Gesundheit & Corona

  • Viele,leider zuviele Menschen leiden an psychischen Störungen. Arbeitnehmer aller Art,die im Schichtdienst eingesetzt sind,sind stärker gefährdet an Depressionen etc, zu erkranken als andere. Ich hab 15 Jahre im Schichtdienst gearbeitet und hab so den ein oder anderen Hänger gehabt. Mal hab ich mich zurückgezogen,mal war ich aggressiv.
    Bin froh,das diese Zeit (Schicht) vorbei ist. Seitdem ich nur noch "normal" arbeite,bin ich ausgeglichener. Im nachhinein könnte man sagen,das ich depressive Züge hatte. Hab mir nur damals darüber keine Gedanken gemacht.


    Nichsdestotrotz ist die Handlung des Copiloten mit nichts rechtzufertigen. Er hat vorsätzlich gehandelt.

  • Und glaub mal, es gibt so unglaublich viele Leute in meinem näheren Umfeld die mit psychischen Erkrankungen zu tun haben und wo ich selbst niemals gedacht hätte.


    Und deswegen ist darüber reden so wichtig (ich finde den Begriff "outen" im Gegensatz zu Yavin nicht schlimm).
    Nie hätte ich gedacht, dass es so viele sind. Als ich angefangen habe, über meine Krankheit zu reden, öffneten sich plötzlich bei sehr, sehr vielen buchstäblich die Schleusen. Wir stehen ALLE unter einem enorm hohen Druck.


    Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht und stimme dir auch zu das wir alle unter einem enorm hohen Druck stehen.


    Ich würde aber gerne noch etwas "Aufklärungsarbeit" leisten wollen:


    Bis eine psychische Krankheit diagnostiziert wird vergehen teilweise Jahre, in dieser manifestieren sich die Gedankengänge natürlich sehr und je später eine Therapie beginnt desto schwieriger wird es natürlich neue Aspekte/Gedankengänge zu verinnerlichen.


    Nur, wurde die Diagnose festgestellt und der Patient ist bereit eine Therapie zu starten kann es Monate dauern bis diese beginnt !


    Ich selbst habe eine Verhaltenstherapie gemacht und musste "nur" knapp 2,5 Monate warten.


    Nur hier besteht natürlich bedarf der abgedeckt werden muss, denn die Wartezeiten sind eindeutig zu lang.

    Alles aus Liebe - Fortuna Düsseldorf

  • Und glaub mal, es gibt so unglaublich viele Leute in meinem näheren Umfeld die mit psychischen Erkrankungen zu tun haben und wo ich selbst niemals gedacht hätte.


    Und deswegen ist darüber reden so wichtig (ich finde den Begriff "outen" im Gegensatz zu Yavin nicht schlimm).
    Nie hätte ich gedacht, dass es so viele sind. Als ich angefangen habe, über meine Krankheit zu reden, öffneten sich plötzlich bei sehr, sehr vielen buchstäblich die Schleusen. Wir stehen ALLE unter einem enorm hohen Druck.


    Ich meinte auch eher das "outen" müssen


    Ich mache ja nicht dem Gegenüber einen Vorwurf an meiner Situation. Es sollte nur den außenstehnden Menschen klar sein, dass das Schubladendenken bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen überhaupt nicht passt. Es gibt da keinen Königsweg wie bei einer Grippe oder einem Knochenbruch.

  • Es ist wirklich furchterregend zu beobachten, wie Meinungen gesteuert werden und Wahrheiten geschaffen werden, wie es gerade passt.
    Jetzt hat man eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen gefunden und es steht fest, dass der Mann ernsthaft psychisch erkrankt war. Die Tatsache, dass er auch an dem besagten Tag krank geschrieben war, bedeutet selbstverständlich, dass er seine schwere Erkrankung vor dem Arbeitgeber verheimlichte. Natürlich.
    Und natürlich steht jetzt fest, dass er Selbstmord begangen hat, weil er ja schließlich krank war. Passt ja alles gut zusammen.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki



  • Und deswegen ist darüber reden so wichtig (ich finde den Begriff "outen" im Gegensatz zu Yavin nicht schlimm).
    Nie hätte ich gedacht, dass es so viele sind. Als ich angefangen habe, über meine Krankheit zu reden, öffneten sich plötzlich bei sehr, sehr vielen buchstäblich die Schleusen. Wir stehen ALLE unter einem enorm hohen Druck.



    Ich selbst habe eine Verhaltenstherapie gemacht und musste "nur" knapp 2,5 Monate warten.


