achja, wer hat den bitte schon mal vom annaberg(wenn ich wüsste wo das ist) irgendwelche kirchen angeschaut.
Der Ananasberg befindet sich am Märchenbrunnen... ===> Ananasberg
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Willkommen im neuen Wolfgang Thread.
Das wird hier sowieso wieder eine Endlosdiskussion von daher noch zwei Dinge von mir.
Es ist völlig wiedersinnig den Tausendfüssler ohne Funktion stehen zu lassen damit wäre definitiv keinen geholfen.
Wenn man den Tausendfüssler erhält müsste man ihn sanieren was wohl nicht heisst das er in der heutigen Form bestehen bleibt
Desweiteren würde die entsprechende Straßenanbindung den Hofgarten komplett trennen was auch nicht besser wäre als die vorgeschlagenen Tunnelrampen.
Von daher sehe ich bei keiner dieser Varianten einen Gewinn und ich sehe mich nicht auf einen Markt der auf einer alten Hochstraße stattfindet. -
Also wenn die Aktion "lot stonn" erst ein paar 10.000 Stimmen gesammelt hat, würde ich sagen, es sind ein paar 100.000 Stimmen dagegen, dass die Ruine stehen bleibt.
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Zitat
"Also wenn die Aktion "lot stonn" erst ein paar 10.000 Stimmen gesammelt hat, würde ich sagen, es sind ein paar 100.000 Stimmen dagegen, dass die Ruine stehen bleibt. "
Zitat
"Es ist völlig wiedersinnig den Tausendfüssler ohne Funktion stehen zu lassen damit wäre definitiv keinen geholfen.
Wenn man den Tausendfüssler erhält müsste man ihn sanieren was wohl nicht heisst das er in der heutigen Form bestehen bleibt
Desweiteren würde die entsprechende Straßenanbindung den Hofgarten komplett trennen was auch nicht besser wäre als die vorgeschlagenen Tunnelrampen.
Von daher sehe ich bei keiner dieser Varianten einen Gewinn und ich sehe mich nicht auf einen Markt der auf einer alten Hochstraße stattfindet. "Genau meine Meinung, dagegen zu sein ist immer schwerer als dafür zu sein. Denn Leute, die dafür sind, quacken auch nicht laut rum, dass er abgerissen werden sollte. Besser als jetzt ist es alle male.
Beim Fettgedrucken sehe ich auch das größte Manko. Wenn man eine solche Hochstraße für Leute begehbar machen will, führt das dazu, dass die heutigen scharfen heutigen deutschen Bauvorschriften auf eine Brücke prallen, die unter laxen Bedingungen in den späten 50ern mal schnell gebaut wurde um ein Problem vorübergehend zu beseitigen. Ich würde damit rechnen, dass 2 Meter hohe Metallzäune an die Seiten kämen, damit keiner runterfallen kann und dann noch eine komplette Betonsanierung, die das Aussehen eh verändern würde.
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Zitat"Also wenn die Aktion "lot stonn" erst ein paar 10.000 Stimmen gesammelt hat, würde ich sagen, es sind ein paar 100.000 Stimmen dagegen, dass die Ruine stehen bleibt. "
Zitat
"Es ist völlig wiedersinnig den Tausendfüssler ohne Funktion stehen zu lassen damit wäre definitiv keinen geholfen.
Wenn man den Tausendfüssler erhält müsste man ihn sanieren was wohl nicht heisst das er in der heutigen Form bestehen bleibt
Desweiteren würde die entsprechende Straßenanbindung den Hofgarten komplett trennen was auch nicht besser wäre als die vorgeschlagenen Tunnelrampen.
Von daher sehe ich bei keiner dieser Varianten einen Gewinn und ich sehe mich nicht auf einen Markt der auf einer alten Hochstraße stattfindet. "Genau meine Meinung, dagegen zu sein ist immer schwerer als dafür zu sein. Denn Leute, die dafür sind, quacken auch nicht laut rum, dass er abgerissen werden sollte. Besser als jetzt ist es alle male.
Beim Fettgedrucken sehe ich auch das größte Manko. Wenn man eine solche Hochstraße für Leute begehbar machen will, führt das dazu, dass die heutigen scharfen heutigen deutschen Bauvorschriften auf eine Brücke prallen, die unter laxen Bedingungen in den späten 50ern mal schnell gebaut wurde um ein Problem vorübergehend zu beseitigen. Ich würde damit rechnen, dass 2 Meter hohe Metallzäune an die Seiten kämen, damit keiner runterfallen kann und dann noch eine komplette Betonsanierung, die das Aussehen eh verändern würde.
