Man bedenke die Zeitzonen zwischen Gelsenkirchen und Frankfurt an der Oder...
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Es wird immer kurioser:
Merz hat sich als Buddy von Trump dargestellt (Würde mit ihm klarkommen).
Der deutsche Michael Wendler übrigens auch.
Er liefert auch triftige Argumente!!!
Donald Trump hätte ja in vielen Reden erklärt nach seinem Wahlsieg die Pandemie für beendet zu erklären!
Ich war bis zu dieser Erkenntnis eher Trump-kritisch, aber ein Präsident der uns via Erklärung von Corona befreit? Hammer Typ!
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Das geht so in der Berichterstattung auch so ein wenig unter.
Wurde gestern Abend bei Maischberger erwähnt.
Das hab ich dann doch sprichwörtlich mal "verschlafen". Wollte eigentlich bis zum Ergebnis warten, aber als dann doch klar war, wer gewinnt, hab ich mich gestern Abend doch mal auf die Couch gelegt und war sofort weg
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Zumindest das hier hat der Donald vor der Wahl noch hingekriegt:
https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=484737
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Per Deiner Definition ist dieser, dein Beitrag, allerdings auch dumm, denn durch ‚für mich ist die Diskussion hier im Thread beendet‘, dient er ja klar ersichtlich nicht der weiterführenden Diskussion
Kannst ja gerne dazu eine Konversation per PN starten. Hier die anderen mit was zu belästigen, was sie nicht interessiert, hielte ich für ausgesprochen dumm.
Und danke für das sicherlich versehentliche Falsch-Zitieren. Aus dem vollständigen und korrekten Zitat ( Für mich ist diese Diskussion zumindest hier im Thread erledigt ) ergibt sich - lesen und verstehen vorausgesetzt - eigentlich schon mein Angebot, notwendige Diskussionen an anderer Stelle fortzuführen.
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Das hab ich dann doch sprichwörtlich mal "verschlafen"
Es lebe die Mediathek. Soeben Maischberger beendet und nun Lanz begonnen. 8)
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Und da fand ich eben CNN deutlich objektiver und unaufgeregter. Keinerlei Effekthascherei bzgl. der Vergabe von Staaten ...
Im Prinzip gebe ich dir Recht und ich habe auch bevorzugt CNN verfolgt ( wenn überhaupt TV ).
Gestern Abend aber hat John King mehrfach überbetont - mindestens 1x sogar mit einem Augenzwinkern -, dass man Arizona und Nevada mal "fair is fair" als "too close to call" betrachtet, weil es ja rechnerisch noch offen sei und man es dann eben auch wie Georgia und Pennsylvania behandeln müsse. Mir ist es durchaus amüsiert aufgefallen; aber natürlich war das mit der Überbetonung doch ein wenig effekthaschend.
Merz hat sich als Buddy von Trump dargestellt (Würde mit ihm klarkommen). Komplett für die Tonne und neben den großen Umfragen im Vorfeld für mich der zweite große Verlierer der Wahlnacht (Also nicht nur die Bild, sondern auch die reißerische Berichterstattung in der Wahlnacht, als alle noch von dem prognostizierten Erdrutschsieg von Biden ausgingen).
Merz gehört damit doch mit zu den Verlierern. War auch an Reaktionen darauf bei Twitter zu sehen. von daher ist das aus meiner Perspektive nicht komplett für die Tonne.
Zumindest das hier hat der Donald vor der Wahl noch hingekriegt:
Ohne es jetzt recherchieren zu wollen nur aus der Erinnerung: War nicht eine von Reagans "Errungenschaften" die Wiedereinführung von Schulgebeten?
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In Arizona gab es jetzt nochmal einen Schwung, der Trumps Rückstand auf Biden wieder etwas reduziert hat. Jetzt stellt sich die Frage, ob die noch fehlenden Stimmen mehrheitlich Early Voting sind oder vom Wahltag selber. Das weiß ich gerade nicht. Sind es early votes, wird Biden wohl gewinnen, sind sie vom Wahltag wird Trump das tatsächlich in Arizona noch drehen und das Trump-Lager hatte völlig recht erbost zu sein über die frühzeitige VErgabe.
