ne echt jetzt... wir hatten gekauft und gut war. Das geht und ging nicht durch die Versammlung, ich schwör! Auch andere Verkäüfe.
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Die Hausverwaltung macht das, da gibt es keine Versammlung.
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In der (wegen Sommerpause) vorerst letzten Folge des Coronavirus-Update mit Christian Drosten auf NDR Info, ging es heute auch nochmal um die Schulen. Ich werde die Sendung vermissen, wann bekommt man schon mal seriöse wissenschaftliche Informationen so verständlich aufbereitet vorgetragen? Guter Mann der Drosten!
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Wieso sollte eine Hausverwaltung das Recht haben, über Käufer zu entscheiden!
Die sagt mir gerne, was ich an den Außenanlagen ändern darf, aber mehr nicht! Sonstiges wird in der Eigentümerversammlung bestimmt. Aber ob jemand eine Wohnung kaufen darf gehört da nicht rein.
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Wieso sollte eine Hausverwaltung das Recht haben, über Käufer zu entscheiden!
Die sagt mir gerne, was ich an den Außenanlagen ändern darf, aber mehr nicht! Sonstiges wird in der Eigentümerversammlung bestimmt. Aber ob jemand eine Wohnung kaufen darf gehört da nicht rein.
wieder was gelernt wusste ich auch nicht.
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Wieso sollte eine Hausverwaltung das Recht haben, über Käufer zu entscheiden!
https://www.immoverkauf24.de/i…-a-z/verwalterzustimmung/
Doppelt gemoppelt. Kommt davon das das Forum den neuen Beitrag nicht anzeigt wenn man den Sendet.
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ich meine 2010 haben meine Eltern eine Wohnung gekauft und vermietet. Es gibt in dem Komplex auch eine Verwaltung, die aber beim Kauf nichts beigesteuert haben, außer dem Regelwerk und bei der Vermietung auch nix.
Man mußte nur das eine an- oder abmelden...
Edith: Wir als Vermieter haben von den Mietern dann schon die Bonitätsbescheinigung etc angefragt. Aber der Kauf war davon unberührt.
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Mmhm, mal ein konkretes Beispiel:
Seit einigen Jahren gibt es alleinreisende junge Männer, die aus Sub-Sahara Afrika, Nordafrika, Westasien und Zentralasien nach Europa auswandern wollen. Ich kann Dir die Fluchtwege aus Ostafrika nennen. Dank Menschenschmugglern, die sich in den Städten tummeln und Jugendliche ansprechen mit Bildern aus Europa von jungen Menschen, die es geschafft haben (Facebook wirkt da Wunder), gibt es Fluchtwege über Khartoum (es gibt ein Tunnelsystem unter Teilen der Stadt) in Richtung Libyen. Von dort rufen die Menschenhändler bei den Eltern an und verlangen Geld für die Überführung nach Europa. In der Regel um die 10.000 Dollar. Die Eltern und Familie verkaufen dafür oft ihr Land, um das Geld zusammenzukratzen, da mit Organentnahme gedroht wird. Es ist die Mafia, die dahinter steckt. Ganz einfach. Jede Mittelmeerüberquerung spült der Mafia mehr Geld in die Kassen. Aus welchen Ländern die Menschenschmuggler herkommen ist sekundär. Kann sowohl die russische, italienische, libanesische, türkische oder albanische Mafia sein.
Soweit so gut. Dann schaffen es diese jungen Männer oder Jugendlichen irgendwie nach Europa. Sie finden natürlich keine einfache Situation vor. Im Gegenteil, Europa ist vielfach xenophob und sehr stark durchreguliert. Dies bedeutet, dass ihre "Skills" kaum Anklang finden. Sie werden auf Förderschulen geschickt und sollen zu diversen Hilfsarbeitern ausgebildet werden.Europa hat auch viel Gutes zu bieten. Vor allen Dingen viele junge Mädchen, die auch recht offen mit ihrer Sexualität umgehen. Dann kommt es zu Übergriffen, wie in Freiburg geschehen. Von genau denjenigen, die die große Reise angetreten sind und mit viel Mühe in unser System integriert werden sollen.
Ist deren Ort dann "hier"? Oder haben sie nicht ihr Recht verloren in Europa zu leben? Ich finde schon.
Im übrigen habe ich jahrelang für Organisationen wie den DAAD oder den British Council mitgeholfen junge Studenten nach Deutschland oder England zu holen. Wir haben diesen jungen Menschen Stipendien besorgt durch Förderanträge. Immer und immer wieder habe ich diesen Menschen gesagt, dass sie sich an die Regeln halten sollen, wie z.B. Visaeinhaltung usw. Und immer und immer wieder höre ich von fantastischen jungen Leuten, die in Deutschland studiert haben und hier ins Berufsleben eingestiegen sind oder aber in ihrer Heimat gute Berufe ergriffen haben. Genau diese jungen Leute riskiert man doch, wenn man von den Kriminellen als "Leute von hier" schreibt. Genau die erfolgreichen Beispiele sind die Leidtragenden. Egal ob Friseur oder Arzt, egal ob aus Arabischen Ländern, Zentralasien oder Sub-Sahara Afrika.