Dazu kommen wahrscheinlich behinderten gerechte Auf und Abgänge sowie allgemein Treppen und damit wäre die von Wolfgang beschriebene Eleganz auch hinfällig, wobei ich mich frage ob das dann überhaupt mit den Denkmalschutz zusammen passen würde, denn es wäre auch ein großer Eingriff.
Es ist heutzutage nun mal cool gegen alles mögliche zu sein und manche Menschen definieren sich scheinbar sogar darüber erstmal gegen alles zu sein, von daher hoffe ich schwer das am Ende die Vernunft siegt.
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"SPD-Oberbürgermeisterin Marlies Smeets"
Was hat sie für Düsseldorf geleistet? Was verdanken wir ihr auf ewig?
@ Mexdus und IlPadre > DANKE!
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Im Vergleich zu anderen Bauwerken, insbesondere Brücken/ Hochstraßen dieser Zeit ist der TF in der Tat recht ästhetisch - leider wirkt er dort völlig fehl am Platz. Ich werde ihn jedenfalls nicht vermissen.
Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Stahlhochstrasse im Verlauf des südlichen Zubringers zur A46 Höhe Stoffeln?
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Im Vergleich zu anderen Bauwerken, insbesondere Brücken/ Hochstraßen dieser Zeit ist der TF in der Tat recht ästhetisch - leider wirkt er dort völlig fehl am Platz. Ich werde ihn jedenfalls nicht vermissen.
Erinnert sich eigentlich sich noch jemand an die Stahlhochstrasse im Verlauf des südlichen Zubringers zur A46 Höhe Stoffeln?
Aufgrund meines Alters - ich nicht. Das muss aber schon in den 70ern, Anfang der 80er gewesen sein, oder?
Wo genau soll diese Hochstrasse gewesen sein. Da wo heute die Universitätsstrasse ist?
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[quote='Ralf B',index.php?page=Thread&postID=854144#post854144]Wo genau soll diese Hochstrasse gewesen sein. Da wo heute die Universitätsstrasse ist? [/quote] Fast. Da, wo heute der Deckel, also das Werstener Kreuz ist
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Im Vergleich zu anderen Bauwerken, insbesondere Brücken/ Hochstraßen dieser Zeit ist der TF in der Tat recht ästhetisch - leider wirkt er dort völlig fehl am Platz. Ich werde ihn jedenfalls nicht vermissen.
Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Stahlhochstrasse im Verlauf des südlichen Zubringers zur A46 Höhe Stoffeln?
Das war Ästhetik pur.
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Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Stahlhochstrasse im Verlauf des südlichen Zubringers zur A46 Höhe Stoffeln?
Das war Ästhetik pur.
Die Stahlhochstraße wurde in den 60 ziger Jahren als Provisorium gebaut, um die Verkehrsprobleme rund ums Werstener Kreuz zu entschärfen. Die Straße war ab September 69 befahrbar und wurde kurz darauf an die A 46 angeschlossen, die damals "südlicher Zubringer", auch B 326, genannt wurde.
Die Stahlhochstraße konnte die Verkehrsprobleme jedoch nicht beheben, denn sie war in jeder Richtung nur einspurig und ohne trenennde Leitplanken befahrbar. Durch zahlreiche Verkehrsunfälle mit dutzenden Toten erhielt sie von den Werstenern den Beinamen "Todesbrücke", deren Abriss herbeigesehnt wurde.
Im Zuge der Bundesgartenschau 1987 wurde sie dann (ich meine 1985) abgerissen und durch den Werstener Tunnel ersetzt. Dessen dunkle Betonröhre sorgt seit der Eröffnung insbesondere im Bereich des Ausgangs zur A 46 für eine erhebliche Lärmbelästigung der Anwohner, weil schallisolierende Baumaßnahmen an dem trompetenähnlichen Ausgang (aus Kostengründen) nicht vorgesehen waren. Die Unebenheiten der Fahrbahn in Richtung Wuppertal verärgern die Autofahrer, hier wurde wohl aus Zeit- und Kostengründen nicht sorgfältig gearbeitet. Eigentlich eine Zumutung für ein Projekt dieser Art.Den Tausendfüßler kann man mit der Stahlhochstraße nicht vergleichen, dazu hatten beide Straßen zu unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Der Tausendfüßler ist, da er nur in einer Fahrtrichtung befahrbar ist, einer der sichersten Straßen der Stadt, er ist zweckmäßig und günstig im Unterhalt.
