allerdings nicht beurteilen.
man kann auch in Deutschland Physiotherapie studieren.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre, das Studium 4 Jahre. Die Ausbildung ist deutlich praktischer orientiert als das Studium, dafür kannste beim Studium den Bachelor, bzw. den Master machen, welcher wiederum (mittlerweile öfters) für eine Leitungsfunktion in großen Häusern (Reha, Krankenhaus, etc.) benötigt wird.
Wie das deutsche Studium im Ausland anerkannt ist, weiß ich nicht. Die deutsche Ausbildung hingegen wird lediglich in Deutschland, Österreich (mit Zusatzqualifikation in manueller Lymphdrainage) und in der Schweiz anerkannt.
Nach der Ausbildung für humane Physiotherapie kann man zusätzlich die Ausbildung für Hunde und Pferde machen.
Die Ausbildung für Physiotherapie ist die härteste und anspruchsvollste Ausbildung im medizinischen Bereich. Gerne nachzulesen unter http://www.gesetze-im-internet…h-aprv/BJNR378600994.html
Interessant sind evtl. auch die Anlagen 1-3, um mal zu sehen, was alles in der 3-jährigen Ausbildung enthalten ist.
wer lesen kann, kann auch kochen 
Alles anzeigenSie arbeitet als Physio in Deutschland, also ja.
Wie sich das Studium nun von der Ausbildung unterscheidet kann ich allerdings nicht beurteilen.
man kann auch in Deutschland Physiotherapie studieren.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre, das Studium 4 Jahre. Die Ausbildung ist deutlich praktischer orientiert als das Studium, dafür kannste beim Studium den Bachelor, bzw. den Master machen, welcher wiederum (mittlerweile öfters) für eine Leitungsfunktion in großen Häusern (Reha, Krankenhaus, etc.) benötigt wird.
Wie das deutsche Studium im Ausland anerkannt ist, weiß ich nicht. Die deutsche Ausbildung hingegen wird lediglich in Deutschland, Österreich (mit Zusatzqualifikation in manueller Lymphdrainage) und in der Schweiz anerkannt.
Nach der Ausbildung für humane Physiotherapie kann man zusätzlich die Ausbildung für Hunde und Pferde machen.
Die Ausbildung für Physiotherapie ist die härteste und anspruchsvollste Ausbildung im medizinischen Bereich. Gerne nachzulesen unter http://www.gesetze-im-internet…h-aprv/BJNR378600994.html
Interessant sind evtl. auch die Anlagen 1-3, um mal zu sehen, was alles in der 3-jährigen Ausbildung enthalten ist.
Das die Ausbildung hammer hart ist weiß ich selber. Im Studentenwohnheim haben medizinstudentinnen ggü gewohnt mit denen man befreundet war und mein jetziger nachbarsjunge lernt Physio. Mir kommt seine Ausbildung auch mindestens so anspruchsvoll vor wie das Studium. Aber es ist kein Studium und fertig. Und nur weil heute auf hebammeq, Physio oder wurstverkäufer Studium drauf geschrieben wird... Ist es noch lange keins.
Ist doch fast überall so, das Ausbildungen in Studienform im Ausland oder hier nicht anerkannt werden. Der Zahnarzt aus Weissrussland muss hier erstmal ne neue bzw zusätzliche Ausbildung machen. Habe mal mit einem in einer Firma zusammengearbeitet. Für mich ist das ein Unding!
Ist doch fast überall so, das Ausbildungen in Studienform im Ausland oder hier nicht anerkannt werden. Der Zahnarzt aus Weissrussland muss hier erstmal ne neue bzw zusätzliche Ausbildung machen. Habe mal mit einem in einer Firma zusammengearbeitet. Für mich ist das ein Unding!
Falscher Thread , du hast 
und 
Ich habe ja 2 Köche in der Familie, einer davon hat auch den Meister gemacht. Beide lieben Hausmannskost und essen sehr gerne auch mal nur ein belegtes Brot.
Aber es sind nun mal Profis , die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben und wenn die kochen dann ist es für den Rest der Familie immer etwas besonderes .
Wenn ich jetzt hier aber deren Meinung zu diversen Kochshows und den dort tätigen Küchenschlampen schreiben würde ….. nee …. das wollt ihr nicht lesen 
Grüße aus Tiflis... ✌️IMG-20190427-WA0018.jpg
Kennt einer von euch noch Wolram Siebeck? Das arroganteste und dekadenteste Ekelpaket unter dieser Sonne!
wer lesen kann, kann auch kochen
Einspruch. Und dabei kann ich sogar schreiben. Aber kochen - never.
Ich weiß, woran das liegt! Du willst den schriftlichen Empfehlungen „man nehme“ nicht folgen 
Aber kochen - never.
Nach wiederholten Rechtschreibfehlern anderer habe ich dich aber schon häufiger mal kochen gesehen. 
Kochen kann genauso jeder wie Autofahren und Bundestrainer sein.
Nur weil man Essen auf den Tisch bekommt kann man noch lange nicht gut kochen.
Und ja, ein guter Heimwerker ist noch lange kein Handwerker, zumindest der alten Schule.
Also ich koche immer mit Wein. Gelegentlich tu ich sogar welchen ins Essen.
Jeder kann kochen …. und wenn es vor Wut ist
Also ich koche immer mit Wein. Gelegentlich tu ich sogar welchen ins Essen.
Ganz in der Tradition der einzigen Kochsendung, die ich immer gerne gesehen habe.
Kock-am-Brink oder wie die hieß, zu Bio seiner Entenpastete: Sieht scheße aus, schmeckt aber gut. War glaube ich die einzige Folge die nie wiederholt wurde.