Aber selbst wenn Arizona noch zu Gunsten von Trump kippt und er tatsächlich auch Nevada holen sollte (was ich nicht glaube, da laut Medien wohl hauptsächlich noch Briefwahlstimmen ausstehen) .
Die Stadt der brüderlichen Liebe schickt in Pennsylvania noch soooo viele Briefwahlstimmen ins Rennen. Trump wird Pennsylvania verlieren. Da braucht Biden bekanntlich beide Weststaaten nicht mehr. Hinzu kommen noch Georgia und NC die ebenfalls für Trump noch wegbrechen könnten bzw. werden. Bei Georgia bin ich mir da sehr sicher.
Es geht nur noch darum, wie hoch Biden gewinnt, nicht mehr ob Biden gewinnt.
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Merz hat sich als Buddy von Trump dargestellt (Würde mit ihm klarkommen).
Der deutsche Michael Wendler übrigens auch.
Er liefert auch triftige Argumente!!!
Donald Trump hätte ja in vielen Reden erklärt nach seinem Wahlsieg die Pandemie für beendet zu erklären!
Ich war bis zu dieser Erkenntnis eher Trump-kritisch, aber ein Präsident der uns via Erklärung von Corona befreit? Hammer Typ!Wer ist denn "der deutsche Michael Wendler"? Stehe gerade auf dem Schlauch. Und Wendler ist doch selber Deutscher?!
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Es wird immer kurioser:
Ich hab Fox nicht gesehen, weil ich - wie ja alle inzwischen wissen dürfte - deutlich CNN zugeneigt bin und keinen Grund gesehen habe, was anderes zu schauen. Die Berichterstattung soll aber ja relativ sachlich gewesen sein. Mit der Frühverteilung von Arizona an Biden haben sie sich aber in der Tat keinen Gefallen getan. CNN führt Arizona immer noch offen, obwohl der Biden-Sieg angesichts der noch fehlenden Stimmen aus Phoenix absehbar ist. Aber trotzdem tut man sich keinen Gefallen, das Ergebnis eines wichtigen und knappen Staates so früh einfach vorwegzunehmen. Insbesondere wenn dieser letztlich ausschlaggebend für das restliche Rennen ist.
Am Ende sieht es wohl so aus, als wäre Arizona nur einer von vielen Staaten, die Trump möglicherweise nicht holt, obwohl er sie gebraucht hätte. Aber im Verlaufe des Rennens sah das eben nicht so aus.
Und da fand ich eben CNN deutlich objektiver und unaufgeregter. Keinerlei Effekthascherei bzgl. der Vergabe von Staaten um dadurch Aufmerksamkeit und Klicks zu generieren. Wisconsin lag Stunden bei 97% ausgezählter Stimmen bei 0,6% Führung für Biden, ein Trump-Sieg nur noch theoretisch möglich, wenn Biden keine Stimme mehr bekäme - und trotzdem hat man Wisconsin bis zum Auszählungsende als offen geführt, weils eben so wichtig und knapp war. Jede Stimme zählt und alles muss ausgezählt werden. Eine wichtige Botschaft, gerade wo der Präsident jetzt versucht das Wahlsystem zu untergraben.
Von der peinlichen Berichterstattung deutscher Medien ganz zu schweigen. Die Bild hat Michigan und Wisconsin gestern morgen an Trump gegeben und eine Berichterstattung geführt, was für Folgen es hat, jetzt 4 weitere Jahre mit Trump zusammenarbeiten zu müssen. Merz hat sich als Buddy von Trump dargestellt (Würde mit ihm klarkommen). Komplett für die Tonne und neben den großen Umfragen im Vorfeld für mich der zweite große Verlierer der Wahlnacht (Also nicht nur die Bild, sondern auch die reißerische Berichterstattung in der Wahlnacht, als alle noch von dem prognostizierten Erdrutschsieg von Biden ausgingen).
