Wärmeres Licht.
Bei modernen elektrischen Leuchtmitteln hat man doch freie Wahl bzgl. Lichtfarbe.
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Wärmeres Licht.
Bei modernen elektrischen Leuchtmitteln hat man doch freie Wahl bzgl. Lichtfarbe.
interessant. Stelle mir ähnlich wie bei Lichtinstallationen Farbenspiele je nach Feiertag o.ä. vor, oder eine Dimmung oder eine „Steigerung“ auf ein paar tausend Lumen um beispielsweise im Notfall einen Strassenteil taghell zu machen.
Hatte diese liebgewonnene Heimtechnik noch gar nicht in den öffentlichen Raum gedacht.
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Bei modernen elektrischen Leuchtmitteln hat man doch freie Wahl bzgl. Lichtfarbe.
interessant. Stelle mir ähnlich wie bei Lichtinstallationen Farbenspiele je nach Feiertag o.ä. vor, oder eine Dimmung oder eine „Steigerung“ auf ein paar tausend Lumen um beispielsweise im Notfall einen Strassenteil taghell zu machen.
Hatte diese liebgewonnene Heimtechnik noch gar nicht in den öffentlichen Raum gedacht.
Bewegungsmelder, wenn keiner da ist, muss ja auch nichts leuchten (zumindest in den nicht zu stark frequentierten Straßen,sonst denkt man immer, es würde Gewittern). Freut auch das Getier.
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Wärmeres Licht.
Bei modernen elektrischen Leuchtmitteln hat man doch freie Wahl bzgl. Lichtfarbe.
Das sage ich meiner Frau auch immei, aber sie bleibt dabei: LED in warmweiss ist trotzdem nicht wie ne Kerze
Ich persönlich bevorzuge eh immer kaltweiss, schon wegen meiner Weitsichtigkeit.
Meine Kommentar war auch zweideutig gemeint
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Ich meine mich zu erinnern, dass die Umrüstung auf Elektro 10.000 €/Laterne (vor der Inflation)! kosten soll. Wie lange soll es dauern, bis die Kosten wieder eingespielt werden? Es ist wie meistens eine Abwägung der Interessen, Vor- und Nachteile.
Die Umrüstung sollte schon sehr gut begründet werden, auch wenn (vor allem) nur ein "elitärer Zirkel" von der Beibehaltung profitieren würde. Und diese Begründung sehe ich nicht.
Wenn die Umrüstung zu teuer wäre, würde ich das als Argument akzeptieren. Ein Austausch müsste ggf. vielleicht zeitlich gestreckt und erst dann vorgenommen werden, wenn sowieso Wartung fällig wäre.
Aber welchen Vorteil haben die Gaslampen ansonsten für die Mehrheit der steuernzahlenden Bürger*innen von Düsseldorf?
Die Leute glauben aber anscheinend, eine Umrüstung wäre mit dem Einbau der LED getan. Da muss eben auch die komplette Strasse aufgerissen werden, um erst mal Strom dahin zu legen.
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Manche Leuchten mit LED im Stadtbild sind so unglaublich blendend, wer sowas ausgesucht hat, kann nur ein Idiot sein.
Der gleiche Idiot hat wahrscheinlich auch die Festbeleuchtung im Metrobus Ri. Gerresheim ausgesucht.
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Da muss eben auch die komplette Strasse aufgerissen werden, um erst mal Strom dahin zu legen.
Warum denn das? der krabbelt doch durch die Gasröhren.
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Da muss eben auch die komplette Strasse aufgerissen werden, um erst mal Strom dahin zu legen.
Warum denn das? der krabbelt doch durch die Gasröhren.
Genau. Gas raus und Strom rein. Ist doch beider fliesfähig.
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[...] Aber welchen Vorteil haben die Gaslampen ansonsten für die Mehrheit der steuernzahlenden Bürger*innen von Düsseldorf?
Ich denke, dass das Argument nicht in der Form zählen kann. Welchen Vorteil habe ich (keine kleinen Kinder mehr) von Schulen, Bädern, Kitas, sozialem Wohnungsbau, Förderung von Projekten für Minderheiten etc.? Auch die Leute, die an den Gaslaternen wohnen, haben Interessen, die in einem gesellschaftlichen Ausgleich berücksichtigt werden wollen.
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[...] Aber welchen Vorteil haben die Gaslampen ansonsten für die Mehrheit der steuernzahlenden Bürger*innen von Düsseldorf?
