Gesundheit & Corona

  • Ja, wir fahrn mit dem Kli-Kla-Klawitter-Bus nach Hamburg...

    Fortuna ist Lebenseinstellung – arrogant und demütig zugleich. Fußball mit Fortuna ist stolz zu sein, auch wenn es oft keinen Grund dazu gibt.
    Niederlagen werden mit erhobenem Haupt ertragen. Jeder, der das begriffen und richtig gespürt hat, muss diesen Verein einfach lieben. Er steht für Tradition, Heimat, Gemeinschaft, Respekt und Mut.

  • Beitrag von Sokrates ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Da aus dem eigentlichen Thread entnommen und nun vollkommen zusammenhanglos ().
  • Danzel10


    WOW - ein Allgemeinmediziner und Hausarzt erklärt uns die pandemische Welt --- RESPEKT!

    EIN Allgemeinmediziner? Sag mal hast du den Verstand verloren? Mal mehr als 2 Klicks auf der Seite getätigt?


    Wer untersucht dich denn wenn du zum Hausarzt gehst? Wer stellt denn die Diagnose und rät dir was am besten für dich ist? Die Empfangsdame? Dr. Drosten?

  • Was für Teufelskerle. Haben doch tatsächlich festgestellt, dass es weder für die Krankheit noch für die meisten Maßnahmen eine wissenschaftliche Evidenz gibt. Sagenhaft.


    Genau das ist doch das Problem, dass man hier ein unbekanntes Virus hat und sich vortasten muss, wie man es am besten eindämmt. Gäbe es eine Evidenz, wäre es ja einfach und man brauchte nur im Lehrbuch nachzuschauen, was zu tun ist.

  • Was für Teufelskerle. Haben doch tatsächlich festgestellt, dass es weder für die Krankheit noch für die meisten Maßnahmen eine wissenschaftliche Evidenz gibt. Sagenhaft.


    Genau das ist doch das Problem, dass man hier ein unbekanntes Virus hat und sich vortasten muss, wie man es am besten eindämmt. Gäbe es eine Evidenz, wäre es ja einfach und man brauchte nur im Lehrbuch nachzuschauen, was zu tun ist.

    "Es gibt insgesamt noch sehr wenig belastbare Evidenz, weder zu COVID-19 selbst noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen, aber es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst. Jegliche Maßnahmen sollten entsprechend wissenschaftlich begleitet werden, um den Nutzen und Schaden bzw. das Verhältnis von Nutzen und Schaden zu dokumentieren. Es werden insbesondere randomisierte Studien dringend benötigt um die politischen Entscheidungen angemessen zu stützen.

    Mit dieser ausführlichen Stellungnahme möchten wir anregen, mit kritischem Bli
    ck aus der Perspektive der evidenzbasierten Medizin den derzeitigen Umgang mit SARS-CoV-2 und der möglicherweise resultierenden Erkrankung COVID-19 zu hinterfragen, um daraus Schlussfolgerungen für die Wissenschaft und den Umgang mit dem Virus zu entwickeln."

    Sorry Wacki, aber dieser Abschnitt zeigt doch ganz eindeutig auf das es um den Blickwinkel auf die Maßnahmen und den Umgang inklusive Kollateral- und/oder Folgeschäden geht. Und erlaube mir die Bemerkung aber mit "Vortasten" hat das doch alles längst nichts mehr zu tun.

  • Was für Teufelskerle. Haben doch tatsächlich festgestellt, dass es weder für die Krankheit noch für die meisten Maßnahmen eine wissenschaftliche Evidenz gibt. Sagenhaft.


    Genau das ist doch das Problem, dass man hier ein unbekanntes Virus hat und sich vortasten muss, wie man es am besten eindämmt. Gäbe es eine Evidenz, wäre es ja einfach und man brauchte nur im Lehrbuch nachzuschauen, was zu tun ist.

    Die Feuerwehr löscht doch bekanntlich auch erst, wenn es für den erheblichen Schaden eines Brandes Evidenz gibt. Wissen wir doch alle.

    Denk mal drüber nach quer.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Was für Teufelskerle. Haben doch tatsächlich festgestellt, dass es weder für die Krankheit noch für die meisten Maßnahmen eine wissenschaftliche Evidenz gibt. Sagenhaft.


    Genau das ist doch das Problem, dass man hier ein unbekanntes Virus hat und sich vortasten muss, wie man es am besten eindämmt. Gäbe es eine Evidenz, wäre es ja einfach und man brauchte nur im Lehrbuch nachzuschauen, was zu tun ist.

    "Es gibt insgesamt noch sehr wenig belastbare Evidenz, weder zu COVID-19 selbst noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen, aber es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst. Jegliche Maßnahmen sollten entsprechend wissenschaftlich begleitet werden, um den Nutzen und Schaden bzw. das Verhältnis von Nutzen und Schaden zu dokumentieren. Es werden insbesondere randomisierte Studien dringend benötigt um die politischen Entscheidungen angemessen zu stützen.