Welch Ironie, dass das Ergebnis am Ende jetzt doch "überraschend" deutlich werden könnte.
"Buddy von Trump" ist aber jetzt auch was böswillig überinterpretiert. Irgendwie "klarkommen" muss man mit ihm ja auch, wo soll da die Alternative sein, das kriegt auch eine Merkel hin, es soll sogar deutsche Spitzenpolitiker geben, die mit Politfiguren "klarkommen", die noch viel fragwürdiger als Trump erscheinen. Und was Arizona angeht - Fox hat bei anderen Staaten auch etwas länger gewartet als CNN.
Auch interessant:
https://www.merkur.de/politik/…chroeder-zr-90090779.html
Krass fand ich auch, wenn ich es richtig verstanden habe, dass die Leute da an den Wahlauszählungsstätten in Georgia von 8.30 Uhr bis nach Mitternacht arbeiteten. Der CNN-Mann sprach begeistert von "heroes" - in Deutschland wohl eher undenkbar, sowas.
Zu Trump:
In Deutschland wird gewählt und am Abend ist alles erledigt. Wer machts denn nun besser?
Kann man jetzt aber nicht nur aufgrund des Wahlsystems schwerlich mit Deutschland vergleichen mit den vielen Einwohnern und auch langen Wegen.
Das geht so in der Berichterstattung auch so ein wenig unter.
Wurde gestern Abend bei Maischberger erwähnt.
Nicht nur dort.
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Es geht nur noch darum, wie hoch Biden gewinnt, nicht mehr ob Biden gewinnt.
Spekulativ. Biden kann Pennsylvania, Georgia oder North Carolina knapp gewinnen. Klappt es in keinem der drei, muss er Nevada und Arizona halten.
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Es geht nur noch darum, wie hoch Biden gewinnt, nicht mehr ob Biden gewinnt.
Spekulativ. Biden kann Pennsylvania, Georgia oder North Carolina knapp gewinnen. Klappt es in keinem der drei, muss er Nevada und Arizona halten.
Natürlich ist es spekulativ, solange wir noch kein Endergebnis haben.
Man muss sich aber schauen, woher die Stimmen kommen.
In Pennsylvania schickt insbesondere Philadelphia noch eine riesige Welle ins Rennen. In Georgia wird Atlanta noch eine große Welle raushauen. Und beide Wellen werden tiefblau sein, da es sich um Briefwahlstimmen handelt.
Das Rennen ist "offiziell" noch nicht vorbei. Inoffiziell kann man aber bereits von einem Sieg von Biden ausgehen. Das Team um Trump tut dies wohl bereits seit dem Wahlabend/der Wahlnacht, wenn Trump Arizona nicht noch gedreht bekommt. (Was wieder möglich ist, dafür droht jetzt aber eben Georgia wegzubrechen).
Und selbst das für den Fall, dass Trump sowohl Georgia als auch Arizona holt, Kopf an Kopf-Rennen in Pennsylvania wird Trump wohl verlieren, wenn man sich anschaut, woher die Stimmen kommen und was es für Stimmen sind (Briefwahl)
Dazu muss man auch immer das überlegene Wissen der Wahlteams aufgrund ihrer zahlreichen Daten und Analysen betrachten. Warum macht Trump so eine Welle, wenn das Rennen doch noch offen ist? Das die blaue Welle Biden zum Sieger macht, ist ja noch Spekulation, solange wir noch kein Ergebnis haben. Im Westen soll weiter gezählt werden, im Osten die Wahlen beendet werden. Ein Trump hält eine solche Rede doch nicht ohne jedes politische Kalkül.
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Und da fand ich eben CNN deutlich objektiver und unaufgeregter. Keinerlei Effekthascherei bzgl. der Vergabe von Staaten ...
Im Prinzip gebe ich dir Recht und ich habe auch bevorzugt CNN verfolgt ( wenn überhaupt TV ).