Ich denke, dass das Argument nicht in der Form zählen kann. Welchen Vorteil habe ich (keine kleinen Kinder mehr) von Schulen, Bädern, Kitas, sozialem Wohnungsbau, Förderung von Projekten für Minderheiten etc.? Auch die Leute, die an den Gaslaternen wohnen, haben Interessen, die in einem gesellschaftlichen Ausgleich berücksichtigt werden wollen.
Ich denke schon, dass man das Argument zählen kann. Außerdem denke ich nicht der Einzige zu sein, dem dein Vergleich ziemlich schräg vorkommt.
Verglichen mit Schulen, Bädern, Kitas und sozialem Wohnungsbau scheinen mir Vorlieben für Gaslaternen doch ziemliche Partilularinteressen zu sein. Abgesehen vom Erhalt als Kulturdenkmal - und das Interesse daran habe ich ja schon als gesellschaftlich relevant anerkannt - scheinen sie keinen gesellschaftlichen Vorteil zu bringen. Für die Pflicht des Staates zur Bereitstellung von Schulen, Bädern, Kitas und sozialem Wohnungsbau gibt es aufgrund der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung sogar gesetzliche Grundlagen.
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[...] Aber welchen Vorteil haben die Gaslampen ansonsten für die Mehrheit der steuernzahlenden Bürger*innen von Düsseldorf?
Ich denke, dass das Argument nicht in der Form zählen kann. Welchen Vorteil habe ich (keine kleinen Kinder mehr) von Schulen, Bädern, Kitas, sozialem Wohnungsbau, Förderung von Projekten für Minderheiten etc.? Auch die Leute, die an den Gaslaternen wohnen, haben Interessen, die in einem gesellschaftlichen Ausgleich berücksichtigt werden wollen.
Bevor die Keule wieder geschwungen wird, münz das mal lieber auf Projekte wie den Opernneubau für geplante 700 Mio - von denen alle ausgehen können dass diese nicht reichen werden - was ein Paradebeispiel für ein Prestigeobjekt für ein paar privilegierte darstellt.
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen… -
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…
Die Umrüstung kostet geschätzt 4.000 bis 6.000 € pro Laterne, von denen nach jetziger Regelung m. W. 50% die Anwohner zahlen müssen.
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hier kümmert man sich anders um die Laternen...
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hier kümmert man sich anders um die Laternen...
Mein Tipp: Das Kennzeichen verpixeln, wenn das KfZ nicht auf dich zugelassen ist.
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Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…
Die Umrüstung kostet geschätzt 4.000 bis 6.000 € pro Laterne, von denen nach jetziger Regelung m. W. 50% die Anwohner zahlen müssen.
Ich glaube, der metty meint nicht die Laternen. Laut Antenne Düsseldorf soll die Umrüstung für die Anwohner (fast) kostenlos sein. die Stadt will aber für sie Fördertöpfe beim Land anzapfen, so dass sie am Ende möglicherweise gar nichts zahlen müssen.
Bevor die Keule wieder geschwungen wird, münz das mal lieber auf Projekte wie den Opernneubau für geplante 700 Mio - von denen alle ausgehen können dass diese nicht reichen werden - was ein Paradebeispiel für ein Prestigeobjekt für ein paar privilegierte darstellt.
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…Eintrittskarten für die Oper gibt es unermäßigt ab 22,-€, Ermäßigt, für Schüler/Studenten und für Düsselpassinhaber ist es noch weitaus preiswerter. Zudem gab es letzte Saison sogar die Aktion "Zahl was es Dir Wert ist".
Inwiefern ist das ein Objekt für ein paar Privilegierte?
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Die Umrüstung kostet geschätzt 4.000 bis 6.000 € pro Laterne, von denen nach jetziger Regelung m. W. 50% die Anwohner zahlen müssen.
Ich glaube, der metty meint nicht die Laternen. Laut Antenne Düsseldorf soll die Umrüstung für die Anwohner (fast) kostenlos sein. die Stadt will aber für sie Fördertöpfe beim Land anzapfen, so dass sie am Ende möglicherweise gar nichts zahlen müssen.
Bevor die Keule wieder geschwungen wird, münz das mal lieber auf Projekte wie den Opernneubau für geplante 700 Mio - von denen alle ausgehen können dass diese nicht reichen werden - was ein Paradebeispiel für ein Prestigeobjekt für ein paar privilegierte darstellt.
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…Eintrittskarten für die Oper gibt es unermäßigt ab 22,-€, Ermäßigt, für Schüler/Studenten und für Düsselpassinhaber ist es noch weitaus preiswerter. Zudem gab es letzte Saison sogar die Aktion "Zahl was es Dir Wert ist".
Inwiefern ist das ein Objekt für ein paar Privilegierte?