    Ich habe da echtes Glück gehabt, ich bin durch eine Terminverschiebung relativ schnell drangekommen und habe dann auch gleich sofort mehrere Stunden innerhalb kürzester Zeit bekommen (weil ich es aber auch wollte!).
    Ich hab keine Ahnung, wie es weitergegangen wäre, wenn es länger gedauert hätte.


    Edit: und glücklicherweise auch sofort bei einer vernünftigenTherapeutin gelandet!


  • Und natürlich steht jetzt fest, dass er Selbstmord begangen hat, weil er ja schließlich krank war. Passt ja alles gut zusammen.

    die fakten bestätigen dies alles nunmal, denn der autopilot kannn nur aktiv von einer person im cockpit bedient werden:


    quelle:

  • Das was passiert ist, spiegelt im übertrieben Sinn unsere Gesellschaft wieder.


    Druck Druck Druck....Geld Geld Geld..alles andere zählt nichtmehr.
    Der Mensch bleibt heutzutage auf der Strecke.
    Fakt ist, das die psych. Erkrankungen in den letzten 10 Jahren zu genommen haben. Das kommt ja nicht von ungefähr.


    So ein Extremfall wird nicht der letzte gewesen sein. Das ist garantiert. Aber die Gesellschaft wird sich auch nicht ändern. Im Gegenteil, der Druck und die Existensangst werden zunehmen.


    Natürlich (nicht das es falsch verstanden wird) möchte ich die Tat des Co Piloten *edit* NICHT!! rechtfertigen. Aber man sollte endlich mal die Augen öffnen, wieso so Leute durchdrehen.

  • Sofern es wahr sein sollte, wieso hat noch niemand hierüber berichtet:


    New York Times


    Auszug:


    Zitat

    At the crash site, a senior official working on the investigation said, workers found the casing of the plane’s other so-called black box, the flight data recorder, but the memory card containing data on the plane’s altitude, speed, location and condition was not inside, apparently having been thrown loose or destroyed by the impact.


  • Wurde bereits am Mittwoch berichtet.

  • Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass die einen Medien erzählen, der Co-Pilot hätte laut Voicerecorder bis zum Schluss ruhig und gleichmässig geatmet, auf N-TV erzählte irgendeiner der Ermittler, er hätte tief und schwer geatmet...was denn jetzt? Und die "zerrissene" Krankschreibung finde ich auch merkwürdig...Bekennerschreiben oder was??? Diese Medien k...en mich einfach nur an!

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten (Oscar Wilde)

  • Oh... angeblich war der Co-Pilot wegen eines körperlichen, nicht seelischen, Gebrechens (RPO) vor wenigen Tagen zur Abklärung in der Uniklinik Düsseldorf. Herzkrank? Vielleicht ist er also doch in Ohnmacht gefallen, der Autopilot war nicht aktiviert und der Kaptain hatte sich selbst ausgeschlossen, in dem er versehentlich einen falschen PIN eingegeben hat... Ist die Geschichte vom "blutrünstigen Amok-Andi" vielleicht doch etwas voreilig gewesen?


    Das widerspricht aber dem das der Pilot nicht ins Cockpit kam. Wäre er bewusstlos gewesen hätte sich die Cockpittür nach Eingabe des Notfallcodes 30 Sekunden später automatisch geöffnet.


    Zur Erklärung nochmal die Funktion einer Cockpittür in einem A320:


    - Von außen drückt ein Pilot oder Crewmitglied die "#" Taate. Es ertönt ein Signal im Cockpit, der Pilot hat einen Schalter und diesen kann er auf "Open" stellen um die Türe zu öffnen und auf "Close" und die Türe bleibt zu,
    - Von außen gibt der Pilot oder ein Crewmitglied den Notfallcode ein, der Pilot im Cockpit hat nun 30 Sekunden Zeit den Hebel entweder auf "Open" oder "Close" stellen um die Türe zu öffnen oder geschlossen zu lassen. Reagiert er in 30 Sekunden nicht wird die Türe automatisch geöffnet.


    Der Pilot MUSS aktiv das öffnen der Cockpittüre verhindern wenn man von außen den Sicherheitscode eingegeben hat.


    Der Schalter ist im übrigen im unteren Bereich der Mittelkonsole auf der linken Seite beim Pilotensitz angebracht. Der Co-Pilot hätte also sehr verbogen und gekrümmt im Cockpit liegen müssen wäre er bewusstlos gewesen um vielleicht irgendwie den Schalter auf "Close" zu stellen .....das klingt jedoch sehr unwahrscheinlich.