Gestern Abend aber hat John King mehrfach überbetont - mindestens 1x sogar mit einem Augenzwinkern -, dass man Arizona und Nevada mal "fair is fair" als "too close to call" betrachtet, weil es ja rechnerisch noch offen sei und man es dann eben auch wie Georgia und Pennsylvania behandeln müsse. Mir ist es durchaus amüsiert aufgefallen; aber natürlich war das mit der Überbetonung doch ein wenig effekthaschend.
Merz hat sich als Buddy von Trump dargestellt (Würde mit ihm klarkommen). Komplett für die Tonne und neben den großen Umfragen im Vorfeld für mich der zweite große Verlierer der Wahlnacht (Also nicht nur die Bild, sondern auch die reißerische Berichterstattung in der Wahlnacht, als alle noch von dem prognostizierten Erdrutschsieg von Biden ausgingen).
Merz gehört damit doch mit zu den Verlierern. War auch an Reaktionen darauf bei Twitter zu sehen. von daher ist das aus meiner Perspektive nicht komplett für die Tonne.
Zumindest das hier hat der Donald vor der Wahl noch hingekriegt:
Ohne es jetzt recherchieren zu wollen nur aus der Erinnerung: War nicht eine von Reagans "Errungenschaften" die Wiedereinführung von Schulgebeten?
Er setzte sich damals zumindest stark für Schulgebete ein, grundsätzlich sind die wohl in den Staaten auch erlaubt. Gibt es in Deutschland ja auch hie und da - wobei ich mich da mit den genauen Rahmenbedingungen, dem Wie, Wann und Wo als Konfessionsloser nicht so auskenne.
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Die Amerikaner wissen doch um ihr fragiles Wahlsystem und es steht auch schon seit Jahren in der Kritik und Diskussion.
Auch in CNN wurde es angesprochen, ob man denn irgendwann mal ein Wahlrecht einführt, welches die Stimmen auch adäquat abbildet.
Na ja, das Electoral College ist in der Bundesverfassung verankert, seit es die Staaten überhaupt gibt. Das zu ändern ist ja bekannterweise schwer.
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Wie heißt der "Zahlenversteher" bei CNN ?
Das ist Phil Mattingly von der "Frühschicht". John King (Lobpreisung in der SZ) muss ja auch irgendwann mal schlafen.
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Spekulativ. Biden kann Pennsylvania, Georgia oder North Carolina knapp gewinnen. Klappt es in keinem der drei, muss er Nevada und Arizona halten.
Natürlich ist es spekulativ, solange wir noch kein Endergebnis haben.
Man muss sich aber schauen, woher die Stimmen kommen.
In Pennsylvania schickt insbesondere Philadelphia noch eine riesige Welle ins Rennen. In Georgia wird Atlanta noch eine große Welle raushauen. Und beide Wellen werden tiefblau sein, da es sich um Briefwahlstimmen handelt.
Das Rennen ist "offiziell" noch nicht vorbei. Inoffiziell kann man aber bereits von einem Sieg von Biden ausgehen. Das Team um Trump tut dies wohl bereits seit dem Wahlabend/der Wahlnacht, wenn Trump Arizona nicht noch gedreht bekommt. (Was wieder möglich ist, dafür droht jetzt aber eben Georgia wegzubrechen).
Und selbst das für den Fall, dass Trump sowohl Georgia als auch Arizona holt, Kopf an Kopf-Rennen in Pennsylvania wird Trump wohl verlieren, wenn man sich anschaut, woher die Stimmen kommen und was es für Stimmen sind (Briefwahl)
Dazu muss man auch immer das überlegene Wissen der Wahlteams aufgrund ihrer zahlreichen Daten und Analysen betrachten. Warum macht Trump so eine Welle, wenn das Rennen doch noch offen ist? Das die blaue Welle Biden zum Sieger macht, ist ja noch Spekulation, solange wir noch kein Ergebnis haben. Im Westen soll weiter gezählt werden, im Osten die Wahlen beendet werden. Ein Trump hält eine solche Rede doch nicht ohne jedes politische Kalkül.
Jetzt droht der GOP sogar noch die Senatsmehrheit wegzubrechen:
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Natürlich ist es spekulativ, solange wir noch kein Endergebnis haben.
