Beitrag von Yavin ()
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Alles anzeigenWas ist das wieder für ein pauschalisierend antiamerikanischer Dreck? Prangerst den Umgang mit einzelnen Amerikanern an - um dann aber gefühlt selbst pauschal alle Amis anzuprangern? In New York kümmert sich niemand um den anderen, soso. Für die Toten hatte sich zu Lebzeiten kaum jemand interessiert. Überhaupt schon mal dort gewesen? In New York jedenfalls wählt bspw. kaum einer Trump. Auch dort soll es Tafeln, soziale Initiativen, Freundschaften usw. geben ...
Meiner Meinung nach kann man nicht genug "Dreck" über die USA Kübeln. So viel Leid und elend wie diese Nation in die Welt getragen hat.....
Ich kenne die Zahlen nicht, aber ich würde mich nicht wundern wenn die USA diesbezüglich die Nationalsozialisten bereits eingeholt hat.
Und ja, es sind Amerikaner welche die Bomber fliegen, auf die Knöpfe drücken ect. niemand sonst.
Wieso darf man die Amerikaner nicht dafür Kritisieren ohne das gleich "Antiamerikanismus" kommt.
Genau das selbe wie bei Israel.....wehe man prangert eine dieser beiden Nationen an !
Natürlich gibt es jede Menge Amerikaner denen das nicht gefällt. Das ist überall so.
Aber ich sehe sehr sehr viele Amerikaner auf den Straßen ihren Nationalismus ausleben wenn die USA mal wieder irgendwo Krieg führt.
Man stelle sich das mal hierzulande vor...... ich hoffe so etwas muss ich nie erleben.
Es ist sehr lange her das ich drüben war, aber schon damals fand ich es da extrem oberflächlich.
Beim ersten Satz frage ich mich schon, inwieweit bei einer solchen Sichtweise eine Diskussion überhaupt noch Sinn macht. Und siehste, genau, das, was ich hier vor ein paar Tagen schrieb - fangen die ... entschuldige ... Jebsen & Co.-Versteher mit den USA an, muss man oft nicht lange warten, bis Israel kommt (manche sprechen gar von USrael).
Die Wahrheit allerdings ist, dass die Politik der USA und Israels ständig kritisiert wird. Auch im Mainstream, auch von mir. Die Oberflächlichkeit vieler Amerikaner ebenfalls.
Und gewiss, "die USA" haben viele Kriege geführt und dabei viel Leid über viele Menschen gebracht - was aber wäre bspw. gewesen, wenn man die Nazis in den 40ern hätte weiter schalten und walten - sprich: morden - lassen und die USA und ihre Verbündeten sich nicht kriegerisch betätigt hätten, sich weiter in Appeasement geübt hätten?? Und jetzt komm mir bitte nicht damit, dass es auch Amerikaner gab, die die Nazis aktiv unterstützten ...
Alles Gut Friederich .... ich habe grundsätzlich ein Problem mit aggressiven Nationen.
Da prangere ich jede an, ohne Ausnahme.
Alles anzeigenAlles anzeigenMeiner Meinung nach kann man nicht genug "Dreck" über die USA Kübeln. So viel Leid und elend wie diese Nation in die Welt getragen hat.....
Ich kenne die Zahlen nicht, aber ich würde mich nicht wundern wenn die USA diesbezüglich die Nationalsozialisten bereits eingeholt hat.
Und ja, es sind Amerikaner welche die Bomber fliegen, auf die Knöpfe drücken ect. niemand sonst.
Wieso darf man die Amerikaner nicht dafür Kritisieren ohne das gleich "Antiamerikanismus" kommt.
Genau das selbe wie bei Israel.....wehe man prangert eine dieser beiden Nationen an !
Natürlich gibt es jede Menge Amerikaner denen das nicht gefällt. Das ist überall so.
Aber ich sehe sehr sehr viele Amerikaner auf den Straßen ihren Nationalismus ausleben wenn die USA mal wieder irgendwo Krieg führt.
Man stelle sich das mal hierzulande vor...... ich hoffe so etwas muss ich nie erleben.
Es ist sehr lange her das ich drüben war, aber schon damals fand ich es da extrem oberflächlich.Beim ersten Satz frage ich mich schon, inwieweit bei einer solchen Sichtweise eine Diskussion überhaupt noch Sinn macht. Und siehste, genau, das, was ich hier vor ein paar Tagen schrieb - fangen die ... entschuldige ... Jebsen & Co.-Versteher mit den USA an, muss man oft nicht lange warten, bis Israel kommt (manche sprechen gar von USrael).
Die Wahrheit allerdings ist, dass die Politik der USA und Israels ständig kritisiert wird. Auch im Mainstream, auch von mir. Die Oberflächlichkeit vieler Amerikaner ebenfalls.
