Homosexualität im Fußball

  • weil ich eben Oppa bin und coole Dinge mit meinem Enkel machen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Hoffentlich wird wenigstens der Fortuna Fan --;)ir . Sorry, ich konnte es mir leider nicht verkneifen --;;) Dafür gibt es auch ein :beer:von mir, falls es dann doch mal wieder mit nem Forumstreffen klappt .

    Glaube ich kaum, da mein Sohn ziemlich in der Gegend verwurzelt ist, aber sich nur noch dem Amateurfusball widmet. Der war Jahre nicht mehr in Köln.... seine Liebe ist der glorreiche FV Bad Honnef 8)


    ...übrigens Auffangbecken einiger Fortuna Profis zum Ausklang ihrer Karriere und auch im Vorfeld.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Ich muss akzeptieren das es Menschen gibt, die Homosexuelle ablehnen???

    Hier genau liegt ja das Toleranzparadoxon. Du kannst für dich akzeptieren oder nicht, dass jemand diese Meinung/Ansicht hat. Akzeptieren heißt hier nicht "gut finden".


    Umgekehrt wäre es ja auch dir Intolerant gegenüber, wenn du irgendwo auch abweichende Ansichten hast und man dir diese mit "spürbaren" Druck ein einer Diskussion aufzwingen will.


    Ich finde, wahre Toleranz muss selbst errungen werden, oktroyierte Toleranz ist keine Toleranz, denn diese ist sofort wieder passé, wenn dieser Druck wegfällt.

  • Der User hatte behauptet, dass Eltern "in Wahrheit" froh wären, wenn die Kinder "normal" statt "schwul" wären.
    Das ist allerübelste homophobe Sch****!

    Sorry, ich denke damit schiesst Du weit übers Ziel hinaus.
    Homophobie ist etwas ablehnendes, feindseliges. Wenn nun jemand sich lediglich wünschte, dass seine Kinder nicht homosexuell sind / werden, ist das m.E. nicht automatisch feindselig, sondern kann lediglich den Wunsch nach "Normalität" ausdrücken. Jedem jetzt hier damit automatisch eine Homophobie zu unterstellen, ist nicht ok.
    Ich hatte schon viel Kontakt zu homosexuellen, hatte Freunde und Freundinnen die bei mir / uns ein und aus gegangen sind.
    Leute die da kaum bis keinen Kontakt in der Richtung hatten, mag es befremdlich sein und alleine daraus kann schon die o.g. Aussage herkommen.


    Just my 2 Cent

    Willkommen im Fussballaufzug


    Wann geht es wieder aufwärts?

    Klausi, was machst Du :?::?::?:

  • Hier genau liegt ja das Toleranzparadoxon. Du kannst für dich akzeptieren oder nicht, dass jemand diese Meinung/Ansicht hat. Akzeptieren heißt hier nicht "gut finden".


    Umgekehrt wäre es ja auch dir Intolerant gegenüber, wenn du irgendwo auch abweichende Ansichten hast und man dir diese mit "spürbaren" Druck ein einer Diskussion aufzwingen will.


    Ich finde, wahre Toleranz muss selbst errungen werden, oktroyierte Toleranz ist keine Toleranz, denn diese ist sofort wieder passé, wenn dieser Druck wegfällt.

    Das Toleranzparadoxon bezieht sich auf Meinungen. Diskriminierung von Minderheiten ist aber keine Meinung. Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens, der auch im Grundgesetz verankert ist, dass Diskriminierung von Minderheiten abzulehnen ist. Und diese Grenze zu ziehen, hat nichts mit Intoleranz gegenüber anderen Meinungen zu tun.


    Ich gebe dir recht, dass die Methodik klüger ist, andere auf Augenhöhe zu überzeugen und nicht niederzubrüllen. Davon losgelöst muss aber eine klare Grenze gezogen werden, dass Diskriminierung von Minderheiten nicht akzeptabel ist.

  • ich finde es gibt Grenzen für Toleranz.....

    ‚Deutschland Den Deutschen, Ausländer raus‘ toleriere ich bspw nicht!
    Fortuna I.ü. auch nicht.

  • Beitrag von Werner Lungwitz ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Fortuna-Freddy schrieb: "

    Das stimmt so nicht.

    Man geht heute davon aus, dass hier sowohl biologische als aber auch soziale Faktoren eine Rolle spielen."


    Zu dieser Aussage hätte ich gerne mal eine belastbare Quelle, insbesondere dafür, dass soziale Faktoren eine Rolle spielen würdem

    n. Dass biologische Faktoren eine Rolle spielen, ist ja wohl klar, denn bei der Zeugung eines Individuums wird festgelegt, ob hetero oder homo.

    Ein User schrieb, dass er gefragt wurde, was er machen würde, wenn sein Kleener homosexuell werden würde, da hat er überhaupt keinen Einfluß drauf, denn der Kleene kommt entweder als heterogener oder homosexueller Mensch auf die Welt.