Wollte nur betonen, dass es eben in PA und GA um die Chance auf einen knappen Sieg geht. Ich würde mich gerne sicherer fühlen.
Edit: PA zeigt der Trend ja doch deutlich in die richtige ( subjektiv ) Richtung. 14429 noch aufzuholen, wenn ich richtig rechne.
Er setzte sich damals zumindest stark für Schulgebete ein, grundsätzlich sind die wohl in den Staaten auch erlaubt.
Doch mal kurz Google benutzt:
05.03.1984 - https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508034.html
ZitatSPIEGEL: Sie glauben doch nicht wirklich, daß Sie den Prozeß der Verweltlichung umkehren können.
FALWELL: Ich glaube, daß es möglich ist. Zum Beispiel: Präsident Reagan kämpft derzeit für eine Verfassungsänderung, die das freiwillige Schulgebet in unsere staatlichen Schulen wieder einführen soll.
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Wie heißt der "Zahlenversteher" bei CNN ?
Das ist Phil Mattingly von der "Frühschicht". John King (Lobpreisung in der SZ) muss ja auch irgendwann mal schlafen.
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ZitatIn den USA wird die Religionsfreiheit durch den 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten geschützt. Die sogenannte „establishment clause“, die zum Schutz vor der Etablierung einer Staatsreligion dient, wurde 1985 im Fall Wallace vs. Jaffree[10] durch den Supreme Court dahingehend ausgelegt, dass Schulgebete grundsätzlich zulässig seien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulgebet
Nur wie das dann genau umzusetzen ist, was das konkret bedeutet - keine Ahnung.
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Natürlich ist es spekulativ, solange wir noch kein Endergebnis haben.
Wollte nur betonen, dass es eben in PA und GA um die Chance auf einen knappen Sieg geht. Ich würde mich gerne sicherer fühlen.
Edit: PA zeigt der Trend ja doch deutlich in die richtige ( subjektiv ) Richtung. 14429 noch aufzuholen, wenn ich richtig rechne.
Du hast natürluch insofern recht, als dass es in allen Staaten sehr knapp wird, aber es gibt eben entsprechende Trends in den Staaten und eben die Quelle der fehlenden Stimmen ist wichtig.
In Pennsylvania braucht Biden rund 60-65% der noch fehlenden Stimmen, wobei es sich um Briefwahlen handelt, die zu rund 70% demokratische Parteiregistrierte (ähnlich wie Mitglied) angefordert haben. Also der Trend spricht ganz klar für Biden.
In Georgia stehen ebenfalls noch Briefwahlen aus, insbesondere aus Atlanta, der tiefblauen Großstadt. In Nevada haben Verantwortliche gestern mitgeteilt, dass es sich bei den offenen Stimmen hauptsächlich um Briefwahl handelt und insbesondere werden genauso wie in PA ja noch Briefwahlstimmen mit entsprechenden Poststempeln vor der Wahl entgegengenommen und mitgezählt (wo trump sich ja auch gegen wehren will)
Arizona könnte fallen, da weiß ich nicht wo die Stimmen herkommen.
Das Ding ist, Trump braucht Pennsylvania und Georgia oder Arizona als Rückrat. Dazu noch einen dritten Staat und er kann Biden den Sieg noch nehmen.
Aber wie gesagt, die Zusammenstellung der übrigen Stimmen lassen diese Konstellation nicht erwarten.
In Pennsylvania müsste die blaue welle schwächer werden als erwartet, in Georgia dürfen die Atlanta stimmen nicht ausreichen. Und zusätzlich muss Trumo noch Arizona oder Nevada gedreht bekommen.
Letztlich nicht unmöglich, sonst wäre die Wahl ja offiziell entschieden, aber alles zusammen doch sehr unwahrscheinlich. Wie eine 2:1 Führung für den Gegner in der Nachspielzeit und der Gegner hat gerade die Chance mit einem Konter das 3:1 zu setzen und das Spiel zu entscheiden.