Dann ersetze Privilegierte durch „elitären Zirkel“.
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Eintrittskarten für die Oper gibt es unermäßigt ab 22,-€, Ermäßigt, für Schüler/Studenten und für Düsselpassinhaber ist es noch weitaus preiswerter. Zudem gab es letzte Saison sogar die Aktion "Zahl was es Dir Wert ist".
Inwiefern ist das ein Objekt für ein paar Privilegierte?
Dann ersetze Privilegierte durch „elitären Zirkel“.
Trifft das nicht auf jedes kulturelle Angebot zu?
Die 700.000.000€ kommen ja auch in der Höhe dadurch zustande, dass die "Neue" Oper sich noch weiter für die Allgemeinheit öffnen und eben eine "Oper für Alle" werden soll.
Ob der Bau so teuer werden muss, weiß ich auch nicht, eine Abschaffung der Oper würde ich aber für einen großen Fehler halten.
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Die Umrüstung kostet geschätzt 4.000 bis 6.000 € pro Laterne, von denen nach jetziger Regelung m. W. 50% die Anwohner zahlen müssen.
Ich glaube, der metty meint nicht die Laternen. Laut Antenne Düsseldorf soll die Umrüstung für die Anwohner (fast) kostenlos sein. die Stadt will aber für sie Fördertöpfe beim Land anzapfen, so dass sie am Ende möglicherweise gar nichts zahlen müssen.
Bevor die Keule wieder geschwungen wird, münz das mal lieber auf Projekte wie den Opernneubau für geplante 700 Mio - von denen alle ausgehen können dass diese nicht reichen werden - was ein Paradebeispiel für ein Prestigeobjekt für ein paar privilegierte darstellt.
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…Eintrittskarten für die Oper gibt es unermäßigt ab 22,-€, Ermäßigt, für Schüler/Studenten und für Düsselpassinhaber ist es noch weitaus preiswerter. Zudem gab es letzte Saison sogar die Aktion "Zahl was es Dir Wert ist".
Inwiefern ist das ein Objekt für ein paar Privilegierte?
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Die Umrüstung kostet geschätzt 4.000 bis 6.000 € pro Laterne, von denen nach jetziger Regelung m. W. 50% die Anwohner zahlen müssen.
Ich glaube, der metty meint nicht die Laternen. Laut Antenne Düsseldorf soll die Umrüstung für die Anwohner (fast) kostenlos sein. die Stadt will aber für sie Fördertöpfe beim Land anzapfen, so dass sie am Ende möglicherweise gar nichts zahlen müssen.
Bevor die Keule wieder geschwungen wird, münz das mal lieber auf Projekte wie den Opernneubau für geplante 700 Mio - von denen alle ausgehen können dass diese nicht reichen werden - was ein Paradebeispiel für ein Prestigeobjekt für ein paar privilegierte darstellt.
Von der Umweltbelastung und der Tatsache dass es im laufenden Betrieb auch massivst von der Allgemeinheit subventioniert werden muss mal abgesehen…Eintrittskarten für die Oper gibt es unermäßigt ab 22,-€, Ermäßigt, für Schüler/Studenten und für Düsselpassinhaber ist es noch weitaus preiswerter. Zudem gab es letzte Saison sogar die Aktion "Zahl was es Dir Wert ist".
Inwiefern ist das ein Objekt für ein paar Privilegierte?
Aus einer Anfrage an die Stadt Düsseldorf:
Unabhängig von Kritik an der Vorgehensweise und der Ausgestaltung der Öffentlichkeitsbeteiligung ist es wichtig, auch die Höhe der Subventionen und deren Entwicklung für jede verkaufte Opernkarte öffentlich bekannt zu machen. Das Handelsblatt berichtete im Dezember 2010, dass die Deutsche Oper am Rhein in der Spielsaison 2009/2010 insgesamt 35,09 Millionen an staatlichen Subventionen erhielt. So wurde für jede und jeden der 262.138 Besucher:innen 133,87 Euro subventioniert und das bei einer Sitzauslastung von 65 Prozent.
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So wurde für jede und jeden der 262.138 Besucher:innen 133,87 Euro subventioniert und das bei einer Sitzauslastung von 65 Prozent.
Oper für Alle ; - )
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So wurde für jede und jeden der 262.138 Besucher:innen 133,87 Euro subventioniert und das bei einer Sitzauslastung von 65 Prozent.
Oper für Alle ; - )
Ist doch ein super Deal. Du zahlst 'nen Zwanni und der Staat gibt nochmal 130,-€ dazu. Besser als Riestern.