    Mit dieser ausführlichen Stellungnahme möchten wir anregen, mit kritischem Bli
    ck aus der Perspektive der evidenzbasierten Medizin den derzeitigen Umgang mit SARS-CoV-2 und der möglicherweise resultierenden Erkrankung COVID-19 zu hinterfragen, um daraus Schlussfolgerungen für die Wissenschaft und den Umgang mit dem Virus zu entwickeln."

    Sorry Wacki, aber dieser Abschnitt zeigt doch ganz eindeutig auf das es um den Blickwinkel auf die Maßnahmen und den Umgang inklusive Kollateral- und/oder Folgeschäden geht. Und erlaube mir die Bemerkung aber mit "Vortasten" hat das doch alles längst nichts mehr zu tun.

    Da steht doch überhaupt nicht, dass die Maßnahmen falsch waren, da steht, dass man Studien benötigt um sie zu stützen. Da steht auch nicht, dass die jetzigen Maßnahmen falsch sind, sondern, dass man sie "mit kritischem Blick" hinterfragen soll um einen Umgang mit dem Virus zu entwickeln.


    Genaugenommen das, was Wackinho sagt. Und wohl auch gemacht wird.


    Was mich bei der Stellungnahme wundert ist, dass sie so unglaublich unkonkret ist.

  • Wenn es eine Sache gibt, die mich überhaupt nicht wundert in diesen Zeiten, dann das man sich vorsichtig, ängstlich oder von mir aus auch unkonkret äußert wenn man das Thema kritisch angeht. Ich glaube ich muss nicht wieder mit Kampfbegriffen wie "Corona-Leugner" anfangen.


    Meine größte Verwunderung allerdings und das ist kein persönlicher Angriff, weil ich deine Arbeit zu schätzen weiß Wackinho , ist das doch eher polemisch darauf reagiert wird wenn ein großes Netzwerk und Zusammenschluss von studierten Medizinern versuchen ein Resümee der Maßnahmen zu ziehen und zu prüfen ob uns das nicht mehr geschadet als geholfen hat.


    Die Äußerung "Was für Teufelskerle" ist meiner Meinung nach, für die Beurteilung der Heransgehensweise mal hinter den Vorhang zu schauen und all jenen Gehör zu verschaffen die unter den Maßnahmen gelitten haben (und damit meine ich nicht 10 Minuten Masken tragen beim Einkaufen), ein wenig hochnäsig. Und einer Nutzen-Schaden-Analyse auch nicht würdig.


    Sich nur noch und ausschließlich für die virologischen Aspekte der Krise zu interessieren, ist und bleibt für mich der falsche Ansatz. Dabei bleibe ich.

  • Auch das steht da nicht. Da steht:


    dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst.

    Inzwischen, also jetzt und eben nicht zu Beginn der Maßnahmen. Und Könnten. Also nur eventuell.


    Um welche Maßnahmen es überhaupt geht, steht da gar nicht. Das meine ich mit unkonkret.

  • Du hattest aber schon mal runtergescrollt, dir die komplette Stellungnahme durchgelesen und nicht nur die kurze, zugegeben zurückhaltende Zusammenfassung oben, oder?

  • Auch dort, mal als Beispiel:




    In jedem Fall sind dringend entsprechende randomisierte kontrollierte Studien zu fordern, um dort, wo es möglich ist, die Wissenslücken zu schließen und herauszufinden, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll und nützlich sind, aber auch um sicherzustellen, dass die politisch angeordneten Maßnahmen nicht möglicherweise mehr schaden als nutzen (allein dadurch, dass beispielsweise ineffektive Maßnahmen eingehalten und die wirklich wirksamen missachtet werden).


    Auch das wieder, das was Wackinho sagt:


    "Genau das ist doch das Problem, dass man hier ein unbekanntes Virus hat und sich vortasten muss, wie man es am besten eindämmt."


    Natürlich müssen alle Maßnahmen auf den Prüfstand und es wurden und werden doch immer mehr Einschränkungen zurückgenommen. Mittlerweile sind die einzigen Einschränkungen diese Maske, Abstand (ob das eine Einschränkung oder ein Segen ist, sei mal dahingestellt) und abgesagte Großveranstaltungen. Ansonsten nähern wir uns doch wieder unserem normalen Leben an.


    Ich wollte mich an der Diskussion gar nicht beteiligen, werde jetzt auch sofort wieder damit aufhören, wollte nur anmerken, dass an dieser Erklärung eigentlich nichts verwerfliches ist, sie fordert nur, dass man alle bisherigen Maßnahmen wissenschaftlich untersucht um zukünftige besser zu steuern.

  • Was sind schon Masken, menschlicher Abstand und nicht zugelassene Versammlungen? Na was ist das denn schon?

    Was ist schon dabei wenn man den Großteil der Maßnahmen mit möglicherweise falsch-positiven oder nicht infektiösen RT-PCR Tests legitimiert und nicht mehr mit tatsächlich wichtigen Parametern, wie den intensivmedizinischen Behandlungen oder der Sterberate.


    Diese Maßnahmen müssen TÄGLICH auf den Prüfstand.