    Währe der Co-Pilot also bewusstlos gewesen hätte der Pilot spätestens nach 30 Sekunden die Türe aufbekommen.


    EDIT:


    Mal dazu was wir aktuell wissen:


    - Der Pilot hat kurz vor Beginn des Sinkfluges das Cockpit verlassen um vermutl. auf die Toilette zu gehen, die Konversation bis dahin verlieg wohl normal
    - Der Co-Pilot hat daraufhin wissentlich die Cockpittüre verschlossen und manuell am Autopiloten die Höhe innerhalb kürzester Zeit von 38.000ft auf 13.000ft und dann auf 100ft eingestellt woraufhin das Flugzeug 9 Sekunden später mit dem Sinkflug begann
    - Der Pilot hat 8 Minuten lang, also vermutl. bis zum Aufprall, versucht ins Cockpit zu kommen
    - Der Co-Pilot war am Flugtag eigentlich Krankgescrieben und hätte nicht fliegen dürfen
    - Der Co-Piliot hat dies gegenüber der Germanwings und Lufthansa geheimgehalten


    Das ist derzeit alles was wir wissen. Einen Endgültigen Schluss kann man daraus noch nicht ziehen und ein Urteil noch garnicht bilden.

    Klassenerhalt 22/23!! - Noch -3 Punkte bis zum Klassenerhalt - Zustimmungen zu meinen Beiträgen auf eigene Gefahr! - Zur Beruhigung: https://www.neko-chan.moe

  • Ich kann das alles nicht fassen, noch hab ich irgendeine Erklärung . Ich selber bin eigentlich ein positiv denkender Mensch und sehe Selbstmord nie als Lösung, da ich ja niemals weiss, was noch gutes passiert wäre.
    Ich akzeptiere natürlich jede Entscheidung eines Selbstmörders den Freitod zu wählen.Leider musste ich in meinem privaten Umfeld selbst erleben,welchen Scherbenhaufen ein Selbstmord im privaten Umfeld hinterlässt.


    Mein Zwillingsbruder hat sich vor Jahren mit Zyankali das Leben genommen. Meine Mutter ist danach seelisch zusammengebrochen und stellte das Bild von meinem verstorbenem Vater neben das Bild von meinem Bruder und konnte nichts mehr essen. Sie starb ein paar Monate später. Interessanterweise kann ich heute darüber schreiben oder reden, ohne zu weinen, ist halt jetzt auch 18 Jahre her.


    Bisher kannte ich Selbstmord "nur" als eine agressive Handlung sich selbst gegenüber. Ich muss mich vielleicht eines besseren belehren lassen.Vielleicht hat der Co-Pilot wirklich noch 149 unschuldige mit in den Tod gerissen. Es gibt ja auch Geisterfahrer, die in suizidaler Absicht handeln.




    Aber, die Betonung liegt auf-vielleicht.
    Ich persönlich traue mich nicht so ein Urteil zu dem jetzigen Stand abzugeben.
    Gleichzeitig möchte ich auch Yavin danken, der sehr differenziert und aufklärend Stellung bezogen hat.

    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben. Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.

  • Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass die einen Medien erzählen, der Co-Pilot hätte laut Voicerecorder bis zum Schluss ruhig und gleichmässig geatmet, auf N-TV erzählte irgendeiner der Ermittler, er hätte tief und schwer geatmet...was denn jetzt? Und die "zerrissene" Krankschreibung finde ich auch merkwürdig...Bekennerschreiben oder was??? Diese Medien k...en mich einfach nur an!


    Wenn man sich die ganzen Informationen von den Medien anschaut darf man eines nicht vergessen .... FILTERN. Man muss die wesentlichen Informationen einfach rausfiltern und dieses ganze Gehetze und die Sensationsmache ausblenden. Ich schaue mir das ganze extrem dosiert und gefiltert an. Das hilft.


    Bevor ich auch nur daran denke den Co-Piloten zu verurteilen warte ich ab was alles an Informationen endgültig bekannt ist und selbst dann bin ich mir nicht sicher mit ein endgültiges Urteil bilden zu können!