Ob er beibehalten oder abgerissen werden soll, ist mir eigentlich egal. Ein Tunnel dürfte, wie Wolfgang schon sagte, eine zwei- bis dreistellige Millionesumme kosten, wird er nicht gebaut, wird diese Summe der Stadt nicht für andere Projekte zur Verfügung stehen.
Betrachtet man nur die Kostenseite, dürfte die Wehrhahnline nicht gebaut werden. Die U-Bahn hätten wir dann auch nicht, genauso wie es viele andere Projekte in der Stadt nicht gegeben hätte oder geben wird.
Bevor man den Abriss durch Gerichtsentscheid nur verzögern, nicht aber verhindern wird können, halte ich Proteste der Befürworter für überflüssig. Sinnlos sind sie eh.
Gönnt dem derzeit gestressten Autofahrer doch ab 2014 oder 2015 nach Jahren des Bauterrors freie Fahrt, anstatt ihn dann erneut in eine jahrelange Quälerei durch eine Großbaustelle zu führen. -
Steht die Hochbrücke am Kennedydamm eigentlich auch unter Denkmalschutz? Sie ist doch auch so herrlich geschwungen gebaut.
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Steht die Hochbrücke am Kennedydamm eigentlich auch unter Denkmalschutz? Sie ist doch auch so herrlich geschwungen gebaut.
Demnachnicht.
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Steht die Hochbrücke am Kennedydamm eigentlich auch unter Denkmalschutz? Sie ist doch auch so herrlich geschwungen gebaut.
Oder die am Mörsenbroicher Ei?
Die ist auch nur in einer Richtung befahrbar und ist auch geschwungen... -
Steht die Hochbrücke am Kennedydamm eigentlich auch unter Denkmalschutz? Sie ist doch auch so herrlich geschwungen gebaut.
Oder die am Mörsenbroicher Ei?
Die ist auch nur in einer Richtung befahrbar und ist auch geschwungen...Und der geschwungene Überflieger von der Völklinger Straße in den Hafen wird gerade erst gebaut...
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Steht die Hochbrücke am Kennedydamm eigentlich auch unter Denkmalschutz? Sie ist doch auch so herrlich geschwungen gebaut.
Oder die am Mörsenbroicher Ei?
Die ist auch nur in einer Richtung befahrbar und ist auch geschwungen...Zeigt mal wieder, auf was für einem "Niveau" hier "diskutiert" wird. Beide Brücken sind viel später gebaut und haben auch keine besondere städtebauliche Bedeutung.
Im übrigen, Dosti, ist die Brücke nicht am Kennedydamm, sondern am Nordfriedhof.
"SPD-Oberbürgermeisterin Marlies Smeets"
Was hat sie für Düsseldorf geleistet? Was verdanken wir ihr auf ewig?
Den Medienhafen!
und dann noch eine komplette Betonsanierung, die das Aussehen eh verändern würde.
Zeige mir doch bitte mal, welcher Stein im Kölner Dom noch original ist! Und hat dieser sein Aussehen geändert?
Wolfgang
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Den Medienhafen!
Ich stelle mir gerade vor, wie Du heute dagegen wettern und wüten würdest, wenn er jetzt in der Planung wäre....
Zeige mir doch bitte mal, welcher Stein im Kölner Dom noch original ist! Und hat dieser sein Aussehen geändert?
Du willst doch nicht etwa ein gotisches Bauwerk mit einem Betonklotz vergleichen, oder? ,-)
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Ich stelle mir gerade vor, wie Du heute dagegen wettern und wüten würdest, wenn er jetzt in der Planung wäre....
Das ist selbst für Dich, von dem man schon viel gewohnt ist, ein Unsinn, wie er größer kaum noch sein kann!
Mein Grundsatz ist, Wewährtes erhalten, wo es sinnvoll ist, und moderne Akzente setzen, wo es notwendig ist. Ich wehre mich auch gar nicht gegen die modernen Bauten auf dem Jan-Wellem-Platz, nur gegen deren Gigantonomie, die den ganzen Hofgarten und vor allem den See erschlägt!
Wolfgang
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Im übrigen, Dosti, ist die Brücke nicht am Kennedydamm, sondern am Nordfriedhof.
Dann bitte aber ganz genau: Hochstraße Kennedydamm am Nordfriedhof
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Im übrigen, Dosti, ist die Brücke nicht am Kennedydamm, sondern am Nordfriedhof.
Dann bitte aber ganz genau: Hochstraße Kennedydamm am Nordfriedhof
Auch da liegt die inoffizielle Parteipostille der CDU falsch:
Um es ganz genau zu sagen: Die Auffahrt zur Brücke ist der Kennedydamm, die Abfahrt aber bereits die Danziger Straße!
Wolfgang