Konsequenz ist die Voraussetzung gelungener Migration.
Aber das bestätigt doch vielleicht auch, was ich eigentlich habe sagen wollen.
Ich bring jetzt auch mal ein Beispiel:
1) Ich bilde am Studienseminar für Gymnasium und Gesamtschule Französisch-Lehrer aus und die in der Regel jungen Leute machen bei mir ihr Referendariat und also am Ende ihr 2. Staatsexamen. Ich hab dort in den letzten Jahren immer häufiger Absolvent*innen mit internationalem Hintergrund, nahezu ausschließlich aus dem frankophonen Maghreb (Marokko und Tunesien, selten Algerien). Das sind aber eben keine 'Nordafrikaner', sondern in Deutschland Geborene. Die eine macht Ramadan (aber nicht immer), spricht ganz gut (aber nicht herausragend) Französisch und genehmeigt sich bei der Examensfeier ein paar Sekt. Der nächste lebt sehr nach religiösen Regeln, spricht auch kein super Französisch, trinkt keinen Alkohol und lädt mich zu seiner sehr traditionellen Hochzeit ein. Die dritte interessiert sich nicht für Religion, raucht, säuft, ist super intellektuell, spricht auf Muttersprachenniveau Französisch. Aber - im Gegensatz zu den beiden anderen - auch fließend Arabisch. --- Alle drei sind (nicht meine Sprache!) für viele Einheimische hier offensichtlch (sichtbar!) 'Nafris', aber auch aus teilweise bürgerlichen Familien. Alle drei haben vorbildliches Benehmen und haben tolle Abschlüsse gemacht.
2) Mein Vater ist vor anderthalb Jahren gestorben und meine Mutter wollte eine Eigentumswohnung, die er als Spekulationsding gekauft hatte (nicht mein Ding), einfach und schnell loswerden. Hat einen Verkäuder gefunden. Alles ist unterzeichnet. Aber die, ehrlich gesagt, piefige Hausgemeinschaft zögert, einen sogenannten 'Ausländer' die Wohnung kaufen zu lassen. Das passe nicht. 'Die' seien eben anders. --- Und jetzt stelle ich mir vor, die Leute aus 1) treffen auf die aus 2). Da krieg ich, ganz echt, den Hass. Aber so läuft es. Auch.
Was ich sagen will: Hüten wir uns davor, alle Menschen anhand geläufiger Differenzlinien (Geschlecht, Haarfarbe, Herkunft, Religion, Sprache...) über einen Kamm zu scheren. Das passt fast nie.
Und das hast Du auch nicht gemacht. --- Deswegen glaube ich, dass wir auch nicht so ganz weit auseinander liegen.
Tun wir auch nicht. Ich finde die Diskriminierung von Migranten auf dem Wohnungsmarkt fürchterlich und kriminell. Und natürlich darf niemand über einen Kamm geschert werden.
Aber dafür ist es notwendig Konsequenz zu zeigen, um genau die Jungs zu schützen, die Du unterrichtest. Plus viele Millionen andere.
Ich rede von solchen Exemplaren: https://www.spiegel.de/politik…02-0001-0000-000164983190
Einer von uns? Im Leben nicht. So jemand hat sein Aufenthaltsrecht auf Jahre verwirkt. Und wenn andere auch meinen straffällig zu werden, dann muss man sie ausweisen. Ich möchte keine Al-Quaida Unterstützer in Deutschland oder Leute, die den Nahostkonflikt bei uns auf die Straße bringen. Das ist auch nicht Zuviel verlangt. -
JA, in (sehr vielen) Gemeinschaftsordnungen (Teil der Teilungserklärung) und auch im WEG (§ 12 Abs1) ist die Verwalterzustimmung ausdrücklich geregelt.
Sie darf aber nicht dazu ge(besser miss-)braucht werden, um eine Art "Arisierung" zu etablieren. -
Fortuna macht mit Sicherheit nichts falsch, wenn der Vertrag mit Bodzek um ein Jahr verlängert wird: Gerade junge Spieler brauchen erfahrene Hasen, die in der Lage sind einzunorden, selbst wenn die eigenen Einsatzzeiten immer geringer ausfallen.
Und genau das mein ich. Denkst du wirklich, dass sich ein junger talentierter Spieler, von der Spielweise eines Adam Bodzeks was abguckt? Beispiel: Kelvin Ofori. Ist das dein Ernst? Das halte ich für absolut überholt.
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Don't feed the troll...
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Don't feed the troll...
Stell mal deine Schaukel etwas von der Hauswand weg, du obertroll.