    Klassenerhalt 22/23!! - Noch -3 Punkte bis zum Klassenerhalt - Zustimmungen zu meinen Beiträgen auf eigene Gefahr! - Zur Beruhigung: https://www.neko-chan.moe

  • Es wird problematisch, wenn aus Vermutungen Fakten werden und auf diesen dann weitere Schlussfolgerungen folgen. Der Emergency-Code ist sicher nicht immer der selbe und nicht automatisch jedem Piloten wie selbstverständlich bekannt, sonst würde das ganze logischer Weise wenig Sinn machen. Allein die Möglichkeit, dass der Pilot den Code nicht kannte, bringt das ganze Gerüst der Selbstmordtheorie ins schwanken. Genauso darf man ohne zu sehr zu fantasieren auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es einen Defekt an der Tür gab. Solche Sachen passieren immer und immer wieder.
    Ist genau geklärt und nachvollzogen, zu welchem Zeitpunkt der Sinkflug eingeleitet wurde? Ist zweifelsfrei bestätigt, dass der Sinkflug manuell erfolgte?
    Ja, ein ohnmächtiger Co-Pilot, ein Pilot, der den Code nicht kennt und ein defekter Computer... sind viele unglückliche Zufälle auf einmal, aber so genau ist das nunmal, wenn es zur Katastrophe kommt und zwar, dass viele unglückliche Umstände auf einmal kommen.
    Die Selbstmordtheorie hat für mich viel zu viele Ungereimtheiten. Ach wenn ich mir alles mögliche Vorstellen kann, wie es sein kann, dass ein scheinbar normaler Mann plötzlich und ohne Vorwarnung die Entscheidung trifft, sich und 150 Menschen umzubringen, glaube ich es nicht.
    So ein Verhalten widerspricht ganz einfach meiner "Lebenserfahrung". Ich habe noch nie gehört, dass ein Mensch mit Selbstmordabsichten hunderte fremde Menschen mit in den Tot zieht. Das ergibt für mich auch keinen Sinn. Genauso habe ich noch nie gehört, dass ein Selbstmordbereiter Mensch seinen Tot absichtlich in die Länge zieht und sich 8 Minuten damit konfrontiert. Genauso und das empfinde ich als völlig abwegig, kann ich nicht glauben, dass jemand, egal ob krank oder gesund, 8 Minuten ruhig und gleichmäßig atmet, während er sein Leben und das von 150 Menschen beenden wird.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Allein die Möglichkeit, dass der Pilot den Code nicht kannte, bringt das ganze Gerüst der Selbstmordtheorie ins schwanken. Genauso darf man ohne zu sehr zu fantasieren auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es einen Defekt an der Tür gab. Solche Sachen passieren immer und immer wieder.


    Sag mal willst du es nicht verstehen, wenn der Schalter in dem Cockpit auf Lock ist .
    Dann kann der draussen einen Kopfstand machen und mit dem Arsch
    Fliegen fangen, die Tür ist dann von aussen nicht zu öffnen.

  • Eben auf dem Weg zur Neusser Abiparade gewesen. In der Innenstadt sehe ich die Bild mit Riesen-Titel: DAS IST DER AMOK-Pilot!! Daneben ein unzensiertes großes Bild von ihm.


    Hätte ich da kotzen können! Drecks Bild.

    Letztes verpasstes Heimspiel:

    Mi 29.10.2008 - Fortuna vs. Kickers Offenbach 1:0

  • Allein die Möglichkeit, dass der Pilot den Code nicht kannte, bringt das ganze Gerüst der Selbstmordtheorie ins schwanken. Genauso darf man ohne zu sehr zu fantasieren auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es einen Defekt an der Tür gab. Solche Sachen passieren immer und immer wieder.


    Sag mal willst du es nicht verstehen, wenn der Schalter in dem Cockpit auf Lock ist .
    Dann kann der draussen einen Kopfstand machen und mit dem Arsch
    Fliegen fangen, die Tür ist dann von aussen nicht zu öffnen.

    Wenn der Co-Pilot ohnmächtig im Cockpit saß und der Pilot den Code nicht kannte, um von außen auf zu machen, musste der Co-Pilot nicht mehr machen, als ein Nickerchen zu halten. Er muss dann gar nichts zusätzlich getan haben, damit die anderen nicht rein kommen konnten.

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das
    Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem
    Elefanten den Hut zu ziehen. Maxim Gorki

  • Ich finde die mediale Hetzjagd auf den Co-Piloten inklusiver Vorverurteilung zum Kotzen. Da werden Klarnamen und Foto gezeigt, die Adresse des Elternhauses veröffentlicht und zu Hetzjagden auf die Familie des Co-Piloten aufgerufen.


    Ihr könnt euch nicht vorstellen, welchen Hass ich auf Springer und Co. habe, die nur um Auflage und Klicks zu steigern und dabei sämtliche Moralvorstellungen und Taktgefühl missen lassen.


    Ich kann immer nur mal wieder auf Bölls "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" hinweisen und die gleichnamige erstklassige Schlöndorff-Verfilmung.


    Rot-weißen Gruß,


    R.St.