  • Das machen wir nur via PN, das ist dein gutes Recht und darfst du jederzeit machen.

    Habe ich mehrmals über Fortunanovesia und smoon probiert, bin immer noch hier...

    Dafür hast Du aber munter weiter gepostet hier ...
    Konsequent ist was anderes ...

    Edith meint:
    Ich denke Du überregierst. Man kann dem rechten Schmutz nur immer wieder entgegenwirken, wegducken gilt nicht...

    Willkommen im Fussballaufzug


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    Klausi, was machst Du :?::?::?:

  • Ja, verstehe ich auch absolut.

    Wobei ich mein Glücksgefühl, beispielsweise Opa zu sein, zurückstellen würde, wenn mein Sohn durch eine andere Sexualitätsauslebung glücklich ist.

    Aber nachvollziehen kann ich es, ja

  • Ich habe mal eine Studie gelesen, aber gut 10 Jahre her, dass es genetisch von der Mutter festgelegt wird. Ob die Studie bestätigt wurde und wie es heute aussieht weiss ich nicht. War aber ein biologisches Fachblatt!

    Die Soziologie halte ich auch für schwierig. Sicher kann diese zu einer Unterdrückung führen, aber dann lebt man sich nicht aus. Schlimm.

  • Du kannst argumentieren wie Du willst, Meinung aufzwingen kannste trotzdem nicht.


    Mein, Dein oder welches auch immer Umfeld hat man und sucht es sich aus.


    Ob Du, Ich ausländische und/oder homosexuelle Freunde "zulässt", liegt an der jeweiligen Einstellung. Mein erster, bester Freund war ein Spanier, gefolgt von einem Deutschen und Griechen. Im Gros hatte ich privat weniger mit Ausländern zu tun. Mit Homos auch kaum. Einen kenne ich, ist ein guter Typ. Es ist so wie es ist.


    Ablehnen tue ich sexuell andersorientierte nicht, suche aber auch nicht den Kontakt. Ich käme zum Beispiel nicht auf die Idee ein Bier in einer Schwulenkneipe trinken zu gehen. Ist das nun intolerant oder einfach nur mein gutes Recht?


    Ist doch nix anderes mit Essen. Weil ich bestimmte Küchen/Restaurants wie zB Sushi-Bar nicht mag, lehne ich sie für mich ab. Trotzdem sollen sie bleiben. Gibt ja genügend, die es mögen.

  • Es ist jetzt schon entschieden...

    Abgesehen davon, bei aller Toleranz ist es vollkommen legitim, sich zu freuen, dass der Sohn/Tochter ein Hetero geworden ist. So wie ich es auch tue, weil ich eben Oppa bin und coole Dinge mit meinem Enkel machen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Ja, verstehe ich auch absolut.

    Wobei ich mein Glücksgefühl, beispielsweise Opa zu sein, zurückstellen würde, wenn mein Sohn durch eine andere Sexualitätsauslebung glücklich ist.

    Aber nachvollziehen kann ich es, ja

    Kinder sollen in erster Linie gesund und glücklich sein.

    Wie ist eigentlich egal.

    Obwohl ich natürlich selbst als Vater weis das man sich immer Sorgen macht.

    Allerdings gibt es s ja auch andere Faktoren wie Unfruchtbarkeit und nicht nur Homosexuell die dazu führen keine Kinder in die Welt zusetzten bzw. Eltern oder Großeltern werden zu können.

    Allerdings gibt es ja auch die Adoption.
    und zu dem Mittel dürfen in Deutschland auch Homosexuelle Paare greifen.

    Daher sehe ich das nicht als das größte Problem.

    Allerdings ist das natürlich mit Schwierigkeiten verbunden und davor haben viele Angst und wünschen sich daher das alles wie ohne diese Schwierigkeiten läuft.
    was aber nur passiert , egal ob der Nschwuchs Hetero, Homosexuell oder wst weis ich ist!


    Wobei ich finde das da unsere Gesellschaft wirklich gerade bei der Adoption toleranter werden muss . Gerade wenn es um Homosexuelle Paare geht und das so schnell wie möglich zur Normalität gehört!

  • Homosexualität: Warum schwul? Warum lesbisch? - Sexualität - Gesellschaft - Planet Wissen (planet-wissen.de)

  • Wirklich ? Es soll auch heterosexuelle Menschen geben, die keine Kinder bekommen können oder wollen. Ich hätte mich bei meinen Eltern bedankt wenn sie mir mit zukünftigen Enkel in den Ohren gelegen hätten.

  • Wirklich ? Es soll auch heterosexuelle Menschen geben, die keine Kinder bekommen können oder wollen. Ich hätte mich bei meinen Eltern bedankt wenn sie mir mit zukünftigen Enkel in den Ohren gelegen hätten.

    Davon redet doch keiner.

    Aber ein Problem mit Enkeln wirst du doch wohl auch nicht haben, oder?

    Und dass es einem egal ist, glaube ich auch kaum.