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Stuttgart:
ZitatDrei Tage nach der Stuttgarter Krawallnacht haben die Staatsanwaltschaft sowie der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) erste ausführliche Angaben zu den Personalien der mutmaßlichen Täter gemacht: Von den 25 vorläufig festgenommenen Verdächtigen haben zwölf die deutsche Staatsbürgerschaft, vier weitere sind jeweils kroatische, portugiesische, polnische und lettische Staatsbürger. Neun der Festgenommenen sind Flüchtlinge, sie stammen aus Bosnien, dem Irak, aus Afghanistan und Somalia, bei drei afghanischen Flüchtlingen und einem Somalier ist das Asylverfahren nicht abgeschlossen. Zwei Iraker sind anerkannte Flüchtlinge, ein afghanischer Flüchtling genießt subsidiären Schutz, der bosnische Staatsbürger verfügt über eine Duldung, wäre aber eigentlich ausreisepflichtig. Bei dem Tatverdächtigen aus Somalia wurde der Asylantrag abgelehnt, er ist „vollziehbar ausreisepflichtig“, kann aber derzeit nicht abgeschoben werden. Drei der 25 Tatverdächtigen haben keinen festen Wohnsitz. Die Verdächtigen sind zwischen 14 und 33 Jahre alt. Unter ihnen sind nur zwei Frauen. Sieben sind Jugendliche, neun Heranwachsende und neun weitere gelten als Erwachsene. 15 der 25 Verdächtigen sind bereits polizeibekannt.
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Stuttgart:
ZitatDrei Tage nach der Stuttgarter Krawallnacht haben die Staatsanwaltschaft sowie der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) erste ausführliche Angaben zu den Personalien der mutmaßlichen Täter gemacht: Von den 25 vorläufig festgenommenen Verdächtigen haben zwölf die deutsche Staatsbürgerschaft, vier weitere sind jeweils kroatische, portugiesische, polnische und lettische Staatsbürger. Neun der Festgenommenen sind Flüchtlinge, sie stammen aus Bosnien, dem Irak, aus Afghanistan und Somalia, bei drei afghanischen Flüchtlingen und einem Somalier ist das Asylverfahren nicht abgeschlossen. Zwei Iraker sind anerkannte Flüchtlinge, ein afghanischer Flüchtling genießt subsidiären Schutz, der bosnische Staatsbürger verfügt über eine Duldung, wäre aber eigentlich ausreisepflichtig. Bei dem Tatverdächtigen aus Somalia wurde der Asylantrag abgelehnt, er ist „vollziehbar ausreisepflichtig“, kann aber derzeit nicht abgeschoben werden. Drei der 25 Tatverdächtigen haben keinen festen Wohnsitz. Die Verdächtigen sind zwischen 14 und 33 Jahre alt. Unter ihnen sind nur zwei Frauen. Sieben sind Jugendliche, neun Heranwachsende und neun weitere gelten als Erwachsene. 15 der 25 Verdächtigen sind bereits polizeibekannt.
und wie machen wir jetzt bei 9 aus 25 eine reine Diskussion über die Problematik der Integration bestimmter Migranten?
Mir erscheint weiterhin das die Problemgruppe hauptsächlich folgende Attribute aufweist:
- männlich
- Jung
- berauscht
diese Problemgruppe findet man in den Täterprofilen von Gewalt und Zerstörung permanent, aber diskutiert wird kaum dadrüber. -
Don't feed the troll...
Manche glauben, sie könnten mit ihm auch noch diskutieren.
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Don't feed the troll...
Manche glauben, sie könnten mit ihm auch noch diskutieren.
weil er kein Troll ist!
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Die Gesetze sind zu lasch in Deutschland. Wenn ich schon lese "polizeibekannt" oder, noch schlimmer, "intensivtäter". Sowas dürfte es nicht geben, beim ersten Mal richtig bestrafen und es gibt in vielen Fällen kein zweites Mal.
Andere Sache, warum wirkt sich Drogen oder Alkohol strafmindernd aus? Völlig Idiotisch.
Im Straßenverkehr ist es auch nicht möglich, bei Ampelverstoss zu sagen, "ich konnte die rote Ampel nicht beachten, weil ich betrunken war"!
Da gibt es auch keinen Bonus für, zu recht!
Diese lasche Kuschelpolitik ist mMn ein echtes Problem. Die Typen haben keinen Respekt mehr, weil sie machen können, was sie wollen.
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Die Gesetze sind zu lasch in Deutschland. Wenn ich schon lese "polizeibekannt" oder, noch schlimmer, "intensivtäter". Sowas dürfte es nicht geben, beim ersten Mal richtig bestrafen und es gibt in vielen Fällen kein zweites Mal.
DaS zeigen die Kriminalstatistiken von Ländern mit harten Durchgreifen leider nicht auf.
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Manche glauben, sie könnten mit ihm auch noch diskutieren.
weil er kein Troll ist!
Nein, ein Troll ist er nicht.
Er vergreift sich manchmal allerdings im Ton. Und hat oft komische Ansichten. Aber ein Troll ist er nicht.
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Die Gesetze sind zu lasch in Deutschland. Wenn ich schon lese "polizeibekannt" oder, noch schlimmer, "intensivtäter". Sowas dürfte es nicht geben, beim ersten Mal richtig bestrafen und es gibt in vielen Fällen kein zweites Mal.
DaS zeigen die Kriminalstatistiken von Ländern mit harten Durchgreifen leider nicht auf.
Dann greifen sie nicht hart genug durch