Und gewiss, "die USA" haben viele Kriege geführt und dabei viel Leid über viele Menschen gebracht - was aber wäre bspw. gewesen, wenn man die Nazis in den 40ern hätte weiter schalten und walten - sprich: morden - lassen und die USA und ihre Verbündeten sich nicht kriegerisch betätigt hätten, sich weiter in Appeasement geübt hätten?? Und jetzt komm mir bitte nicht damit, dass es auch Amerikaner gab, die die Nazis aktiv unterstützten ...
Ich wäre bei den Amerikanern vorsichtiger. Das amerikanische System ist geprägt von liberalen Werten, die der Welt sehr gut getan haben. Jedoch haben die USA ihre Interessen immer sehr genau durchgesetzt mit vielen fragwürdigen Ergebnissen. Der Irak-Krieg ist genau so ein Fall.
Aber ein Großteil der Amerikaner sieht das ähnlich, wenngleich leider nicht die Mehrheit.
Alles anzeigenMan muss dazu sagen, dass die CDU unter Merkel deutlich sozialdemokratischer geworden ist und damit ‚Platz‘ gemacht hat. Es gab auch in den 90ern Wahlerfolge der Republikaner. Genauso brannten die Asylbewerberheime. In den Stadien tummelten sich vielfach Nazis.
Der Vorwurf der Verharmlosung ist unfair. Ich habe nur eine bessere Meinung von Deutschland als vielleicht andere. Das sollte erlaubt sein.
Ja, in den 90ern gab es Erfolge der Republikaner, die waren aber nie im Bundestag und in mehr als zwei Landtagen - und 2000, also vor 20 Jahren, waren die eh schon quasi weg vom Fenster. Und ja, die Merkel-CDU mag "sozialdemokratischer" sein - dennoch wählen viele von SPD und Union abgerückte Leute aber eher nicht etwa die eher wertkonservativen, in Sachen Zuwanderung "zurückhaltenden" Freien Wähler, die Familienpartei oder die Lucke-Partei, nein, sie wählen vornehmlich die AfD mit Gauland, Kalbitz, Höcke und der für viele angeblich gemäßigten Frau Weidel, die aber allen Ernstes ein Kopftuchverbot auf der Straße durchsetzen will und gegen Höcke und Kalbitz mittlerweile, wieso auch immer, nichts Kritisches mehr sagt. Und heute hast du doch zumindest im Osten alle paar Tage irgendsone rechtsoffene Demo oder irgendsonen rechtsaffinen "Spaziergang", das gab es vor 20 Jahren in der Form sicher nicht. Oder all die rechten, gar nicht mal so auflagenschwachen Magazine und Zeitungen an den Kiosken - Compact, Zuerst! usw. -, all die rechten oder rechtsoffenen Blogger im Netz etc. etc.
Und was die Verharmlosung angeht: Nun gut, dann sage ich halt, dass du die Dinge meiner Meinung nach etwas zu optimistisch und naiv siehst.
Wenn es wirklich so wäre, dass die SPD massiv Stimmen als Soziakldemokratische Partei Deutschlands an die AfD verlieren würde, wäre das sehr traurig. Natürlich hat sie als Partei oder in der Anhängerschaft dieser Partei natürlich dieselben Risiken in Ihren Reihen auch Vollpfosten zu haben wie jede andere Partei auch.
Hab ja versucht mich beim Thema Fußball inzwischen komplett raus zu halten, aber inzwischen ist fast jeder Thread hier unlesbar geworden. Ekelhaft was sich hier so an Meinungen rumtreibt, da hab ich keine Lust mehr drauf. Überall wird sich nur noch angegangen und zerfleischt...
Es gibt leider auch genug Familien, wo nur der Mann arbeiten geht und das Einkommen auch nur so gerade eben reicht. Das berühmte "zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel".
Es gibt leider auch genug Alleinstehende / Menschen ohne Kinder / Senioren deren Einkommen nicht reicht, bei denen kommt monatlich auch der Satz
"zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel"
Das ist ja (leider) kein Einzelschicksal von Menschen mit Kindern , die ja schon mal 7 % mehr KUG bekommen, als Personen ohne Kinder.
Nur müssen Kinder ja auch essen, trinken und eingekleidet werden. Aber wir liegen ja gar nicht weit auseinander. Personen ab einem gewissen Einkommen brauchen kein Geld extra, egal wie viele Kinder sie haben.
Nur müssen Kinder ja auch essen, trinken und eingekleidet werden. Aber wir liegen ja gar nicht weit auseinander. Personen ab einem gewissen Einkommen brauchen kein Geld extra, egal wie viele Kinder sie haben.
x EUR pro Kind für alle, ist einfach das, was einfach und mit geringem Bürokratieaufwand durchführbar ist.
Schlimmer wäre es, wenn es durch einen Steuerfreibetrag gelöst würde. Dann wären die Kinder derer, die hohe Einkommen versteuern, mehr wert, als die Kinder von Geringverdienern.
Ich bin eben über einen Tweet gestolpert, wonach ein Stadtratsmitglied der AfD bei einer nicht genehmigten Hygienedemo am Samstag von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Soweit in diesen Zeiten erstmal nichts Ungewöhnliches.
Aber lustig fand ich, dass dieser Erfurter Stadtrat mit Nachnamen "Erfurth" heißt und sich so schreibt, wie das hier im Forum üblich ist.
Ich bin eben über einen Tweet gestolpert, wonach ein Stadtratsmitglied der AfD bei einer nicht genehmigten Hygienedemo am Samstag von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Soweit in diesen Zeiten erstmal nichts Ungewöhnliches.
Aber lustig fand ich, dass dieser Erfurter Stadtrat mit Nachnamen "Erfurth" heißt und sich so schreibt, wie das hier im Forum üblich ist.
Vielleicht kam er im Gewahrsam dann auch hinter Raufaser anstatt schwedischer Gardinen.
Vor drei Wochen wurden wieder die Geschäfte geöffnet, vor zwei Wochen Restaurants und Cafés geöffnet und hier im Forum wurde schon die zweite Welle prophezeit mit einem wahnsinnigen Anstieg der Infektionszahlen. Wie sieht die Situation im Moment aus, in Wuppertal haben wir noch 86 offiziell gemeldete Infizierte und insgesamt 80 verstorbene. Kreis Mettmann sind es noch 46 Infizierte und 73 Verstorbene. Zahlen die zeigen das alles richtig gemacht wurde mit den Lockerungen und die Maskenpflicht vielleicht zu spät kam. Jetzt heißt es auf den Herbst bzw Winter warten.
https://www.stern.de/wirtschaf…on-jp-morgan-9274848.html
Corona-Pandemie: Lockdown kostet viel und bringt wenig – so eine Studie von JP Morgan
obwohl ich nix prophezeit habe, fällt mir dazu nur ein
Hinterher ist man immer schlauer
kritisieren ist einfach, wenn man nicht selbst die Entscheidungen mit allen Konsequenzen treffen muss(te) (Lockdown ja/nein?)
Aber "wir" sind einfach immer die besseren Fußballtrainer/Bundestrainer (natürlich auch die besseren Politiker / Virologen etc..) und haben schon immer gewusst, was die genannten Personen alles falsch machen/ gemacht haben. 8)
so is das halt
Mir ist auch keine Prophezeiung bekannt.
Es gab Warnungen. Bis zu mir ist nicht überliefert, dass sich irgendeiner der Warner enttäuscht geäußert hätte, dass befürchtete Fallzahlen nicht eingetroffen sind.
Aber mit differenzierter Auseinandersetzung lässt sich halt keine Demagogie betreiben.
https://www.stern.de/wirtschaf…on-jp-morgan-9274848.html
Corona-Pandemie: Lockdown kostet viel und bringt wenig – so eine Studie von JP Morgan
Alles Verschwörungstheoretiker...
Noch besser ist, dass heute die WHO den schwedischen Weg gelobt hat. Man glaubt es nicht!!!
Und Drosten rät jetzt zum Lüften statt Händewaschen.
Auch interessant:
https://m.bild.de/politik/inla…-70862170.bildMobile.html
Erschreckend und sehr besorgniserregend, wie Herr Drosten arbeitet.
Man sollte allerdings erwähnen, dass alle! seriösen Modelle den Lockdown zum damaligen Zeitpunkt als alternativlos und wirksam ansahen und noch sehen. GB verzeichnet mit späterem Lockdown im Gegensatz zu Deutschland eine deutliche Übersterblichkeit. Genau dasselbe in Schweden, dazu eine einstellige Prozentzahl von Immunen in Stockholm, was genau soll daran ein gelungener Weg sein?
Alles anzeigenhttps://www.stern.de/wirtschaf…on-jp-morgan-9274848.html
Corona-Pandemie: Lockdown kostet viel und bringt wenig – so eine Studie von JP Morgan
Alles Verschwörungstheoretiker...
Noch besser ist, dass heute die WHO den schwedischen Weg gelobt hat. Man glaubt es nicht!!!
Und Drosten rät jetzt zum Lüften statt Händewaschen.
Klar, vor den ganzen Massnahmen waren alle Verschwörungstheoritker, die vor einer Pandemie gewarnt haben und
entsprechende Massnahmen gefordert haben (Ende Dezember bis Anfang März 2020).
Wirklich erschreckend finde ich, dass nicht unvoreingenommen über Vor- und Nachteile (Folgen) von Massnahmen diskutiert wird.
Als würde jede Entscheidung der Regierung grundsäztlich für immer und alle Zeit richtig sein müssen.
Wenn fast alle Krankenhäuser leer sind, dann gibt es z.B. auch keinen Grund mehr, Operationen von Krebskranken noch länger hinauszuzögern.